Fünf Schulklassen hat die GEW dafür ausgezeichnet, dass sie “herausragende Beiträge im Rahmen des Ideenwettbewerbs ‘Kinderarbeitsfreie Zonen’ der Bildungsgewerkschaft erarbeitet haben”. Warum sich die GEW Bildungsgwerkschaft nennt, ist uns nicht nachvollziehbar, denn ein größeres Hindernis für Bildung als die GEW lässt sich kaum denken – aber der Reihe nach. Indoktrination Indoktrination gelingt am ehesten, das wussten
Der folgende Kommentar, der uns in abgewandelter Form zwischenzeitlich auch als eMail erreicht hat, zu einem Thema, das uns nur noch bleischwer macht, hat uns dazu veranlasst uns noch einmal, ein letztes Mal, mit dem Unfug auseinander zu setzen, der als “Diskussion über des generische Maskulinum” bekannt ist. Und nachdem wir das letzte Mal als wir
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass diejenigen, die am lautesten nach Diversität, Pluralismus, Akzeptanz und Toleranz rufen, diejenigen sind, die am wenigsten in der Lage sind, Diversität, Pluralismus, Akzeptanz und Toleranz zu ertragen? Nein, wir wollen heute gar nicht das Neubau-Wohngebiet-Argument machen. Sie wissen schon. Toleranz, Akzeptanz, Pluralismus und Diversität ist vor allem in der
Es war al-Kaida! Die Organisation, die wir in unserem letzten Rätsel gesucht haben, die Organisation, deren Mitglieder sich aus Ärgerlichen (, die sich von der Gesellschaft und externen Kräften an ihrem Vorankommen gehindert sehen), Status-Suchern (, die sich von einer Mitgliedschaft Status unter ihren Peers versprechen), Identitäts-Suchern (, die nur durch eine Mitgliedschaft eine Identität entwickeln können) und
Die Frage: Wie primitiv darf es denn sein?, die wir gestern bereits gestellt haben, lässt sich nahtlos auf den Gegenstand des heutigen Posts übertragen. Der Gegenstand des heutigen Post ist eine Auftragsstudie. In Auftrag gegeben hat sie die Stiftung Familienunternehmen und durchgeführt hat sie das Institut für Mittelstandsforschung an der Universität Mannheim. Verantwortlich zeichnen: “M. Sc. Wirtschaftspsychologe Max
Wie erfolgreich kann Indoktrination eigentlich sein? Diese Frage haben wir uns nicht vor dem Hintergrund der Vernunft, die Menschen nach Meinung vieler Philosophen vor Tieren auszeichnen soll, gestellt, sondern vor dem Hintergrund der folgenden Kommentare: (1) “Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel – aber wenn ich sehe, was für eine Kriegstreiberei die Männer in den letzten
Da hat man schon das berühmte Montagsmorgengefühl und dann das: Nicht nur, dass in unserer Mailbox eine Nachricht wartet, mit der uns dieses Mal ein Bekannter aus Bayern beglückt hat, nein, man stolpert auch über einen neuen, der eigenen Behauptung nach: wissenschaftlichen Text, der den “Effect of Sexual Orientation on Job Satisfaction” untersucht. Am liebsten
Eine relativ lange, ja erstaunlich lange Zeit haben Hochschulen, Kultusministerien und das Ministerium für Bildung und Forschung versucht, den Anschein aufrechtzuerhalten. Den Anschein kann man wie folgt zusammenfassen: Das Professorinnenprogramm ist ein Programm, das weibliche Bewerber bei gleicher Eignung bevorteilt und dessen Ziel darin besteht, Universitäten einen Anreiz zur Berufung weiblicher Bewerber zu bieten, immer
Wir haben den Eindruck, dass es eine Nachfrage nach wissenschaftlichen Rätseln gibt. Also haben wir uns entschlossen, diese neue Form der Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse in den festen Bestand von ScienceFiles aufzunehmen, wie immer gemischt mit ein bißchen Ethnomethodologie. Das heutige Rätsel basiert auf einer Untersuchung, die wiederum auf empirischen Daten basiert. Interviews mit 2032 Personen
Unser Mailbox quillt derzeit über von Verweisen auf Unsinn, der an Universitäten betrieben wird. Wir können gar nicht alles abarbeiten, was sich derzeit ansammelt. Weil wir langsam Genickstarre vom Kopfschütteln bekommen, wäre es nett, wenn wir auch ab und zu Hinweise auf gute wissenschaftliche Studien erhalten würden (Ja, wir wissen, das ist nicht einfach. Aber
Ein Fetisch, der in modernen westlichen Gesellschaften gerne vor der Nase derer gewedelt wird, die ihm willig folgen, ist der Fetisch der “sozialen Ungleichheit”. Soziale Ungleichheit wird in der Regel als Einkommensungleichheit gedacht und durch “So viel Reichtum hat das reichste 1% der Bevölkerung, so arm ist das unterste Viertel der Gesellschaft”-Vergleiche angereichert. Und so
Seit Jahrzehnten nun, versuchen Genderisten, die Realität zu verändern. Denn: in der Realität gibt es nicht nur eine klare Vorstellung darüber, dass Geschlecht nicht nur sozial bestimmt ist, sondern auch irgend etwas mit Biologie zu tun hat, in der Realität gibt es auch eine klare Sprachkonvention, die den Genderist*_Innen, wie Sie gerne beschrieben werden wollen,
So manche Überraschung kommt per Post. Dieses Mal ein Brief von der VG Wort mit der Mitteilung, dass ein Text von ScienceFiles nunmehr Unterrichtsmaterial geworden ist. Unser Beitrag über Staatsversagen und “Marktversagen” findet sich weitgehend im Buch “Kursthemen Politik und Wirtschaft – Wirtschaftliche Ordnung”, das von der Cornelsen Schulverlage GmbH herausgegeben wird, wieder. ScienceFiles macht also
Salience ist ein interessantes Konzept, beschreibt es doch das Zusammenspiel von zuweilen falscher Wahrnehmung und der Bildung von Stereotypen. Ein schönes Beispiel für Salience ist Risikowahrnehmung. Kaum jemand hat ein Problem damit, nach Pompeji zu reisen, obwohl der Vesuv jederzeit ausbrechen kann. Aber viele haben ein Problem mit Kernenergie, obwohl die Wahrscheinlichkeit einer Kernschmelze geringer
Seit einiger Zeit läuft, weitgehend unkommentiert von Mainstream-Medien, eine Posse zwischen der Bundesregierung und den Landesfürsten auf der einen Seite und der EU-Kommission auf der anderen Seite. Gespielt wird um den Einsatz von ein paar Milliarden Euro. Gegenstand des Spiels ist der “Staatsvertrag zum Glücksspiel in Deutschland (Glücksspielstaatsvertrag – GlüStV), der im Wesentlichen dazu da
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