Die Friedrich-Ebert Stiftung hat wieder einmal eine „Expertise“ herausgegeben. Dieses Mal hat sich Dr. Ester Lehnert in den Dienst der “guten” Sache gestellt und eine Expertise zum Thema „‘Gender und Rechtsextremismusprävention‘“ geschrieben. Das klingt wie „Fahrrad“ und Kartoffelernte und man fragt sich unwillkürlich, was „Genderismus“ im Hinblick auf die Prävention von Rechtsextremismus leisten kann. Die
Vor einiger Zeit habe ich in einem Beitrag mit dem Titel “post-natale Geschlechtergerechtigkeit” auf das Titelbild einer GEW-Broschüre zum Elterngeld hingewiesen, das nach meiner Ansicht alle Bedingungen einer Diskriminierung von Männern und somit einer männerfeindlichen Darstellung erfüllt. Auf dem Titelblatt der GEW-Broschüre ist eine männliche Figur mit einer kindlichen Figur im Arm abgebildet, die durch
Beim Lesen dieses Interviews von DGB-Chef Michael Sommer, hat mich ein kalter Schauer durchfahren. Die geballte Feindschaft gegenüber der Autonomie von Wissenschaft, der Freiheit von Wissenschaft offenlegt, ist einfach nur erschreckend. Sicher, Gewerkschaften und allen voran Gewerkschaftsfunktionäre verdienen ihr Geld damit, die Interessen derer, die sie für ihre Klientel halten, gegenüber denen, die sie für
Auch im fortgeschrittenen Alter ist es noch möglich, Überraschungen zu erleben. So hat sich erhebliche Überraschung bei mir eingestellt, als ich eine Kleine Anfrage der LINKE(n) vom 8. November 2011 gelesen habe. Darin versucht sich die LINKE in Männerpolitik, nicht wirklich Männerpolitik, aber erste wacklige Gehversuche auf dem Weg zum Verstehen der Nachteile von Jungen
“Soziale Gerechtigkeit” ist ein geflügelter Begriff. Soziale Gerechtigkeit ist positiv belegt. Es macht sich gut, soziale Gerechtigkeit zu fordern. Es gehört zum guten Ton, soziale Gerechtigkeit ganz oben auf der politischen oder eigenen Agenda zu verorten. So darf die Schuldenbremse, mit der staatliche Ausgaben reduziert werden sollen, nicht zu sozialer Ungerechtigkeit führen, Occupy-Aktivisten bewohnen öffentliche
Die Kosten für Staaten der Eurozone, ihre öffentlichen Haushaltsdefizite zu finanzieren, also den Teil staatlicher Ausgaben, der nicht über Steuereinnahmen gedeckt ist, steigen an den internationalen Kreditmärkten kontinuierlich an (siehe Abbildung). Regierungen müssen immer höhere Zinsen für das Kapital zahlen, das notwendig ist, um ihre öffentlichen Ausgaben und Defizite zu decken. Doch wie konnte es
Wolfgang Tischner hat in einem Sammelband zum Thema „Konfrontative Pädagogik“ einen interessanten Beitrag veröffentlicht. Der Beitrag ist wichtig, setzt er doch einen Kontrapunkt zur in Deutschland unter vielen Pädagogen herrschenden Überzeugung, Erziehung erledige sich eigentlich von selbst. Man müsse gar nicht erziehen, denn das einem Kind inhärente Wesen werde sich schon von selbst zu Gutem
Das verlorene Paradies Anna Klein und Wilhelm Heitmeyer leben im Paradies. Auf den Wiesen tanzen Menschen unbeschwert von Gedanken an die eigene Subsistenz, denn für ihr Auskommen sorgt ein Staat. Über die Felder wandern Menschen ohne Ziel, denn ihr Leben hat keinen Anfang und kein Ende, es ist ein langer gleicher Fluss, nichts, was die
Die acht Weisen vom zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe haben, gehüllt in ihre purpurnen Mäntelchen, gesprochen: Die 5%-Hürde bei Europawahlen ist verfassungswidrig. Ab der nächsten Wahl gilt ein reines Verhältniswahlrecht, und die Sperrklausel entfällt. Begründet haben die acht Weisen Ihr Urteilmit Wahlrechtsgleichheit und Chancengleichheit. Wahlrechtsgleichheit bezieht sich auf den Grundsatz der freien, allgemeinen und
Geschlechtergerechtigkeit, so erklären Diana Auth, Simone Leiber und Sigrid Leitner gleich zu Beginn ihres Beitrags, der sich mit “Sozialpolitik als Instrument der Geschlechtergerechtigkeit” beschäftigt, ist dann gegeben, wenn eine partnerschaftliche Arbeitsteilung zwischen Frauen und Männern vorliegt, ein Wiedereinstieg von Erziehenden in den Arbeitsmarkt möglich ist und die “Existenz der Sorgearbeit leistenden Person” gesichert ist. Wie
Arbeitslose sind kränker als Erwerbstätige. Dieser Befund taucht regelmäßig in wissenschaftlichen Studien auf, und er findet sich auch im neusten Datenreport des Statistischen Bundesamts: Bei Arbeitslosen werden rund dreimal häufiger als bei Erwerbstätigen die unterschiedlichsten Krankheiten diagnostiziert (Abbildung). Der Befund, nach dem der Gesundheitszustand von Arbeitslosen schlechter ist als der von Erwerbstätigen wird seit den 1990er
Irgendwann im Verlauf der nächsten 6 Monate wird die Weltbevölkerung die Marke von 7 Milliarden überschreiten (je nach Berechnung). Von 1970 bis 2012 hat sich die Weltbevölkerung somit verdoppelt. Doch während in den 1960er und 1970er Jahren Demographen und Wissenschaftler aus allen Fachbereichen vor einer Überbevölkerung gewarnt haben und für Bevölkerungskontrolle eingetreten sind, ist es
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