Monat: Dezember 2014

Thunderstruck: Vom Donner gerührt!

Wir sind vom Donner gerührt! Thunderstruck, wie man bei uns in Angelsachsen sagt. Thunderstruck vom Erfolg der ScienceFiles, für den wir uns an dieser Stelle bei den rund 1,1 Millionen Lesern, die ScienceFiles im Jahr 2014 gelesen haben, bedanken möchten. Aber wir sind nicht die einzigen, die thunderstruck sind. Genderisten sind auch thunderstruck, denn: plötzlich müssen sie Rede

Frohe Botschaft aus der institutionalisierten Wissenschaft: Ein Professor, der den Mund aufmacht!

Deutschland kurz vor 2015. Die institutionalisierte Wissenschaft ist weitgehend von Gender durchsetzt. Die ganze institutionalisierte Wissenschaft? Nein. Teile der Wissenschaft leisten Widerstand. Ermutigt davon, dass es z.B. Blogs wie ScienceFiles gibt, auf denen man nicht müde wird darauf hinzuweisen, dass Genderisten sich zwar gerne einen wissenschaftlichen Manteil umtun, darin aber regelmäßig verschwinden, weil sie nicht in

Nachhilfe für das ahnungslose Lann Hornscheidt

Unter der Überschrift “Gendergerechte Sprache?” dilettiert das Lann Hornscheidt in Sozialwissenschaft, behauptet: soziale Veränderung zeige sich im Versuch sprachlicher Veränderung und Sprache müsste so beschaffen sein, dass sich jeder (auch der größte Irre) gemeint fühlen könne. Was davon wissenschaftlich zu halten ist, schreibt Dr. habil. Heike Diefenbach in einem Beitrag, den man nur unter den Titel: “Nachhilfe

Nennt mich schlicht: Gott! Herr Gott!

Im November-Heft von “Forschung und Lehre” hat Lann Hornscheidt irgendwie einen Beitrag publiziert bekommen, denn davon das Lann Hornscheidt Forschung betreibt, ist nichts bekannt und von Lehre, naja, stülpen wir lieber den Mantel des X darüber. Mit “Gendergerechte Sprache” ist der Beitrag überschrieben. Er (der Beitrag) wendet sich gegen “andorgendernde Maskulina” und “tradierte rassistische Begriffe”, also gegen Begriffe

Fundstück: Arbeit macht nützlich

Warum entwickeln Politiker so viele unnütze Ideen? Warum traktieren sie ihre Bevölkerung z.B. mit ihrer Vorstellung des guten und gesunden Lebens? Warum gibt es angebliche Wissenschaftler, deren Erkenntnisfortschritt darin bestehen soll, dass Sie sich ein X für ein “er” vormachen. Warum beschäftigen sich Horden von angeblichen Wissenschaftlern damit, dass es Geschlecht gibt? Warum gibt es

Von der Volkspartei zur Schrumpfpartei

Was machen eigentlich deutsche Politikwissenschaftler? Diese Frage stellen wir uns des öfteren während wir frühstücken. Angesichts des Studiums der Politikwissenschaft, das einer der Betreiber von ScienceFiles hinter sich gebracht hat, ist diese Frage eine insofern peinliche Frage als es gar so wenig zu berichten gibt. Um so erfreulicher ist ein Fundstück, das uns heute über den Weg

Die Diversität der Weihnachtsgeschichte: Es war alles ganz anders!

Nun sollte es auch beim Letzten angekommen sein: Wir leben in einem Zeitalter der Diversität, der Vielfalt, in einem Zeitalter, in dem alles plural und polygesellschaftlich ist und in dem es keine Deutungshoheiten mehr gibt. Entsprechend stehen vielfältige Deutungen desselben Ereignisses mit relativistisch-konstruktiver Ambiguität in einem wahrheitstheoretisch ungeklärten Verhältnis zueinandern und werben um Gefolgschaft. Wir haben das

Kein Platz für Andersdenkende: Intolerante Sozialwissenschaften

Ist es nicht interessant, dass die deutschen Sozialwissenschaften (und nicht nur die deutschen) die Diversität, die Toleranz und Akzeptanz Andersdenkender predigen, dass sie gegen Diskriminierung zu Felde ziehen und sich für Vielfalt einsetzen, dies aus einem Fach heraus tun, das all dies nicht ist: tolerant, divers, vielfältig, und, so muss man anfügen auch nicht interessant? Es

Die heile Welt der dpa: unnütze Weihnachts-Tipps für Idioten

Die deutsche Presseagentur, kurz: dpa, hat es derzeit mit Idioten. Erst sitzt Anja Garms von dpa einem Scherz auf, den sich britische Wissenschaftler erlaubt haben, und verkündet in der Inbrust aller Überzeugung, zu der sie fähig ist: “Männer sind Idioten”, ausnahmslos und alle, weil sie eben Männer sind, und jetzt gibt ein (aus gutem Grund) namenlos gebliebener

Die Universität als Ort organisierter Kriminalität? Neues von der HU-Berlin

Wenn man revue passieren lässt, was wir alles bereits von der Humboldt-Universität berichtet haben, dann …, aber sehen Sie selbst: An der Humbold-Universität gibt es einen Studiengang “Gender Studies”, der nach Recherchen von Hadmut Danish eingerichtet wurde, ohne den Erfordernissen des Berliner Hochschulgesetzes Rechnung zu tragen. Er wurde nicht qualitativ evaluiert. Er wurde von Gutachterinnen begutachtet, die

Fundstück: der Ursprung der Opferrolle

Gerade ist uns folgendes Fundstück, das wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen, über den Weg gelaufen: “‘For injustice to be acceptable evidently it must resemble justice’. (Moore, 1978: 55) Even the most fundamentalist and exclusionary movements claim to be acting in self-defence. This explains why, so often, ‘the party which seeks to take power by

Diversität der Moral – “Komm’ wir bestellen uns ein Kind!”

Polygesellschaftliche Perspektive, Diversität, Vielfalt der Lebensentwürfe, all diese Begriffe sind deskriptive Begriffe, die – so will es die moderne politische Korrektheit – mit dem affektiven Wert “gut” verbunden werden. In ganz und gar nicht diverser Art und Weise wird behauptet, alles was divers, polyperspektivisch oder vielfältig ist, müsse immer und in jedem Zusammenhang gut sein. Zumindest

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