Anzahl verunglückter Frauen wirkt positiv auf Kreativität und Wohlstand
Nachdem der Darwin-Award in der deutschen Presselandschaft einen so tiefen Eindruck hinterlassen hat, ist es an der Zeit, auf eine noch viele wichtigere Meldung hinzuweisen: Die Anzahl verunglückter Frauen wirkt sich positiv auf die Kreativität aus.
Tyler Vigen, US-amerikanischer Wissenschaftler an der renommierten Harvard Law School und Data Miner hat diesen wichtigen, weil für die Menschheit förderlichen Zusammenhang entdeckt:
Die Korrelation, von der Vigen berichtet, ist mit 0,94 nahezu perfekt.
Genauer betrachtet Vigen Frauen, die zu dumm zum Laufen sind und wegen ihres unangepassten Schuhwerks in den Tod stürzen. Je mehr dieser Frauen sich aus dem Genpool entsorgen, so zeigt die Korrelation, desto kreativer werden diejenigen, die im Genpool verbleiben, so dass man Vigen attestieren kann, dass er die ISE-GE-Theory, die Idiot-Self-Elimination and Growth Enhancing Theory um einen große Schritt vorangebracht hat.
Wissenschaftler wie Herrnstein und Murray haben schon lange darauf hingewiesen, dass in Gesellschaften eine gegebene Intelligenzverteilung vorherrscht und dass diese Intelligenzverteilung den Verlauf einer Glockenkurve angenommen hat. Wenn sich nun all diejenigen, die am linken Rand der Glockenkurve zu finden sind, alle, die einen IQ von deutlich unter 100 aufweisen, die Idioten einer Gesellschaft, wenn sich alle diese Idioten auf die ein oder andere Weise selbst eliminieren, dann bringe dies die Gesellschaft voran, erhöhe deren Intelligenz und über den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Innovation das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand für alle.
Die Wahl von inadäquatem Schuhwerk, die Stolpern und tödliches Stürzen begünstigt, ist – wie Tyler Vigen zeigt – einer der Mechanismen, über den sich Idioten aus dem Genpool beseitigen. Die Schuhindustrie leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Eliminierung derjenigen, die eine Belastung für die Gesamtintelligenz einer Gesellschaft darstellen.
Literatur:
Herrnstein, Richard J. & Murray, Charles (1996) The Bell Curve. Intelligence and Class Structure in American Life. New York: Free Press.
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Darwin – belegt durch Stöckelschuhe. Klasse! 😀
Kann es sein, dass die Interpretation der Kurven durch Sciencefiles nicht zutrifft? Tyler spricht von “The number of works of visual art copyrighted in the US inversely correlates with the number of females in New York who slipped or tripped to their death”, was ich als umgekehrt proportional verstehe, was exemplarisch die Jahr 2001 und 2011 auch zeigen. So gesehen, träfe die Aussage “je mehr Frauen infolge der gegebenen Bedingungen zu Tode kommen, desto mehr Kunstwerke” nicht zu. Vielmehr sagen die Kurven das Gegenteil: “Je weniger tote Frauen, desto mehr Kunstwerke. Natürlich nur korrelativ und nicht kausal zu verstehen.
Bin verwirrt und bitte um eine Erklärung.
Das kann sein…:))
Es kann auch nicht sein …:))