“The ideal appointee is a black Welsh disabled women trade unionist. We’ re all looking for one of these”, Sir Humphrey, in der britischen Comedy Serie: Yes Minister.” Schulpläne sind Gender-gemainstreamed. Unternehmensvorstände sollen bald Gender-gemainstreamed sein. Exklusive Studiengänge, zu denen nur Frauen zugelassen sind, sollen dafür sorgen, dass bald auch die Studiengänge der Mathematik, Information und Naturwissenschaften Gender-gemainstreamed sind. Mit dem ganzen Mainstreaming (englisch für gleichmachen) sollen “geschlechterspezifische Rollenzuschreibungen überwunden” werden, es
Während im Vereinigten Königreich noch über die Einführung einer “fat tax” diskutiert wird, hat Thomas Klein, Professor für Soziologie an der Universität Heidelberg, in Deutschland die Erforschung der Ursachen von Übergewicht und Adipositas in eine neue Richtung gelenkt: Partnerschaft macht dick, so lautet ein Ergebnis seiner gerade veröffentlichten Forschung (Klein, 2011). Aber warum macht Partnerschaft
Im Jahre 1963 hat Philip Abrams einen bemerkenswerten Artikel in der Zeitschrift “Past and Present” veröffentlicht. Darin fragt er sich, warum die großen Projekte der Sozialreform, die im Vereinigten Königreich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs in Angriff genommen wurden und deren Ziel vor allem darin bestand, die rund 5 Millionen Briten, die im “Great
Im Vereinigten Königreich und in den USA wird zur Zeit heftig darüber diskutiert, ob eine “fat tax” eingeführt werden soll. Hintergrund ist ein in The Lancet veröffentlichter Artikel, der vorhersagt, dass 50% aller Erwachsenen in den USA und 40% aller Erwachsenen im Vereinigten Königreich im Jahr 2030 die Kriterien für Adipositas erfüllen (Als adipös gelten Personen mit
Die Diskussionen der letzten Wochen, in deren Zentrum die Frage stand, wo die Grenzen der Meinungsfreiheit, wenn es sie überhaupt gibt, verlaufen, haben eine Reihe zum Teil hitziger Diskussionen in den verschiedensten Blogs unterschiedlichster ideologischer Ausrichtung gesehen. Das Markanteste an diesen Diskussionen, ob in linken oder rechten Blogs geführt, ist nach meiner Ansicht, dass sie schon nach
Genderisten haben es sich auf die Fahnen geschrieben, den “neuen Mann” zu schaffen. Das Projekt “neuer Mann” wird u.a. vom BMFSFJ mit sehr viel Steuergeldern gesponsort. Eine ganze Reihe von “Jungen-” und “Männerprojekten” hängt mittlerweile am Tropf des Ministeriums, versucht, in die vorgegebene Richtung zu wirken und den “neuen Mann” durch eine Indoktrination von Jungen
Kaum etwas wird im Rahmen der Erziehung in Deutschland so häufig propagiert, wie die Notwendigkeit, die Grundlagen für Phantasie und Kreativität zu legen bzw. den Einsatz von Phantasie und Kreativität bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Gerade hat die Ministerin für FSFJ, Kristina Schröder, die Bedeutung von Phantasie und Kreativität im Rahmen der “Wrigley Ideenschmiede”, betont.
Die meisten politischen Diskussionen, die derzeit in Deutschland geführt werden, entzünden sich an einer wahrgenommenen Distanz zwischen Ideologie und Wirklichkeit. Während die einen die politische Wirklichkeit negativ bewerten, weil sie von der eigenen Ideologie zu weit entfernt und Ausdruck z.B. von “Neoliberalismus” ist, sind die anderen gerade der umgekehrten Ansicht und darüber besorgt, dass die
Ein Beitrag von Frank Schirrmacher in der FAZ, bei dem es sich um eine mehr oder weniger eingedeutschte Variante eines Beitrags von Charles Moore im Telegraph handelt, sorgt derzeit für Diskussionsstoff. Die These des Beitrags von Schirrmacher lautet in aller Schlichtheit, “der Neoliberalismus” habe das bürgerliche Denken okkupiert und nutze bürgerliche Ideen wie Freiheit, Autonomie, Selbstbestimmung bei
Auf den Europäischen Sozialfonds als Möglichkeit für Genderisten, Fördermittel zu beantragen, bin ich im Post das Gendergeschäft, in dem ich die europäischen Fördermittel zusammengetragen habe, die an das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit ausgezahlt werden, nur am Rande eingegangen. Zwischenzeitlich hat mich ein Leser dieses blogs, der lieber anonym bleiben will, darauf hingewiesen, dass die 7.05 Millionen Euro
Vor einiger Zeit habe ich über die Nachteile die männliche Auszubildende im Vergleich zu weiblichen Auszubildenden beim BAFöG-Bezug haben, berichtet. Am 31. Juli habe ich das Ministerium angeschrieben und darum gebeten, einige dringende Fragen zu beantworten, die sich aus den Ergebnissen meiner Analyse der BAFöG-Statistik ergeben. Mittlerweile ist eine erste Stellungnahme eingetroffen. Im Folgenden ist
Die Ereignisse in London, die nunmehr Nachahmer in Birmingham, Bristol, Manchester, Liverpool und anderen englischen Städten gefunden haben, verlangen nach einer (wissenschaftlichen) Erklärung: Was bringt Kinder und Jugendliche in der Nacht auf die Straße, was veranlasst Kinder und Jugendliche dazu, Läden in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zu zerstören und zu plündern? Reicher (2001) hat die Erforschung
Die “Neuen Wege für Jungs”, die weitgehend darin bestehen, Jungen umzuerziehen, Ihnen traditionelle Männlichkeitsnormen abzutrainieren, sie darauf vorzubereiten, dass ihr Lebenssinn nicht etwa darin besteht, Neues zu entdecken, zu forschen und Leistung zu erbringen, sondern darin, Vater zu werden und für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert zu sein, habe ich bereits im letzten
Das Bundesministerium für FSFJ und die Europäische Union fördern “Neue Wege für Jungs”, ein Projekt dessen “Koordination” beim Kompetenzzentrum Technik – Diversity – Chancengleichheit e.V. liegt, das wiederum seinen Daseinszweck darin sieht, “die Informations- und Wissensgesellschaft aktiv mitzugestalten” und dabei u.a. auf die “genderorientierte Berufs- und Lebensplanung sowie auf die Unterstützung und Beratung von Frauen-Technik-Netzwerken” zu “fokussieren”. Jungen sind
Am 3. August hat Roderich Egeler in Wiesbaden eine Pressekonferenz zum Thema “Wie leben Kinder in Deutschland” abgehalten. Alles, was von dieser Pressekonferenz bei Medien angekommen zu sein scheint, ist: “Arm an Kindern, reich an Armen” (Tagesschau), Absage an die Familie (Süddeutsche), Deutschlands Kinder: Immer weniger und von Armut bedroht (Stern) oder Jedes 6. Kind
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