Zwei wissenschaftliche Beiträge haben heute meine Aufmerksamkeit erregt und mir ein “Aha” bzw. ein “Oh No!” entwunden. Das Aha kommt aus Gießen und steht unter folgenden Überschrift: Bioladengänger schaden der Umwelt Bioladengänger oder BioGesundLeber, also Sie wissen schon, die Leute, die nach eigener Ansicht besonders gesund leben, und “der Umwelt zuliebe” Schrumpeläpfel und mit Kupfervitriol
Manchen ist privates Engagement, private Initiative, private Finanzierung einfach zuwider. Sie träumen von einem Land, in dem gilt, was Jerome K. Jerome vor nunmehr mehr als 100 Jahren mit leicht (oder stark) sarkastischem Unterton und mit Blick auf den deutschen Staat geschrieben hat: “Get yourself born, we do the rest”. Natürlich ist es in diesem
Die Blacklist der Universitäten, die Männer bei der Bewerbung auf W-Professuren diskriminieren hat einen neuen Eintrag. Ein Leser hat uns auf eine Ausschreibung der Hochschule Ostwestfalen-Lippe aufmerksam gemacht. Auf den ersten Blick ist die Ausschreibung vorsichtiger formuliert als die brachiale und keinen Zweifel an der beabsichtigten Diskriminierung aufkommen lassende Ausschreibung der Universität Bielefeld. (Die Ausschreibung
Wann immer in Deutschland ein Problem im Bereich der schulischen Bildung identifziert wird, wird versucht, das Problem entweder zu individualisieren oder es in Familien anzusiedeln. Entsprechend sind die erheblichen Nachteile, die Migranten in der Schule haben, auf ihre bzw. die mangelnde Integration ihrer Familien zurückzuführen. Sie ergeben sich daraus, dass angeblich (angeblich, weil es niemand
ein Nachtrag zu den (Ent-/)Äusserungen des Herrn Köhnen. von Dr. phil. habil. Heike Diefenbach Wenn ich die (Ent-/)Äusserungen des Herrn K. heute Revue passieren lasse, dann dominiert nach wie vor der Eindruck der Peinlichkeit. Trotzdem wird mir erst heute richtig klar, wie bemerkenswert der Satz des Herrn K. ist: “Offensichtlich verfolgen die Gender-Gegner … mit
Wie gerade bekannt geworden ist, hat die Heinrich-Böll-Stiftung die beiden blogs "ScienceFiles (Kritische Wissenschaft - critical science)" und Allesevolution für ihre Verdienste im Kampf gegen Ideologie und für Wissenschaftlichkeit mit dem Ehrentitel "Wissenschaftswächter" ausgezeichnet. Anscheinend bezweckt die Heinrich-Böll-Stiftung damit, das negative Image, das sie in der Vergangenheit aufgebaut hat und in dem der von Steuerzahlern
von Dr. habil. Heike Diefenbach eine Ergänzung zu Bewegung im Hühnerhaus Manfred Köhnen – tut mir leid, dieser Name ist mir in meiner dekadenlangen Tätigkeit in der wissenschaftlichen community nicht begegnet und logischerweise dann auch nicht in Zirkeln, die sich mit Wissenschaftstheorie allgemein oder Poppers Wissenschaftstheorie speziell beschäftigen. Niemand der Kollegen scheint den Namen zu
Wie vollständig muss der Versuch, die Männerbewegung unter Benutzung von Hinrich Rosenbrock und seiner Magisterarbeit in die rechte Ecke zu rücken, in die Hose gegangen sein, wenn das von Steuerzahlern finanzierte Gunda-Werner-Institut (Teil der Heinrich-Böll oder HB-Stiftung), das die Steuermittel einsetzt, um Ideologien zu verbreiten, sich gezwungen sieht, ein dünnes Pamphlet mit dem Titel “Gender,
Eigentlich habe ich derzeit wenig Lust, mich mit Genderthemen zu beschäftigen. Das Wetter ist schön, unser neues Haus nimmt langsam Gestalt an, es gibt viel zu tun und vieles, woran man sich freuen kann. Warum also sollte man sich mit Genderthemen befassen, die einzig dazu geeignet sind, einem den Ärger ins Gesicht zu treiben, ob
Unter den Hinweisen auf wissenschaftliche Veröffentlichungen, die sich täglich in unserer Mailbox finden, war vor einigen Tagen ein, wie man sagen könnte, Exklusivhinweis von der Universität Leipzig, in dem wir auf einen Text von Georg Vobruba hingewiesen wurden, der wiederum in der “Serie Europa” der Universität Leipzig erschienen ist. Und das Bonbon: Im Text wird
Es ist an der Zeit, dem Chor der Besorgten, die sich um die Folgen des Spielens von Gewalt-Computerspielen wie Ego-Shooter Spielen, von Call of Duty, Black Ops und wie sie alle heißen, sorgen, etwas entgegen zu setzen. Der Chor der Besorgten geht z.B. so: “Laut Spitzer vermindert das Spielen die Fähigkeit zum Mitgefühl. Und er
Warum hat man den Vornamen, den man hat? Warum heiße ich Michael? Blöde Frage, weil meine Eltern mich Michael genannt haben und niemand es gewagt hat, sie von der Wahl abzubringen. Aber das beantwortet die Frage eigentlich nicht, warum haben mich meine Eltern Michael genannt? Mehr noch, warum gibt es Wellen beliebter Namen? Warum weiß
Parteistrategen werden sich jetzt die Augen reiben oder auch nicht, je nachdem, welche Hirnregion von diesem Beitrag angesprochen wird: Ist es die rechte Amygdala, dann werden sich den Parteistrategen eher die Fussnägel ringeln, und die Angst, ob der erschreckenden Inhalte, die es nun zu berichten gilt, wird ihnen ins Gesicht geschrieben sein. Ist es der
Bei Scinexx, dem Wissenschaftsmagazin, mit dem u.a. der Springer-Konzern seine wissenschaftlichen Zeitschriften bewirbt, findet man derzeit einen Beitrag, der unter dem dummen Titel “Warum Bonzen tatsächlich unehrlicher sind” steht. Der Titel ist nicht nur dumm und sagt mehr über den geistigen Zustand desjenigen aus, der den Beitrag auf Scinexx verfasst hat, er steht auch im
Über die letzten Jahre mussten wir nicht nur eine Erosion moralischer Werte und wissenschaftlicher Standards an Universitäten beobachten, in weiten Teilen ausgelöst durch staatsfeministische Interventionen, von denen wir uns bis jetzt fragen, wie sie mit der “wissenschaftlichen Unabhängigkeit” zu vereinbaren sind, wir haben auch die “Blüten” einer titelgeilen Möchtegern-Elite gesehen, die Spitze des Eisbergs in
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.