Schlagwort: Professorinnenprogramm

Zurück zur Qualifikation: Die Absurdität der Gruppenbevorzugung hat in den USA ein Ende – Mediendeutschland weint

Wenn Sie wissen wollen, was Affirmative Action ist, dann haben wir eine einfache Antwort: Positive Diskriminierung, die es in Form von “positivem Rassismus” und in Form von “positivem Sexismus” und etlichem anderen mehr gibt, das ersonnen wurde, um Personen auf Grundlage eines persönlichen Merkmals, das sie einer Gruppe zugehörig macht, einen Vorteil einzuräumen, der ihnen

Landesverwaltung Brandenburg verstößt gegen Bundesgesetze

Genderthemen sind bei uns etwas in den Hintergrund getreten. Das hat zum einen Pietät und Ethik zur Ursache: Wir treten nicht gerne auf Leichen, und Genderismus ist eine Leiche, die von ältlichen Zombies durch Hochschulen getragen wird. Zum anderen: Wir haben Wichtigeres zu tun. Das heißt jedoch nicht, dass man uns nicht gelegentlich mit bestimmten

Professorinnenprogramm: Hamburger Unis auch bei Bewerbertäuschung vorne mit dabei

Dieses Mal geht es um die HAW, die Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Hamburg, eigentlich eine Fachhochschule, aber heute ist ja alles Universität und angesichts der Vorgänge an der Universität Hamburg, kann man die Unterscheidung zwischen Universität und Fachhochschule sowieso streichen und durch eine Bezeichnung ersetzen, die die Institutionalisierung von Boshaftigkeit, Intoleranz und ideologischer Säuberungsmentalität

Vorgriffsprofessuren: Steuerzahler mit einer Milliarde Euro gleich doppelt schröpfen

2.186.700 Euro gelten heute weitgehend als Peanuts, ein Bonmot, das Franz Müntefering, einer der angeblichen Arbeitervertreter, die vergessen haben, was Arbeiter sind und was Arbeit ist, geprägt hat. 2.186.700 Euro hat das Land Sachsen-Anhalt, von dem wir schon mehrfach berichtet haben, nämlich hier und hier, in seinem Haushalt 2019 eingestellt, um drei Vorgriffsprofessuren im Rahmen

Gedruckte Lügen: WWU-Münster täuscht Bewerber

Wir fangen heute einmal umgekehrt an. Bitte lesen Sie die folgende Ausschreibung für eine „W3-Professur (m/w/d) für Religionssoziologie“. Nun unsere Frage: Stellen Sie sich vor, sie sind männlich oder dazwischen. Was meinen Sie, haben Sie eine Chance, sofern Sie eine berufungsfähige „Persönlichkeit“ sind, und durch „hochrangige Forschungsbeiträge und einschlägige, auch international sichtbare Publikationstätigkeit ausgewiesen sind“,

TU-Berlin: Neues Jahr –  dieselben Lügen.  Zur Ontologie der arglistigen Täuschung

Das Lügen, das als zentrales ontologisches Sinnelement der Gender Studies angesehen werden kann, geht auch 2019 weiter. Wir haben auch nicht damit gerechnet, dass es aufhört, solange notorische Lügner als Wasserträger für staatlich präferierte und finanziert Ideologien dienen. Lügen, wie sie aktuell die TU-Berlin verbreitet, werden durch das Bundesministerium für Forschung und Bildung nicht nur

Männer, die sich als Frau definieren, sollen sich an der Uni Köln bewerben

Immer wenn man denkt, man können den Unsinn, der als Genderismus daherkommt, nicht mehr steigern, schickt uns ein Leser eine Ausschreibung aus dem Professorinnenprogramm. Bislang haben wir angenommen, das Professorinnenprogramm sei ein Programm, das Frauen bevorzugt und Männer diskriminiert. Aber das ist gar nicht so. Das Professorinnenprogramm ist ein Programm, das alle diskriminiert, die sich

Professorinnenprogramm verschleudert 314,4 Millionen Euro für 524 Professuren

Auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat sich mit Gender Studies beschäftigt. Es ist schon erstaunlich, wie sich in letzter Zeit die Versuche, Gender Studies zu normalisieren bzw. als gar nicht so verbreitet und ohne große Bedeutung zu bewerten, häufen. Der neueste Beitrag in der Gender-Soap kommt aus den Hallen des Bundestages, in dem die

Gekaufte Professoren!? Korruption im Quadrat mit dem BMBF

Gerade haben wir über das Projekt “REVERSE” berichtet, dessen Ziel darin besteht, Kritiker der Gender Studies zu diskreditieren und nicht etwa darin, die Kritik aufzunehmen und sich zur Kritik argumentativ zu stellen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund einer Million Euro finanziert. Das Projekt wird von Annette Henninger geleitet. Annette

Akademisches Foul: “Aktive Rekrutierung von Frauen im Rahmen der Besetzung von Professuren”

Im idealen Fall funktioniert eine Stellenausschreibung an Hochschulen so, dass ein Stellenprofil formuliert wird, eine Berufungskommission eingesetzt, ein Ausschreibungstext aufgesetzt und veröffentlicht wird und aus den eingehenden Bewerbungen diejenigen herausgesucht werden, die annehmen lassen, die die Kompetenzen der jeweiligen Bewerber sie für die ausgeschriebene Stelle als am besten geeignet ausweisen. Seit mit dem sogenannten Gender

Plagiarismus II: Der MDR schreibt auch bei uns ab – Genderkriminalität in Leipzig

Die Mühlen öffentlich-rechtlicher Sender mahlen langsam, sehr langsam. Das ist auch kein Wunder, schließlich sind die Sender, der MDR zum Beispiel, mit nur wenigen Journalisten ausgestattet, die zudem das Recherchieren weitgehend verlernt haben. Deshalb müssen sie sich bei anderen bedienen. Bei uns zum Beispiel. Neben Hadmut Danisch sind wir die ersten gewesen, die über ein

Organisierte Gender-Kriminalität: Leipziger Landgericht beendet Frauenförderung und stellt Rektorin der Universität Leipzig ein vernichtendes Charakterzeugnis aus

Das Kreuz mit der deutschen Gerichtsbarkeit besteht darin, dass selbst verurteilte Täter oder verurteilte Angestellte des Staates nicht namentlich benannt werden. Die entsprechenden Namen sind in den Urteilen geschwärzt. Indes, manche Urteile sind voller Hinweise darauf, wer sich hinter dem schwarzen Strich verbirgt, und in einem Fall wie dem des Urteils 7 O 3558/15 des

Wider das Gender-Dummdeutsch

Es reicht uns wieder einmal. Die Chancengerechtigkeit, von der die Mitglieder der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gestern gefaselt haben, sie hat unseren Geduldsfaden einmal mehr reißen lassen. Das Kapern wissenschaftlicher und philosophischer Konzepte durch Minderbemittelte oder Opportunisten muss ein Ende haben. Wir sind es der Rationalität und dem klaren Verstand schuldig, der leidet, wenn Blödsinn wie „Chancengerechtigkeit“

Mit Volldampf gegen die Wand: Professorinnenprogramm wird fortgesetzt

Das Professorinnenprogramm wird fortgesetzt. 300 Millionen Euro, die seit 2008 eingesetzt wurden, um 524 Professorinnen an Hochschulen zu berufen, haben nicht ausgereicht, um der Wissenschaft den Garaus zu machen. Entsprechend wird das Professorinnenprogramm fortgesetzt. Darauf hat sich die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz geeinigt. Die gemeinsame Wissenschaftskonferenz ist ein Gremium, in dem die Kultusminister der Länder gemeinsam mit