Schlagwort: Hochschule Merseburg

Studiengang: Master of Sex [Feinde der Wissenschaft II:]

Wenn es um Satire geht, bleibt alles hinter der deutschen Realität zurück: „Der berufsbegleitende Masterstudiengang Sexologie der Hochschule Merseburg basiert neben anderen theoretischen Grundlagen auf dem Modell sexueller Gesundheit Sexocorporel. Unterschiedliche sexualwissenschaftliche Modelle werden vorgestellt und der Zusammenhang zum Modell Sexocorporel aufgezeigt. Der theoriegeleitete körperorientierte Ansatz von Sexocorporel und die anwendungsbezogenenen Methoden zeigen, wie vielfältig

Fachtagung: Vegetarismus – (K)Eine Privatsache am Arbeitsplatz?

Weil es sonst offensichtlich niemand tut, wollen wir auf eine Fachtagung (oder einen Fachtag) für Institutionen, soziale Dienste, Unternehmen und Interessierte hinweisen, die am 5. März an der Hochschule Merseburg stattfindet. Dort geht es um Vegetarismus am Arbeitsplatz. Ein wichtiges Thema vor allem, seit es ein erklärtes Ziel europäischer und landesweiter Politik ist, Diskriminierung abzubauen.

Queer, links, feministisch und anti: Der gute Mensch aus Merseburg

Was haben sich Sozialpsychologen abgestrampelt, um die Grundlagen von Vorurteilen deutlich zu machen. Vorurteile haben sie als Urteile auf Basis von Null- bis keiner Information beschrieben, Urteile aufgrund irrelevanter Merkmale, die eben einmal absolut gesetzt werden, Urteile aufgrund von Emotionen. Vorurteile sind ein Shortcut, der genutzt werden soll, um sich in der Welt zurecht zu finden. Insofern entsprechen sie dem Stereotyp.

Das auch noch: Master in Prostitution (Sexologie), M.A.S.c. sex.

Nachdem wir gerade einen Beitrag über die Sex-Besessenheit von rot-grünen Abgeordneten des Niedersächsichen Landtags veröffentlicht haben, ist uns eine Pressemeldung auf den Schreibtisch gekommen, die wir mittlerweile dreimal gelesen haben, weil wir nicht glauben konnten, was da steht. Die Hochschule Merseburg bietet einen “berufsbegleitenden Weiterbildungsmaster” in Prostitution (Sexologie) an. Die Fixierung auf Sexualität in Deutschland nimmt immer groteskere