Hass auf Heterosexualität: Gegenwartsverlierer und ihr gestörtes Verhältnis zu Kritik

Hass und Heteronormativität, so lautet die Überschrift eines Beitrags in Jungle World, auf den uns ein Leser dankenswerter Weise hingewiesen hat. Christian Jakob, Autor des besagten Beitrags, der mit “Hassanfälle hat er täglich” beginnt und Akif Pirincci zum Gegenstand hat, versucht in seinem Beitrag ein sehr schwieriges Framing zu schaffen: Wie schreibt man über einen Gegenstand, den man verabscheut, ja hasst, ohne zu sagen, dass man ihn hasst.

king louisDie pseudo-intellektuelle Art, die in den Teilen der Mittelschicht Anwendung findet, die sich aus welchen Gründen auch immer, für distinguiert halten (vermutlich weil sie den Inhalt von Pierre Bourdieus “feinen Unterschieden” nur aus vierter Hand kennen und gänzlich missverstanden haben), funktioniert hintenrum: Man unterstellt anderen, denn man selbst macht sich natürlich nicht die Hände schmutzig, tägliche Hassanfälle, zum Beispiel, sekundiert von einer “Fangemeinde von  alten und neuen Rechten”, man berichtet von furchtbaren Einträgen auf Facebook, die zwischenzeitlich “offenbar gelöscht” wurden (Nachprüfung entsprechend unmöglich), man zitiert die wüstesten Ausfälle von Kommentatoren, die man finden kann, natürlich nur aus Gründen der Darstellung, nicht, weil sie einem besonders geil machen, streut die gelegentliche “Hasstirade” ein und  gestaltet damit den Rahmen, den man Lesern vorgeben will, denn: die Bösen sind nun benannt.

Jetzt kommen die vermeintlich Guten. Elisabeth Tuider ist eine vermeintlich Gute. Sie ist ganz urplötzlich und ohne eigenen Anteil Opfer von Kritik geworden. “Ihre Kontakdaten” hat sie von ihrer Homepage bei der Universität Kassel gelöscht, sie ist “abgetaucht”, wie Jakob weiß, und dabei ist alles, was sie wollte, Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Sexualität zu helfen und vor allem ihren Lehrern Hilfestellung bei Antworten auf Fragen, die sie täglich gestellt bekommen, zu geben, Fragen wie: “Wie richtet man eigentlich ein Bordell ein, das auf die sexuelle Orientierung seiner Kunden Rücksicht nimmt?” oder “Wie geht Analverkehr?”. Kinder und Jugendliche bewegt nichts mehr als diese Fragen, so weiß Tuider, woher auch immer.

Und nach den vermeintlich Guten kommen die vermeintlichen Helfer der vermeintlichen Guten, jene, die im Fahrwasser der Kritik fahren, die die vermeintlich Guten ernten, und versuchen, dabei das Beste für sich herauszuschlagen, ein Unterfangen, das nicht jedermanns Sache ist: Wer eigene Ideen hat, ist ungeeignet. Wer nicht von Ideologien profitieren will, ist ungeeignet. Wer eine klare, argumentierbare und in Fakten basierte Position hat, ist ungeeignet. Kurz: als vermeintlicher Helfer vermeintlich Guter eignen sich nur Ideologen, die anders als mit vermeintlicher Gutheit, keinen Blumentopf gewinnen, die im Diskurs der Argumente untergehen, weil sie Emotionen verkaufen, und zwar in der Form von Bewertungen.

politische DenunziationVerkäufer von Emotionen, die keine Argumente, aber Mengen von Bewertungen feil bieten, sind in den letzten Jahren an sozialwissenschaftlichen Instituten von Universitäten leider häufig geworden. Als Günstlinge des Staatsfeminismus installiert oder als neo-marxisische oder neo-kommunistische Sprach-Phönixe aus der Asche des real existierenden Sozialismus wie ein Golem geformt, verbreiten sie ihre Bewertungen, weil sie zur Verbreitung von Argumenten nicht kompetent sind. Und nun ist ihnen etwas ungeheuerliches Widerfahren: Sie werden kritisiert. Sie werden aufgefordert, ihre Berechtigung an Universitäten ein Dasein zu fristen, zu begründen, zu zeigen, welche gesellschaftlichen Vorteile daraus erwachsen, dass sie von Steuerzahlern finanziert werden.  Das ist ungeheuerlich und fordert eine Reaktion. Welche? Die übliche: Bewertungen und Emotionen an Stelle von Wissen und Argumenten – schließlich kann man nun mal nichts anderes.

Da ist zum Beispiel Paula-Irene Villa, die nach Ansicht von Christian Jakob eine Münchner Soziologin ist. Vermutlich ist er deshalb dieser Ansicht, weil Frau Villa es geschafft hat, einen Lehrstuhl für, na raten Sie, richtig: “Soziologie/Gender Studies” zu besetzen. Man beachte vor allem den Trennstrich zwischen Soziologie und Gender Studies, denn der Trennstrich ist wichtig: er trennt das Unvereinbare: Soziologie hat mit Gender Studies so viel gemeinsam wie Wissenschaft mit Theologie – nichts.

Wie wenig Frau Villa in den Grundlagen einer Wissenschaft bewandert ist, für die sie einen Lehrstuhl besetzt, haben wir bereits in der Vergangenheit dargestellt. Aber selbst wenn wir es nicht bereits dargestellt hätten, ihre Originaltöne, die Jakob in seiner Dschungel-Welt verarbeitet, sind ausreichender Beleg, denn: Argumente sucht man vergebens. An ihrer Stelle findet man Klagen und Bewertungen: Von Leuten, die “antigenderistisch” unterwegs seien, weiß Villa, Leuten, die das “Feld der Gender Studies diffamieren” als “Feminazis, die auf Steuerkosten die eigene Karriere vorantreiben” ist die Rede. “Aggressive Gruppen” seien dies, die sich gegen gesellschaftliche Modernisierung wenden, wobei die gesellschaftliche Modernisierung offensichtlich darin besteht, Kinder und Jugendliche über Analverkehr zu unterrichten. Und so fragt sich Villa, sind das nun “Modernisierungsverlierer” oder “Modernisierungsverängstigte”, die als “aggressive Gruppen” die “Gender Studies diffamieren”.

Warum ist Villa kein Wissenschaftler?

Sie hat kein Erkenntnisproblem. Sie weiß genau, was gut und was richtig ist, sie kennt den Schlüssel zum Heil, in das, was wir als wissenschaftsfreie Nach-Moderne beschrieben haben. Seltsam nur, dass sie selbst in einem archaischen Bild von der Gesellschaft verharrt. Die Moderne und deren Verlierer sind Themen, die in der Soziologie seit Immanuel Wallerstein, also spätestens seit den 1970er Jahren gegessen und weitgehend verdaut sind. Dass Wilhelm Heitmeyer den Ladenhüter in den 1980er Jahren in die deutschen Versuche, Rechtsextremismus zu erforschen, eingeführt hat, macht ihn nicht “moderner”.

Modernity in 19ctAber selbst wenn man mit Frau Villa von der Existenz einer zeitlosen Moderne, die so zeitlos ist, dass man sich fragt, wann es eine Antike gegeben haben kann, ausgeht, so erfodert der Typus des Modernisierungsverlierers doch auch sein Gegenstück, den Modernisierungsgewinnler, den man sich dann wohl als jemanden vorstellen muss, der kein Problem mit Analverkehr hat und ansonsten versucht, als Günstling des Staatsfeminismus Karriere zu machen. Dass es Menschen geben könnte, denen ihre Integrität wichtig ist, die sich wegen ihrer Integrität nicht verkaufen, kommt Frau Villa nicht in den Sinn, aber sie ist ja auch der Ansicht, Kinder und Jugendliche müssten bereits über die Art und Weise, in der ein Bordell betrieben wird, Bescheid wissen.

Aber es geht Frau Villa ja auch nicht um eine Beschreibung sozialer Fakten, wie dies der Gegenstand der Soziologie ist, seit sie Emile Durkheim begründet hat, nein, es geht ihr um Bewertung, Abwertung um genauer zu sein. Sie glaubt offensichtlich an eine Art Wortmagie: Sie sagt: “aggressive Gruppen”, denn “aggressiv” ist schlecht im Weltbild der Frau Villa. Sie sagt: “Modernisierungsverlierer”, “Modernisierungsverängstigte” und meint, der so Bezeichnete rennt nun ins Bockshorn und wartet dort auf bessere Zeiten. Die einzigen, die derartiger Wortmagie zugänglich sind, sind die, die daran glauben, Leute wie Villa und Jakob, die immer noch denken, man könne Menschen mit Begriffen manipulieren, mit Emotionen, bräuchte keine Argumente.

Sie haben die Rechnung ohne die oben angesprochene Integrität gemacht, und wenn man auch nicht unbedingt erstaunt darüber sein muss, dass Villa Integrität nicht auf der Rechnung hat, immerhin ist Integrität ein Fremdwort, so muss man doch einmal mehr konstatieren, dass ausgerechnet diejenigen, die reflexiv sind und über alles, was andere betrifft, Reflexionen anstellen, nicht in der Lage sind, über ihre eigene Wirkung auf andere zu reflektieren. George Herbert Mead, der von diesen Möchtegern-Soziologen zuweilen vereinnahmt wird, der von der Fähigkeit, sich selbst und seine eigene Wirkung zu antizipieren als “Looking-Class-Self” geschrieben hat, würde – würde er noch leben – seine Theorie für zukünftige Generationen einfrieren, angesichts der Unfähigkeit derjenigen, die heute medienwirksam Soziologe oder Sozialwissenschaftler spielen.

Und natürlich, wenn es darum geht, Bewertung abzugeben, zu behaupten und nicht zu belegen, dann darf Thomas Viola Rieske von mittlerweile “Dissens” nicht fehlen. Rieske hat, seit er dafür bezahlt wurde, im Namen der GEW die Realität der Nachteile von Jungen im Bildungssystem in Abrede zu stellen, ein mehr als gestörtes Verhältnis zu eben dieser Realität und zu etwas, was er “Maskulismus” nennt. Und jenem Maskulismus, dessen imaginäres Stadium bei Rieske schon zur Phobie zu werden droht, widmet er den Versuch, die ganze Schlechtigkeit der Kritik, die neuerdings auf vermeintlich Gute, die Kinder und Jugendliche sozialtechnologischen Experimenten unterziehen wollen, ohne dass sie eine Idee davon, gar Untersuchungsergebnisse darüber hätten, wie die Experimente auf die 12 bis 15jährigen, die ihnen unterzogen werden, wirken, um deren ganze Schlechtigkeit deutlich zu machen:

“Pirinccis Kritik sei ‘extrem nah an dem, was Maskulismus mit Feminismus macht: Immer krass persönlich beleidigend, dabei wird dann mit Verschwörungstheorien gearbeitet, die Lesben übernehmen die Welt und der Feminismus den Staat”

Wissen Sie, was das Problem an den Pseudo-Intellektuellen aus der Mittelschicht ist, die versuchen, indirekt zu beleidigen und sich quasi auf eine “über-Ebene” der Beleidigung zu stellen: Sie gleichen der Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt: Seine Not, Maskulismus und Feminismus zusammen mit Pirincci in die Welt der Bösen zu stellen, hat Rieske dazu veranlasst, eine klassische Verschwörungstheorie zu entwerfen, auf deren Basis er dann anderen eine Verschwörungstheorie vorwirft: Denn was anderes als eine klassische Verschwörungstheorie ist es, wenn man “dem Maskulismus” vorwirft, er verbreite eine Verschwörungstheorie über “den Feminismus”?

Wenn Sie also demnächst den Maskulismus treffen, wie er sich krass beleidigend gegen den Feminismus stellt, dann wissen Sie: Der Maskulismus ist eine Verschwörung, die die vermeintliche Verschwörung des Feminismus verhindern will. Rieske ist zwischenzeitlich bei Dissens angestellt, einem Netzwerk, das im Widerspruch zur “HERRschenden Männlichkeit” steht, und das schon seit 1989. Seit 1989 bildet man sich bei Dissens also ein, es gebe eine “HERRschende Männlichkeit”. Das kann nicht folgenlos bleiben, insbesondere dann nicht, wenn die eigenen Behauptungen und Bewertungen, die seit 1989 ungeprüfte Grundlage eigenen Nutznießens waren, plötzlich hinterfragt werden, ja kritisiert werden, wenn plötzlich Blogs wie ScienceFiles verlangen, dass Belege für die aufgestellten Behauptungen vorgetragen werden. Dass die damit ausgelöste Angst, zu Gegenwartsverlierern zu werden, dass eine entsprechend Gegenwartsängstlichkeit alle Nutznießer des Staatsfeminismus erfasst, sie wild, emotional bewertend, verbal um sich schlagen sieht, weil ihnen das Argumentieren nicht in die Wiege gelegt wurde (sonst würden sie z.B. Genderismus nicht mit Wissenschaft verwechseln, also Ideologie nicht mit Wissenschaft), ist daher nachgerade verständlich.

Was uns zum abschließenden Statement einer “Fachgesellschaft Gender Studies” bringt, bei der es jemanden gibt, der wohl nicht genannt werden will und sagt: Es gebe einen Versuch: “die Geschlechterforschung als ‘unwissenschaftlich’ zu denunzieren”.

junk scienceUnd wieder finden wir die Bewertung, wo man das Argument erwartet. Wenn die Geschlechterforschung wissenschaftlich ist, was ist leichter, als den Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit zu entkräften? Die Studienergebnisse, die Forschung zur Verbesserung wissenschaftlicher Methoden all das, was eine Wissenschaft auszeichnet, es zu produzieren und als Beleg anzuführen, sollte eine Leichtigkeit sein. Aber Belege gibt es offensichtlich nicht. Es gibt Bewertungen, Aufgeregtheit, ja Empörung ob der Unglaublichkeit, dass nach einem Beleg für die behauptete Wissenschaftlichkeit der Geschlechterstudien gefragt wird. Nach Jahren des unbekümmerten Nutznießens ist dies in der Tat ein herber Schlag, und selbst die für Ideologen so wichtige Benutzung ironischer Anführungszeichen geht, angesichts dieser Unglaublichkeit in die Hose, da man sich nicht gleichzeitig von denen per ironischem Anführungszeichen differenzieren kann, die Geschlechterstudien für unwissenschaftlich halten und behaupten kann, sie würden eben jene Geschlechterstudien als unwissenschaftlich denunzieren. Das Ergebnis gleicht der doppelten Verneinung oder wie jeder aus dem Mathematikunterricht weiß: minus mal minus gibt plus.

Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, dass mit klaren Methoden nachvollziehbare und nachprüfbare Ergebnisse produziert werden, die einen Erkenntnisgewinn darstellen. So lange es aus der Geschlechterforschung und den Gender Studies nichts davon gibt, ist der Schluss klar: Gender Studies sind keine Wissenschaft. Und das wiederum ist ein Faktum. Kurz: Man kann etwas, das nicht wissenschaftlich ist, nicht als unwissenschaftlich denunzieren, denn das Adjektiv “unwissenschaftlich” ist in diesem Fall eine Beschreibung der Realität und keine Bewertung, und damit sind wir wieder bei den Problemen, die Ideologen mit Argumenten haben, den Problemen, die überhaupt erst ihre Vorliebe für Bewertungen begründen.

Bleiben noch fünf Feststellungen zum Ende:

(1) Toleranz gegen Andersdenkende ist bei den Villas und Tuiders, bei all denen, die so modern zu sein vorgeben, nur dann vorhanden, wenn die Andersdenkenden nicht wirklich anderer Meinung sind. Die Toleranz endet da, wo offene Kritik erfolgt, wo Belege und Begründungen eingefordert werden. Dann holen die selbst-erklärten Toleranten die Keule und bewerten Andersdenkende als Rechte oder als Vormoderne.

(2) Der beleidigende Stil, den Intolerante wie Villa und vor ihr viele Genderisten in den öffentlichen Diskurs eingeführt haben, bleibt nicht ohne Antwort: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es einem entgegen. Das ist eine vormoderne Weisheit, was erklärt, warum Genderisten wie Villa sie nicht kennen.

(3) Wären Genderisten Wissenschaftler, Kritik wäre ihr Lebenselixier. Zuwachs an Erkenntnis, Wachtsum von Wissen ist ohne Kritik, ohne die Beseitigung des veralteten, zuweilen falschen, durch das neue, bessere Wissen nicht möglich. Wer Kritik fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser hat offensichtlich das Problem, dass er keine Verbesserung, keinen Wissenszuwachs will, weil Verbesserung und Wissenszuwachs das Ende jeder Ideologie sind.

(4) Wären Genderisten Wissenschaftler, sie würden sich fragen, was die heftigen Reaktionen auf das, was sie für harmlose, moderne Vorschläge halten, ausgelöst, ja verursacht hat. Sie würden sich fragen, warum so viele der Ansicht sind, Analverkehr habe nichts im schulischen Unterricht verloren. Aber statt Argumenten gibt es Denunziation: Wer kritisiert ist vor-modern, ein Verlierer der Modernisierung, eben falsch – anstelle von Erklärungsversuchen gibt es die Abkanzlung, die Einteilung der Welt in gut und böse, wie sie für Ideologen ein Markenzeichen ist.

(5)Schließlich: wären Genderisten Wissenschaftler, sie hätten von Anfang an Argumente und Begründungen an die Stelle von Bewertungen und Behauptungen gesetzt, hätten ihre Position mit empirischer Forschung zu untermauern gesucht. Dass sie es nie getan haben, ist der beste Beleg dafür, dass Genderisten nicht an Wissenschaft, sondern an Nutznießen, Brunnenvergiftung und Ideologie interessiert sind.

Und vielleicht liegt eben hier die Ursache für die heftige Ablehnung, die sie zu erfahren scheinen.

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