ScienceFiles-Wahlprognose 2013 – Eine Wahl der Überraschungen?
Wir haben das Online-Wahllokal für die ScienceFiles-Wahlumfrage geschlossen und bedanken uns bei 1274 Wählern, die unsere Umfrage legitimiert haben und dabei geholfen haben, die Grenze der Anzahl von Befragten zu überschreiten, die bei Meinungsforschungsinstituten gewöhnlich die vermeintliche Repräsentativität ihrer Umfragen sicher stellen soll, nämlich 1.000 Befragte (So befragt Infratest Dimap im Auftrag der ARD regelmäßig zwischen 1012 und 1050 Personen). Im Gegensatz zu Meinungsforschungsinstituten gibt es bei uns niemanden, der keine Angaben macht oder die Angaben verweigert, so dass wir 1274 valide Antworten und keine “missing values” in unserer Befragung haben.
Und das Ergebnis der ScienceFiles-Wahlumfrage sieht wie folgt aus:
Geht es also nach den Lesern von ScienceFiles, die sich an unserer Umfrage beteiligt haben, dann hat der nächste Bundestag ein ganz anderes Aussehen als der jetzige. Aber, so hört man die institutionalisierten Wahlforscher schon unisono und im Chor einwenden: die ScienceFiles-Umfrage ist ja gar nicht repräsentativ.
Wir haben an anderer Stelle bereits gezeigt, dass Repräsentativität mehr ein Fetisch als ein wissenschaftliches Konzept ist und dass die geheimnisvolle Gewichtung eine spezifische Form der Datenmanipulation ist, die mehr oder weniger große Ähnlichkeiten mit dem Lesen von Kaffeesatz aufweist, aber gut: Wir wollen an dieser Stelle das Manko, das unsere Umfrage in den Augen der institutionalisierten Volksbefrager hat, beseitigen und unsere eigene Form der Repräsentativität durch informiertes Schätzen herstellen.
Wir haben dies in einem strukturierten und hierarchischen Entscheidungsmodell gemacht, das wir als ScienceFiles-Fuzzy-Wahlprognostik-Tool bezeichnen. Es funktioniert wie folgt (im Folgenden ist eine Reihe von Prognosefaktoren genannt, es sind nicht alle Prognosefaktoren genannt):
Wir nehmen an, dass unsere Wählerschaft progressiv ist und einen Wandel will, darauf folgt, dass neue Parteien wie die AfD in unserer Umfrage überschätzt sind.
Parteien wie die CDU/CSU und die SPD, das zeigt die amtliche Wahlstatistik, haben die höchsten Anteile unter alten Wählern. Alte Menschen sind seltener im Internet zu finden. Entsprechend haben wir die Anteile von CDU/CSU und SPD unterschätzt.
Jüngere Wählergruppen sind eher aufgeschlossen für kleinere Parteien und Parteien, die nicht im Bundestag vertreten sind. Unsere Leser gehören mehrheitlich zu den unter 40jährigen, und entsprechend werden bei uns kleinere Parteien über- und etablierte Parteien unterschätzt.
Ausweislich der letzten amtlichen Wahlstatistik wählen Männer überproportional FDP und die Linke, während Frauen überprportional CDU und B90/Grüne wählen. Die Mehrzahl unserer Wähler sind männlich, entsprechend haben wir die Anzahl der Stimmen für FDP und LINKE überschätzt und die Anzahl der Stimmen für CDU und B90/Grüne unterschätzt.
Wir sind ein liberales blog. Entsprechend sollten liberale Leser auf ScienceFiles überrepräsentiert sein. Die FDP und andere liberale Parteien (z.B. PARTEI DER VERNUNFT) sind in unserer Umfrage entsprechend überschätzt.
Die Zahl derjenigen, die von sich sagen, Sie werden nicht wählen gehen und die Anzahl derjenigen, die beabsichtigen ungültig zu wählen, ist mit rund 10% unterschätzt, denn: an der Bundestagswahl 2009 beteiligten sich lediglich 72,2% der Wahlberechtigten (die Anzahl ungültiger Zweitstimmen betrug 2009 1,4%).
Aufgrund dieser und anderer Annahmen weichen unsere Ergebnisse von allen veröffentlichten Wahlumfragen, die wir kennen, mehr oder weniger deutlich ab. Entsprechend haben wir einen “random walk” über die anderen Wahlumfragen unternommen und unser Ergebnis mit der wahrscheinlichsten Verteilung verrechnet.
Es gibt noch eine Reihe weiterer Kriterien, die wir im Sciencefiles-Fuzzy-Wahlprognostik-Tool berücksichtigt haben. Nun wollen wir unsere Leser aber nicht mehr länger auf die Folter spannen.
Hier kommt das Ergebnis, die ScienceFiles-Wahlprognose 2013.
Das ScienceFiles-Fuzzy-Wahlprognostik-Tool sagt den Ausgang der nächsten Bundestagswahl wie folgt voraus:
Nach unserer Wahlprognose ist die AfD mit Sicherheit im nächsten Bundestag vertreten. Die CDU/CSU erhält den höchsten Anteil an Stimmen, gefolgt von der SPD. Die FDP schafft es mit Hängen und Würgen in den Bundestag, in dem neben den genannten Parteien noch die LINKE sowie Bündnis90/die Grünen vertreten sind.
Im Vergleich zur Bundeswahl 2009 sagt unsere Prognose die folgenden Veränderungen voraus:
CDU/CSU und SPD können leichte Gewinne verbuchen. Der Gewinner der vorliegenden Wahl ist jedoch die AfD, die aus dem Stand in unserer Wahlprognose auf 6,1% der Stimmen kommt. Dagegen muss die FDP erhebliche Verluste einstecken, ein Minus von 9,1% ergibt sich in unserer Prognose. Ihren Stimmanteil schwinden, sehen auch die LINKE und Bündnis90/Die Grünen, während die Piraten zwar leichte Zugewinne im Vergleich zur Bundestagswahl 2009 verzeichnen, in unserer Prognose aber nicht einmal in die Nähe der 5%-Hürde gelangen.
AUf der Basis dieser Wahlprognose haben wir die Sitzverteilung im nächsten Bundestag berechnet. Dabei sind wir von 598 zu vergebenden Sitzen ausgegangen, haben also die Flut an Überhang- und Ausgleichsmandaten, die das neue Wahlrecht mit hoher Wahrscheinlichkeit verursachen wird (und die die Steuerzahler bezahlen werden) nicht berücksichtigt. Folglich sieht unser nächster Bundestag wie folgt aus:
Nach unserer Wahlprognose gibt es im nächsten Bundestag keine Mehrheit für schwarz-gelb, es gibt keine Mehrheit für rot-rot-grün und alles nur wegen der AfD. Eine Koalition zwischen CDU/CSU, FDP und AfD hätte eine parlamentarische Mehrheit von 21 Abgeordneten, während eine große Koalition zwischen CDU/CSU und SPD sich auf eine Mehrheit von 115 Abgeordneten stützen könnte. Ausgehend von unserer Wahlprognose wird es daher spannend, und das wahrscheinlichste und konsequenteste Ergebnis aus unserer Wahlprognosse wird eine große Koalition zwischen CDU/CSU und SPD und somit zwischen Parteien sein, die sich ohnehin kaum voneinander unterscheiden.
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Die AfD wird vor allem von Männern gewählt werden, weil Frauen bevorzugt männerfeindliche, linksgrüne oder von Frauen geführte Parteien wählen. Nichts davon trifft auf die AfD zu, also sollte man die AfD Schätzung (“6.1%”) vielleicht nochmals nach unten korrigieren.
Eine Hoffnung für die AfD sehe ich, wenn sich besonders viele Männer mobilisieren lassen, die sonst eine andere Partei (oder gar keine) gewählt hätten.
Nun, die 6,1% sind ja nicht das Ergebnis eine al-gusto phi mal Daumen Schätzung von wie kommt mir das vor, sondern das Ergebnis eine hierarchischen Entscheidungsmodells das einen random walk der vorhandenen Wahlprognosen von insgesamt 15 Meinugsforschungsinstituten umfasst. Insofern können wir jetzt nicht hingehen und sagen, na, 6,1% sind uns zu viel, sagen wir, 5,5%… Das Ganze ist dann doch etwas komplizierter wie es erscheint – übrigens ist die Tatsache, dass Frauen überproportional CDU/CSU und Grüne wählen, in unserem Modell ebenso berücksichtigt, wie die Tatsache, dass junge Männer überproportional zu kleineren und neuen Parteien tendieren und noch eine ganze Menge mehr …
@Michael Klein (((“Nun, die 6,1% sind ja nicht das Ergebnis eine al-gusto phi mal Daumen Schätzung “)))
Ja, das verstehe ich schon. Steht ja auch ausführlich im Artikel.
Aber gerade von der AfD gibt es keine Daten “ausweislich der letzten amtlichen Wahlstatistik”. Wie konntet ihr dann die AfD auf ein Zehntel Prozentpunkt berechnen?
@FRank “Als ob Frauen zu dumm zum wählen sind. Ihrer Meinung nach sollte man Frauen wohl ganz das Wahlrecht entziehen??”
Man müsste Frauen nicht das Wahlrecht zu entziehen. Man bräuchte bloß dummen Menschen das Wahlrecht zu entziehen (Wissenstests, Intelligenztest etc), denn damit würden die meisten Frauen das Wahlrecht sowieso verlieren. Schon ab einem IQ von 120 gibt es doppelt so viele Männer wie Frauen. Bei Wissenstests sieht’s noch düsterer aus. Bei Berufsleistungen und Lebensleistungen noch düsterer.
Man könnte aber durchaus darüber nachdenken, Frauen ohne Testumweg das Wahlrecht zu entziehen (also ohne Eignungstests; das würde unnötige Bürokratie- und Infrastrukturkosten sparen).
Wie dem auch sei, durch das Auslaufen des Frauenwahlrechts, würde die Demokratie genauso gestärkt wie durch die Tatsache, dass auch Kinder, Geisteskranke und (in manchen Ländern) Verbrecher kein Wahlrecht haben.
Denn die freiheitlich-demokratische Grundordnung wird durch das Frauenwahlrecht geschwächt. Ich persönlich ziehe eine Grundordnung, die demokratisch ist und die freiheitlich ist, einem Buzzwort wie “Gleichberechtigung” oder einer linksextremen Utopie wie “Gleichheit” vor.
Das passive Wahlrecht ist eine andere Geschichte, aber wenn man sich anschaut, dass Politfrauen praktisch nur Ein-Themen-Politikerinnen sind (“Anti-Männer-Quote”, “Gleichstellung”, “Frauenpämperung”, “Gender Mainstreaming” etc), so weiß man, dass auch da kein großer Verlust droht, wenn man darauf verzichtet.
Bei uns sieht es etwas anders aus, aber da spielt neben grober Kaffeesatzleserei auch sicher Wunschdenken eine große Rolle. Aber, wir sind ja auch keine Wissenschaftler, und müssen uns daher auch nicht an spezielle Formalien halten.
CDU/CSU 33,20%
SPD 24,70%
FDP 4,80%
Grüne 7,70%
Linke 6,90
AFD 11,90%
Sonstige 3,20%
Ungültig 7,60%
Atteslander dreht sich im Grabe um… calide ist eine Umfrage noch lange nicht durch die Anzahl der Teilnehmenden. Geht auf einen NPD-Parteitag und befragt die Anwesenden nach ihrer Meinung zu Migranten…
In einer Sache gebe ich Euch aber recht. Die etablierten Parteien sind total überbewertet. Sie reden alle nur von der einen Sache: Geld. Hier der Beweis:
Manchmal frage ich mich, wozu wir Texte schreiben, wenn manche Kommentatoren doch nur Fetzen herausgreifen, um loszuwerden, was sie loswerden wollten, egal ob es passt oder nicht:
Atteslander dreht sich im Grabe um… calide ist eine Umfrage noch lange nicht durch die Anzahl der Teilnehmenden.
Das hat auch niemand behauptet. Vielmehr schreiben wir gleich zu Anfang unseres Textes:
Wir haben das Online-Wahllokal für die ScienceFiles-Wahlumfrage geschlossen und bedanken uns bei 1274 Wählern, die unsere Umfrage legitimiert haben und dabei geholfen haben, die Grenze der Anzahl von Befragten zu überschreiten, die bei Meinungsforschungsinstituten gewöhnlich die vermeintliche Repräsentativität ihrer Umfragen sicher stellen soll, nämlich 1.000 Befragte (So befragt Infratest Dimap im Auftrag der ARD regelmäßig zwischen 1012 und 1050 Personen). Im Gegensatz zu Meinungsforschungsinstituten gibt es bei uns niemanden, der keine Angaben macht oder die Angaben verweigert, so dass wir 1274 valide Antworten und keine “missing values” in unserer Befragung haben.
Ich empfehle eine kurze Lektüre des Fehlschlusses der Bejahung des Konsequens und natürlich ein mehrmaliges Lesen dessen, was wir geschrieben haben.
Respekt, Respekt. Sehr nahe dran.
Nur den Faktor CSU(=In Bayern wählen wesentlich mehr die CxU als in den anderen Regionen) scheint Ihr außer Acht gelassen zu haben – denn dann käme es fast perfekt hin.
Aber Ihr habt ja geschrieben, daß nicht alle Faktoren genannt wurden…
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Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
100,9 Prozent bei den gültigen Stimmen?
Rundungsfehler
Ich bleibe bei meinem Kommentar unter
http://sciencefiles.org/2013/09/11/sciencefiles-umfrage-zur-bundestagswahl/#comment-9457
Die AfD wird vor allem von Männern gewählt werden, weil Frauen bevorzugt männerfeindliche, linksgrüne oder von Frauen geführte Parteien wählen. Nichts davon trifft auf die AfD zu, also sollte man die AfD Schätzung (“6.1%”) vielleicht nochmals nach unten korrigieren.
Eine Hoffnung für die AfD sehe ich, wenn sich besonders viele Männer mobilisieren lassen, die sonst eine andere Partei (oder gar keine) gewählt hätten.
Nun, die 6,1% sind ja nicht das Ergebnis eine al-gusto phi mal Daumen Schätzung von wie kommt mir das vor, sondern das Ergebnis eine hierarchischen Entscheidungsmodells das einen random walk der vorhandenen Wahlprognosen von insgesamt 15 Meinugsforschungsinstituten umfasst. Insofern können wir jetzt nicht hingehen und sagen, na, 6,1% sind uns zu viel, sagen wir, 5,5%… Das Ganze ist dann doch etwas komplizierter wie es erscheint – übrigens ist die Tatsache, dass Frauen überproportional CDU/CSU und Grüne wählen, in unserem Modell ebenso berücksichtigt, wie die Tatsache, dass junge Männer überproportional zu kleineren und neuen Parteien tendieren und noch eine ganze Menge mehr …
@Michael Klein (((“Nun, die 6,1% sind ja nicht das Ergebnis eine al-gusto phi mal Daumen Schätzung “)))
Ja, das verstehe ich schon. Steht ja auch ausführlich im Artikel.
Aber gerade von der AfD gibt es keine Daten “ausweislich der letzten amtlichen Wahlstatistik”. Wie konntet ihr dann die AfD auf ein Zehntel Prozentpunkt berechnen?
Hallo gehts noch? Als ob Frauen zu dumm zum wählen sind. Ihrer Meinung nach sollte man Frauen wohl ganz das Wahlrecht entziehen??
@FRank “Als ob Frauen zu dumm zum wählen sind. Ihrer Meinung nach sollte man Frauen wohl ganz das Wahlrecht entziehen??”
Man müsste Frauen nicht das Wahlrecht zu entziehen. Man bräuchte bloß dummen Menschen das Wahlrecht zu entziehen (Wissenstests, Intelligenztest etc), denn damit würden die meisten Frauen das Wahlrecht sowieso verlieren. Schon ab einem IQ von 120 gibt es doppelt so viele Männer wie Frauen. Bei Wissenstests sieht’s noch düsterer aus. Bei Berufsleistungen und Lebensleistungen noch düsterer.
Man könnte aber durchaus darüber nachdenken, Frauen ohne Testumweg das Wahlrecht zu entziehen (also ohne Eignungstests; das würde unnötige Bürokratie- und Infrastrukturkosten sparen).
Wie dem auch sei, durch das Auslaufen des Frauenwahlrechts, würde die Demokratie genauso gestärkt wie durch die Tatsache, dass auch Kinder, Geisteskranke und (in manchen Ländern) Verbrecher kein Wahlrecht haben.
Denn die freiheitlich-demokratische Grundordnung wird durch das Frauenwahlrecht geschwächt. Ich persönlich ziehe eine Grundordnung, die demokratisch ist und die freiheitlich ist, einem Buzzwort wie “Gleichberechtigung” oder einer linksextremen Utopie wie “Gleichheit” vor.
Das passive Wahlrecht ist eine andere Geschichte, aber wenn man sich anschaut, dass Politfrauen praktisch nur Ein-Themen-Politikerinnen sind (“Anti-Männer-Quote”, “Gleichstellung”, “Frauenpämperung”, “Gender Mainstreaming” etc), so weiß man, dass auch da kein großer Verlust droht, wenn man darauf verzichtet.
Spaßfakt: Unsere Voraussagen unter…
http://bloganddiscussion.com/hee/849/die-zukunft-der-parteiendemokratie-unter-dem-frauenwahlrecht/
…sind immer noch wahr. Alle unsere Vorhersagen über Frauen in unseren Blogs sind wahr.
Bei uns sieht es etwas anders aus, aber da spielt neben grober Kaffeesatzleserei auch sicher Wunschdenken eine große Rolle. Aber, wir sind ja auch keine Wissenschaftler, und müssen uns daher auch nicht an spezielle Formalien halten.
CDU/CSU 33,20%
SPD 24,70%
FDP 4,80%
Grüne 7,70%
Linke 6,90
AFD 11,90%
Sonstige 3,20%
Ungültig 7,60%
http://goo.gl/eo1h3X
Atteslander dreht sich im Grabe um… calide ist eine Umfrage noch lange nicht durch die Anzahl der Teilnehmenden. Geht auf einen NPD-Parteitag und befragt die Anwesenden nach ihrer Meinung zu Migranten…
In einer Sache gebe ich Euch aber recht. Die etablierten Parteien sind total überbewertet. Sie reden alle nur von der einen Sache: Geld. Hier der Beweis:
Manchmal frage ich mich, wozu wir Texte schreiben, wenn manche Kommentatoren doch nur Fetzen herausgreifen, um loszuwerden, was sie loswerden wollten, egal ob es passt oder nicht:
Das hat auch niemand behauptet. Vielmehr schreiben wir gleich zu Anfang unseres Textes:
Ich empfehle eine kurze Lektüre des Fehlschlusses der Bejahung des Konsequens und natürlich ein mehrmaliges Lesen dessen, was wir geschrieben haben.
Respekt, Respekt. Sehr nahe dran.
Nur den Faktor CSU(=In Bayern wählen wesentlich mehr die CxU als in den anderen Regionen) scheint Ihr außer Acht gelassen zu haben – denn dann käme es fast perfekt hin.
Aber Ihr habt ja geschrieben, daß nicht alle Faktoren genannt wurden…