Eigentlich sollte man denken, es müssten Argumente DAFÜR gemacht werden, Argumente, die FÜR einen Verbleib in der WHO sprechen: Einer Organisation, deren Mitglieder diplomatische Immunität genießen, egal, wie groß die Schweinerei ist, für die sie verantwortlich sind. Einer Organisation, deren Mitglieder KEINERLEI demokratischer Kontrolle unterliegen, egal, wie weitreichend ihre Möglichkeiten. Individuen in ihrer Freiheit zu
Polit-Komparsen, die – obschon Laiendarsteller – von sich der Überzeugung sind, sie seien Politiker von Format, kennen derzeit nur ein einziges Mittel, um sich ihrer Wirksamkeit zu versichern: Eingriffe in die Freiheit von Bürgern, entweder in (1) Form von Ess- und Trink- und vor allem Rauchvorschriften, oder (2) in Form von Versuchen, ein für die
Der Widerstand gegen die Ergänzungen zum IHR 2005, gemeinhin als neuer WHO-Pandemievertrag bekannt, nimmt weltweit Fahrt auf. Vor kurzem haben wir über eine deutsche Petition berichtet, deren Gegenstand eine erneute Debatte über den WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag ist. Heute berichten wir von einer britischen Petition, deren Gegenstand darin besteht, die Abgeordneten im Britischen Unterhaus dazu
Es kommt selten vor, dass sich deutsche Professoren mit etwas zu Wort melden, wenn das, womit sie sich zu Wort melden, kontrovers ist, sich gegen den politischen Zeitgeist und gegen das, was die links-grüne Ideologie als Wahrheit vorgibt, richtet. Schon deshalb stellen wir die Petition von 19 Professoren vor, die noch bis zum 14. Oktober
Seit jeher ist es das Begehren von autokratischen und totalitären Herrschern gewesen, ein System zu errichten, in dem eine Staatsdoktrin als Wahrheit durchgesetzt, abweichende Meinungen bekämpft, diejenigen, die sie verbreiten, interniert und ein Heer von Helfershelfern geschaffen wird, das bis in den letzten Winkel der Privatheit das Leben individueller Menschen zu durchsuchen und zu überwachen
Der Hessische Rundfunk, immer eine gute Quelle für linksidentitäre Nebensächlichkeiten, bewirbt derzeit eine Petition, die es mittlerweile auf die Unterstützung von rund 93.500 wohl wohlmeinenden Menschen gebracht hat, und zwar so: “Veraltete Lehrbücher voller Stereotype, rassistische Sprüche im Alltag – um Diskriminierung bereits an der Schule entgegenzuwirken, fordert eine Petition, im Unterricht stärker auf Rassismus
Anlässlich der Überlegung von Donald Trump. die WHO nicht mehr zu finanzieren, haben wir vor einigen Tagen die Frage gestellt, ob die Weltgesundheitsorganisation das nächste Opfer von COVID-19 werden wird. Zwischenzeitlich gibt es eine internationale Petition, die den Rücktritt von Tedros Adhanom Ghebreyesus fordert, um quasi mit diesem Bauernopfer die WHO retten zu können. Welchen
Die Trennung zwischen Kirche und Staat ist in Deutschland nie wirklich richtig erfolgt. Die staatliche Verwaltung sammelt die Steuern für die beiden Kirchen ein. Die Kirchen üben sich als Auftragnehmer des Staates in Barmherzigkeit und Nächstenliebe und ganz ohne Gewinnabsicht als Träger von Krankenhäusern und Altenpflegeheimen, Kindergärten und Schulen. Die Steuerzahler schultern die üppigen Gehälter
Geduld hat bekanntlich ein Ende, und das Hühnchen-Spiel, das die EU mit Britannien spielen zu können glaubt, stößt immer mehr Briten ab, anders formuliert: Zeigt vielen Briten, die sich bislang nicht sonderlich für die EU interessiert haben, mit welcher Art von Konsorten man es dort zu tun hat. Eines der besten Zeichen dafür, dass es
Change.org bezieht sich gar nicht auf gesellschaftlichen Wandel, es bezieht sich auf den Wandel dessen, was die Organisation als Wahrheit verkaufen will: Heute dies und morgen das. Dass unsere Petition, mit der eine weitere öffentliche Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung verhindert werden soll, am Samstagmorgen plötzlich von Change.org gelöscht wurde, um dann am Sonntagmorgen ebenso plötzlich wieder
Vorweg: Wir wissen immer noch nicht, warum die Petition bei Change.org verschwunden ist. Einigen, die darauf hinweisen, dass Change.org eine linke Seite sei, die zudem von George Soros’ Open Society Stiftung finanziert werden soll, und die deshalb meinen, wir hätten die Petition dort nicht einstellen sollen, sei gesagt, was wir schon an anderer Stelle gesagt
Vor einigen Tagen haben wir gemeinsam mit etlichen Bloggern eine Petition gestartet, um die Förderung der Amadeu-Antonio-Stiftung aus öffentlichen Mitteln zu verhindern. Nachdem sich rund 10.000 Unterstützer eingefunden haben und die Petition drei Tage online war, ist sie im Laufe der Nacht zum Samstag verschwunden. Wer versucht, den Link anzuklicken, der erhält die folgende Nachricht:
Artikel 17 des Grundgesetzes sagt schlicht und einfach: Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden. Es ist eine der Sonderlichkeiten moderner Verfassungen, dass dem Souverän das Recht eingeräumt wird, sich an „die zuständigen Stellen und an
Die Amadeu-Antonio-Stiftung gehört zu den Extremismus-Unternehmern, die eine Ideologisierung und damit eine Spaltung der Gesellschaft vorantreiben. Die Stiftung lebt weitgehend von Steuermitteln. Wir fordern, die öffentliche Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung mit sofortiger Wirkung einzustellen. Die folgende Petition, mit der wir ein Ende der öffentlichen Finanzierung für die Amadeu-Antonio-Stiftung fordern, kann hier mitgezeichnet werden. KEINE ÖFFENTLICHE
Wir haben schon einige Petitionsseiten gesehen, die schlecht gemacht waren. Manche waren nicht in Echtzeit, andere waren langsam, aber alle haben zumindest ihre rudimentäre Aufgabe: Unterzeichner zählen, erfüllt. Bereits als die Petition gegen den Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration auf dem Server des Bundestages online gegangen ist, gab es eine Vielzahl von
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