Experiment zum Islam

Heute machen wir ein Experiment mit unseren Lesern, also mit denen, die am Experiment teilnehmen wollen.

Das Design des Experiments ist ganz einfach: Im Folgenden geben wir einen Text wieder, den wir aus einer Quelle, die wir demnächst öffentlich machen, entnommen haben.

Wir wollen nun von unseren Lesern wissen:

1) Halten Sie den Text für authentisch? (ja, nein)

2) Basiert der Text auf Fakten? (ja, nein)

3) Ist der Text glaubwürdig? (ja, nein)

4) Würden Sie den Text verbreiten? (ja, nein)

Hier der Text über den Islam:

“Als wesentliches Merkmal bei der Beurteilung des Islam in seiner Stellung zur Frage der menschlichen Kultur muss man sich immer vor Augen halten, dass es eine Kunst des Islam niemals gab und demgemäß auch heute nicht gibt, dass vor allem die beiden Königinnen aller Künste, Architektur und Musik, dem Islam nichts Ursprüngliches zu verdanken haben. Was er auf dem Gebiet der Kunst leistet, ist entweder Verballhornung oder geistiger Diebstahl. Damit aber fehlen dem Islam jene Eigenschaften, die schöpferisch und damit kulturell begnadete Rassen auszeichnen. …

… der Islam besitzt keine kulturbildende Kraft, da der Idealismus, ohne den es eine wahrhafte Höherentwicklung des Menschen nicht gibt, bei ihm nicht vorhanden ist und nie vorhanden war. Daher wird der Intellekt des Islam niemals aufbauend wirken, sondern zerstörend …

Der schwarzhaarige Muslimjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blute schändet und damit seinem, des Mädchens, Volke raubt. …

Man vergleiche die Größe der vor dem Auge stehenden sichtbaren Organisation des Islam mit der durchschnittlichen Fehlerhaftigkeit der Menschen im allgemeinen und wird zugeben müssen, daß das Verhältnis von Gutem und Schlechtem dabei besser ist als wohl irgendwo anders. Sicher gibt es auch unter den Imanen selber solche, denen ihr heiliges Amt nur ein Mittel zur Befriedigung ihres politischen Ehrgeizes ist, ja, die im politischen Kampfe in oft mehr als beklagenswerter Weise vergessen, daß sie denn doch die Hüter einer höheren Wahrheit sein sollten und nicht Vertreter von Lüge und Verleumdung — allein auf einen solchen Unwürdigen treffen doch auch wieder tausend nur mehr ehrenhafte, ihrer Mission auf das treueste ergebene Seelsorger, die in unserer heutigen, ebenso verlogenen als verkommenen Zeit wie kleine Inseln aus einem allgemeinen Sumpfe herausragen.”

Und abschließend bitten wir unsere Leser um eine rundum-Bewertung des Textes, hinsichtlich der Qualität der Argumentation, also der Beziehung zwischen dem, was gesagt wird und den Belegen, die dafür angeführt werden, und zwar auf einer Skala von 1 “sehr schlecht argumentiert” bis 10 “sehr gut argumentiert”.

Wie ist die Qualität der Argumentation?
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