Nachdem wir einige Zeit mit uns gerungen haben, haben wir uns doch entschlossen, einen kurzen Post im Bereich “Medienwissenschaft” und zum Thema “Agenda Setting” zu schreiben. Agenda Setting ist ja bekanntlich die Theorie, die davon ausgeht, das Medien die Themen, die dann im öffentlichen Diskus dominieren, vorgeben. Inwieweit diese Theorie zutrifft und inwieweit es nicht
Wer denkt, dass es sich bei diesem Beitrag um eine Satire handelt, der irrt. Wir tauchen heute ein, in die Welt derjenigen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, andere mit Gesundheitstipps zu stalken, deren Essgewohnheiten genau zu untersuchen und dabei regelmäßig das Ziel zu verfolgen, die entsprechenden Essgewohnheiten zu problematisieren, damit man daraus einen
Ist es eigentlich ein Zufall, dass der Jahresbericht des Wehrbeauftragten der Bundeswehr nahezu zeitgleich mit der Studie “Truppenbild ohne Dame” veröffentlicht wurde? Erstere hat bekanntlich einen Niederschlag in der Presse gefunden, in dem die “immer noch” vorhandenen Vorbehalte männlicher Soldaten gegenüber weiblichen Soldaten thematisiert wurden und natürlich – wie könnte es anders sein – die
Eigentlich braucht man keine wissenschaftlichen Forschungsergebnisse, um bestimmte Dinge zumindest richtig einschätzen zu können. So gibt es selten Dinge, die sich ausschließlich positiv auf andere Dinge auswirken, wenn es sie überhaupt gibt. Nahrung soll zuweilen zu Vergiftungen führen und so manche gutgemeinte Handlung hat schon zu Ergebnissen geführt, die gar nicht beabsichtigt waren. Trotz dieser
Mehr Akzeptanz und Toleranz, so haben es sich Politiker landauf landab vorgenommen, wollen sie ihren Bürgern für Homosexuelle beibringen. Entsprechende Interventionen, die vor allem auf Schüler abzielen, sollen dem hehren Ziel dienen. Aber gibt es auch einen Anlass für die entsprechende Intervention? Gibt es Diskriminierung Homosexueller in relevantem Ausmaß? Leiden Homosexuelle wegen ihrer sexuellen Orientierung
Eine Studie geht wieder einmal durch die Republik. “Truppenbild ohne Dame” heißt die Studie, und erstellt hat sie Gerhard Kümmel vom “Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr”. Kümmel nennt seine Studie, die im Wesentlichen aus Häufigkeitsauszählungen besteht, gar ein Gutachten, wobei diese Benennung mit der Unterüberschrift, in der das Gutachten zur “sozialwissenschaftlichen Begleituntersuchung” mutiert,
Wer sich in Literatur zum Thema “Personalmanagement” umtut, der gewinnt eher früher als später den Eindruck, dass der Wettbewerb zwischen Staaten (nicht nur zwischen Unternehmen) und um die “besten Köpfe” heftig und mit allen Mitteln geführt wird. Selbst die deutsche Ministerin, die sich zu Bildung und Forschung äußert, verweist des öfteren darauf, dass der wissenschaftliche
Teil III: Suizidrisiko, psychische Erkrankungen/Probleme bei Nicht-Heterosexuellen und die diesbezügliche Bedeutung von Stigmatisierung und Diskriminierung (zu Teil II bzw. zu Teil I) Wer sich einen Überblick über den Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit oder Krankheit und sexueller Orientierung sowie die Rolle, die Vorurteile und Diskriminierung hierbei spielen oder spielen könnten, verschaffen möchte, dem sei die Lektüre
Methodisch qualtitätvolle Studien lassen kein erhöhtes Suizidrisiko Homosexueller erkennen, aber eine erhöhte Sterblichkeit aufgrund von HIV-Infektionen Teil II, hier geht es zu Teil I Die methodischen Mängel, die Muehrer im Jahr 1995 bei seiner Durchsicht der Literatur zum Zusammenhang zwischen Suizid(risiko) und sexueller Orientierung festgestellt hat, muss man auch der aktuelle(re)n Literatur zum Thema bescheinigen.
Stammleser, die ScienceFiles folgen, werden sich vielleicht gefragt haben, warum wir keinen Beitrag zur Frauenquote, die nunmehr per Gesetz und im Schnelldurchgang implementiert werden soll, gebracht haben. Der Grund dafür ist leicht zu benennen: Wir haben schon alles zur Frauenquote geschrieben, was es dazu zu schreiben gibt. Eine Frauenquote, die Unternehmen aufgezwungen wird, ist: ein
Oder: Gibt es einen wissenschaftlich begründeten Anlass zu einer entsprechenden Intervention in Schulen (oder sonst wo)? TEIL I In den vergangenen Wochen wurde in Baden-Württemberg viel über den Bildungsplan 2015, genau: die Bildungsplanreform 2015/2016, diskutiert, in den „[d]as Thema ‚Akzeptanz von Sexueller Vielfalt‘ […] im Bildungsplan im Zusammenhang allgemeiner Erziehungsziele aufgenommen [ist]“. (Dass Deutschlands Bürger
Gerade haben wir die Diffamierungs-Spirale veröffentlicht und darin die diskreditierende Behauptung, die völlig unbelegt daher kommt und einzig und allein an Gefühle appelliert, als Ursache für den Verfall öffentlicher politischer Kultur in Deutschland dingfest gemacht, da kommt aus dem Kultusministerium in Baden Württemberg eine Stellungnahme, die die Mechanismen, die einer Diffamierungs-Spirale zu Grunde liegen, noch
Prof. Dr. Günter Buchholz gebührt das Verdienst, uns den ruhigen Ausklang des Sonntags mit einem “wichtigen Hinweis” verunmöglicht zu haben. Entsprechend richtet sich dieses Post besonders an ihn, aber nicht nur an ihn. Günter Buchholz hat wieder einmal etwas aufgetan, dieses Mal hat er die Gender-Curricula gefunden. Das klingt nicht nur wie eine Drohung, es
Brüssel, 18/01/2014, rp - Wie aus einem Dokument der EU-Kommission hervorgeht, das uns zugespielt wurde, planen die für den Internen Markt, Konsumenten und Wettbewerb zuständigen Kommissare, Michel Barnier (Frankreich), Neven Mimica (Kroatien) und Joaquím Almunia (Spanien) einen gemeinsamen Harmonisierungsvorstoß. Ziel: Eine gemeinsame Europäische Sprache: Englisch - The Common Language Area. Dieses Mal geht es der
So, wie viele in Deutschland denken, sie hätten nicht nur zu allem eine Meinung, sondern könnten diese Meinung auch in Diskussionen einbringen, selbst wenn sie das, was sie für Ihre Meinung halten, nicht einmal im Entferntesten begründen können, so sind viele der Überzeugung, sie seien Experten für dies oder das. Experten schießen zu allen Gelegenheiten
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