Einsichten in Genderforschung: “Da tun sich Abgründe auf”
Wir schreiben hier so oft, dass Wissenschaft dem Erkenntnisfortschritt dient. Dabei setzen wir stillschweigend voraus, dass jeder weiß, was mit wissenschaftlicher Erkenntnis gemeint ist.
Katharina hat herausgefunden, dass Design nicht gendersensibel ausgebildet wird.
Das ist keine wissenschaftliche Erkenntnis.
Tanja hat sich multisensorisch an High Heels angenähert.
Das ist weder eine wissenschaftliche Tätigkeit noch etwas, von dem man wissenschaftliche Erkenntnisse erwartet.
Karl Raimund Popper hat das Ziel der empirischen Wissenschaft als Finden befriedigender Erklärungen benannt, und zwar für alles, was uns einer Klärung bedürftig zu sein scheint: “Mit dieser (kausalen) Erklärung ist eine Klasse von Sätzen gemeint, von denen einer den Sachverhalt beschreibt, der erklärt werden soll (das explicandum), während die anderen, die erklärenden Aussagen, die ‘Erklärung’ im engeren Sinne des Wortes bilden (das explicans des explicandums)” (Popper. 1973: 229).
Diese Definition hat eine Reihe von Bestandteilen: Zunächst zur Spezifizierung “empirische Wissenschaft”. Dieselbe verweist darauf, dass es in der Wissenschaft, die Popper vor Augen hat, eine Trennung in Wissenschaftler gibt, die theoretische Entwürfe produzieren und solche, die diese theoretischen Entwürfe einer empirischen Prüfung unterziehen. Erst mit der empirischen Prüfung wird ein theoretischer Entwurf, sofern er bestätigt wird, zu einem relevanten theoretischen Entwurf.
Damit ein theoretischer Entwurf geprüft werden kann, muss er etwas über die Realität aussagen: Er muss eine Klasse empirischer Sachverhalt beschreiben, denn eine Einfall-Theorie macht keinen Sinn, da mit der Erklärung des Verhaltens von Frieder B. nichts gewonnen ist. Nur wenn es gelingt, das Verhalten von Frieder B. als Resultat einer allgemeinen Klasse von Verhaltensweisen zu erklären, ist eine befriedigende Erklärung gefunden. Hinzu kommt, dass die Prüfung nachvollziehbar und entlang methodischer Standards, die eine unabhängige Prüfung ermöglichen, vorgenommen werden muss.
Man kann Wissenschaft somit als Prozess beschreiben, der Erkenntnis in Form befriedigender Erklärungen produziert, wobei eine befriedigende Erklärung eine solche ist, (1) die aus allgemeinen Aussagen, einer Theorie, dem was Popper das explicans nennt, abgeleitet wurde, (2) die an der Empirie geprüft wurde, (3) die sich an der Empirie bestätigt hat, d.h. die nicht widerlegt wurde, wobei für die Prüfung gelten muss, dass sie (4) intersubjektiv nachvollziehbar ist.
Die vier Punkte beschreiben nicht nur eine Anforderungsliste an wissenschaftliche Forschung, sie markieren die Grenze zwischen Wissenschaft und nicht-Wissenschaft, denn: alles, was die vier Bedingungen nicht erfüllt, ist keine Wissenschaft.
Das bringt uns zurück zu den Gender Studies, deren Mitglieder sich nach wie vor weigern, grundlegende Fragen nach ihrer wissenschaftlichen Fundierung zu beantworten. Mit gutem Grund, wie man dem Programm der “LAGEN-Jahrestagung 2015 & LAGEN-Dotorand_innentag Gender Studies; Hannover, 4-5. März 2015” entnehmen kann.
Die Jahrestagung beschäftigt sich angeblich mit dem Thema: “Theorien – Methodologien – Methoden: Einblicke in das Selbstverständnis und in Forschungsprojekte der Geschlechterstudien/Gender Studies in Niedersachsen”.
Und Einblicke sind es in der Tat, die das Veranstaltungsprogramm gewährt, Einblicke in Abgründe, die klar und deutlich machen, warum die Vertreter der Gender Studies die an sie gestellten Fragen, die auf die wissenschaftliche Begründung von Gender Studies zielen, nicht beantworten.
Die wissen gar nicht, was wir von ihnen wollen!
In allgemeiner Form lautet diese Erkenntnis: “In Gender Studies sind der Begriff der Methodologie und wissenschaftliche Methoden zur Gewinnung von Erkenntnis vollkommen unbekannt, ebenso wie unbekannt ist, was wissenschaftliche Erkenntnis überhaupt ist”. Und um diese Erkenntnis zu prüfen, genügt es, einen Blick auf das Programm der LAGEN-Jahrestagung zu werfen.
So soll auf der LAGEN-Tagung, u.a. über die Standpoint Theory diskutiert werden. Die Standpoint Theory beschreibt die unglaubliche Erkenntnis, dass die Wahrnehmung vom Standpunkt des Wahrnehmenden abhängig ist und verkauft somit eine Diskussion als neu die Ian J. Jarvie und Peter Winch in den 1970er Jahren auf einem deutlich höheren Niveau geführt haben.
Die Standpoint Theory ist durch die Forderung nach intersubjektiver Prüfung für wissenschaftliche Aussagen irrelevant geworden, da die Angabe der Bedingungen für eine Beobachtung dazu führen sollte, dass die entsprechende Beobachtung von mehreren Akteuren und unabhängig voneinander gemacht werden kann. Entsprechend kann man nur dann davon ausgehen, dass der Standpunkt eines Betrachters ein unüberbrückbares Hindernis für Verständigung oder Erkenntnis darstellt, wenn man Erkenntnis als allein subjektiv möglich und Verständigung als generell unmöglich behauptet.
Wenn ersteres möglich wäre, würden Sie als Leser nicht hier lesen, weil sie die Buchstabenfolge nicht auflösen könnten, wenn zweiteres richtig wäre, dann müssten wir uns fragen, warum jemand auf die Idee kommt festzustellen, dass Verständigung nicht möglich ist, wo er doch weiß, dass Verständigung nicht möglich ist, niemand also verstehen wird, was er da feststellt.
Die angebliche Theorie, die von LAGEN diskutiert werden soll, ist somit das, was man in der normalen wissenschaftlichen Welt als Unsinn bezeichnet. Der Unsinn wird durch den auf ScienceFiles schon hinlänglich zerlegten Unsinn der Entdeckung von Intersektionalität und Interdependenz ergänzt, wobei man nicht anders kann als sich zu wünschen, Gender Studierte würden endlich verstehen, was Interdependenz bedeutet und das Wort nicht nur als Hülse für ihre Phantasien benutzen. Dann würde ihnen vielleicht klar, dass sie von Steuerzahlern, Menschen die hart arbeiten, finanziert werden und als Gegenleistung dafür, dass sie z.B. vom Müllfahrer Karl K. ausgehalten werden, nur Unsinn liefern.
Schließlich gibt es noch eine Diskussion des alten Problems, das darin besteht, dass man nicht gleichzeitig in einem Bus sitzen und hinter ihm herlaufen kann. Ein seit Berger und Luckmann ihr Büchlein über die soziale Konstruktion der Wirklichkeit veröffentlicht haben, was nun auch schon 40 Jahre her ist, hinlänglich bekanntes Problem, das seinen Niederschlag in einer Reihe von z.B. qualitativen Forschungsmethoden gefunden hat, was Gender Studierte nicht davon abhält, zu re-aktivieren, was Berger und Luckmann vor Jahrzehnten bereits erledigt haben: Wie kann man als Gender Studierter gleichzeitig Gender studiert sein und Geschlechterforschung über Geschlechterforschung betreiben? Nun, da man nur einen Körper, oder eine Materialität hat, wie die Gender Studierten es nennen, kann man dieses Problem gar nicht lösen, denn im Unterschied zu sub-atomaren Teilchen, kann man nicht an zwei Orten gleichzeitig sein – auch nicht als Gender Studierter.
Folglich muss man feststellen, dass das, was unter der Überschrift “Theorien – Methodologien – Methoden” verkauft werden soll, weder mit Theorien noch mit Methodologie noch mit Methoden etwas zu tun hat. Es findet sich keine Diskussion darüber, wie Theorien geprüft werden sollen, keine Diskussion darüber, nach welcher Methodologie (Einzahl!) dies erfolgen soll, und wie man methodisch umsetzt, was methodologisch gefordert wird, das ist vermutlich eine Frage, die eine soziale Konstruktion von Wissenschaft beinhalten, die für Gender Studierte nicht erfassbar und verstehbar ist.
Und wenn man sehen will, was aus dieser vollkommenen Beliebigkeit resultiert, welcher Unsinn von Gender Studierten als Erkenntnis verkauft werden soll, dann muss man sich nur ansehen, welche “Projekte” am zweiten Tag der Tagung vorgestellt werden sollen. Die Projekte sollen von “Doktorand_innen” vorgestellt werden, d.h. am Ende des Projekts steht ein Titel, ein akademischer Titel, der für etwas verliehen worden sein wird, das mit Wissenschaft nichts, absolut gar nichts zu tun hat.
Das ist dann wohl Diversität, wenn auf der einen Seite Doktoranden Theorien entwickeln, aus den Theorien Forschungshypothesen ableiten, die Forschungshypothesen operationalisieren und in einer Befragung testen, die Daten der Befragung erfassen, mit statistischen Methoden auswerten, sie interpretieren, diskutieren und in den Kontext der vorhandenen Forschung einordnen, während auf der anderen Seite der gleiche Titel für Unsinn wie den folgenden, der weder eine wissenschaftliche Erkenntnis produziert noch einer erkennbaren Methode folgt, geschweige denn, dass er methodologisch begründet wäre, verliehen wird:
Anne Mielke: Zur Bedeutung von Vergemeinschaftungsprozessen für die Herausbildung vergeschlechtlichter Habitusformen bei Couleurstudentinnen
- Tanja Kubes: Living Fieldwork on High Heels – multisensorische Annäherung an Hostessen auf Automobilmessen
- Stephanie Hodde-Fröhlich: Der Beruf der Pianistin am Beispiel Marie Wieck (1832-1916) und Sofie Menter (1846-1918)
- Luise Hilmers: Postkoloniale Männlichkeit und Identitätskonstruktionen im Film in Uganda
- Katharina Krämer: Gender- und Diversityforschung im kreativen Kontext: Verankerung von Gender und Diversity in der Designausbildung
- Alexandra Mieth: Überlegungen zur Kraft und zur Herrlichkeit der Gnade –female und male mercy in Graham Greene‘s Brighton Rock
Die Themen zeigen sehr deutlich, dass Gender Studies mit Wissenschaft nichts zu tun haben. Vielmehr scheinen in Gender Studies gelangweilte Mittelschichtsfrauen eine Möglichkeit gefunden zu haben, ihre Hobbys auf Kosten von Steuerzahlern auszuleben und sich dabei noch als Intelektuelle zu fühlen. Da es für den oben genannten Unsinn einen Titel geben wird, schlagen wir vor, Titel, die in Geschlechterstudien verliehen werden, generell mit “Dr. ineptia” zu versehen, Doktor des Unsinns.
P.S.
LAGEN, das ist die Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen
Und zum Gender Sponging:
Gefördert wird LAGEN durch :
Wer sich bei nämlichem Ministerium über die Verschwendung seiner Steuergelder beschweren will, möge dies tun und uns bitte auf dem Laufenden halten.
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> Die wissen gar nicht, was wir von ihnen wollen!
Eigentlich hab ich’s ja schon lange geahnt…
(Die ‘multisensorische Annäherung an Hostessen auf Automobilmessen’ finde ich besonders spektakulär… :-)).
Ich habe die Diskussionsfragen von dieser Seite mal remastered:
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Hier eine Auswahl der Fragen, die wir diskutieren werden:
Was ist aus den Zielen und Ansätzen früherer feministischer und außer terrestrischer Forschung, bspw. Simone Marsstaub standpoint theory oder Mille Mercur‘ methodische Postulate der Frauenforschung in der Vaginal-Galaxie XX-Chromosom 3000, geworden? Wie werden Machtverhältnisse zwischen den Mann im Mond und den feministischen Centauri-Elfen heute gedacht?
Auf welche Weise können Theorien der Intergalaktischen und Wurmlochreisen im Plasma-Parka von C&A für ein Fach – die Narrenwissenschaft – fruchtbar gemacht werden, in dem sie bisher nicht maßgeblich diskutiert wurden? Welche Verknüpfungen dieser Theorien mit hirnschonenden Ansätzen erweisen sich als besonders produktivlos?
Welche theoretischen und thermo(log)ischen Voraussetzungen, z.B. bezüglich der eigenen DNA Informationsverluste in einem heterogenen Forschungsfeld, müssen geklärt werden, um Geschlechterforschung über Geschlechterforschung beim Eintauchen im Gendernebel von Antimaterie betreiben zu können?
Auf welche Ursachen wird die Unterrepräsentanz von Raumfahrerinnen in Universitäts-Raumstationen zurückgeführt? Wie muss ein Forschungsdesign aussehen, das die geschlechtsspezifischen Komprimierungsverläufe von Raumfahrerinnen bei der Landung im Gravitationsfeld von schwarzen Löchern systematisch in den Blick nimmt?
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Versteht zwar auch kein Mensch, hört sich aber interessanter an.
Sorry, aber ich muss mal wieder meckern:
” und verkauft somit eine Diskussion als neu die Ian J. Jarvie und Peter Winch in den 1970er Jahren auf einem deutlich höheren Niveau geführt haben.”
Ist diese Einsicht WIRKLICH so jung? Das wussten doch schon die Vorsokratiker! (Xenophanes von Kolopohn, um 500 v. Chr.: “Wenn die Pferde Götter hätten, sähen sie wie Pferde aus“.) Und für die Zeit vor diesen fehlt uns einfach die Überlieferung über das Denken der Menschen…
Sie haben natürlich mit dem von Ihnen beschriebenen Problem grundsätzlich sehr recht. Nur frage ich mich, ob es nicht vielleicht doch einen Zusammenhang zwischen einer Wissenschaft gibt, die uralt bekannte Grundfragen des Denkens im Jahre 1970 plötzlich von jemand entdecken lässt, als wäre da zuvor NICHTS gewesen, und irgendwelchen studies, die nun ihrerseits ein paar Jahrzehntchen später nochmal so tun, als hätte es vor ihnen keine denkenden Wesen gegeben.
Wissenschaft ohne Geschichte ist blind.
Obwohl meine Lateinkenntnisse weitgehend eingeschlafen sind, denke ich, es müsste Doctor rerum ineptiarum und Doctrix rerum ineptiarum heißen.
(Nach dieser Entscheidung des VG Hannover, Urteil vom 22. März 2000, lautet die weibliche Form von Doktor nicht Doktora, sondern Doktrix.
Link: http://www.rechtsprechung.niedersachsen.de/jportal/portal/page/bsndprod.psml?doc.id=JURE060014556&st=null&showdoccase=1)
Und Doctrix rerum ineptiarum, also Doktorin (~ Lehrerin!) der Albernheiten, der Possen und der Unsinnigkeiten trifft bei GeneralMeanstreaming wohl die Nägelin auf die Köpfin! Gelle.
P.S.: Ob Lau Hohnscheide nun zufrieden ist? Wir bangen und hoffen …
Und was für Abgründe..
Zuvor ein kurzweiliger Einblick zum Thema Gender und Brüssel..
https://www.youtube.com/watch?v=_ycxxtumzHA
*Kopfpatsch* “Keine Fragen, euer Ehren”..
Auch interessant… gestolpert bin ich aber über dies..
(Bitte googeln unter “Orientierungshilfe für Berliner Pädagogen transgender” kann es nicht
verlinken)
” Kleine Kinder sagen oder zeigen das
ganz spontan, doch zumeist stoßen sie mit ihrem Empfinden in ihrer
Umwelt auf Unverständnis oder werden nicht ernst genommen. Wenn
ein als Junge geborenes Kind sagt: „Mama, Du musst mir nur noch ein
Kleid kaufen, dann bin ich ein Mädchen“ oder wenn ein anderes Kind
sagt „Mein Name ist nicht Lisa, mein Name ist Robbi“ finden die Er
wachsenen das meist nur niedlich. Selten sind Eltern, Pädagoginnen
und Pädagogen, Ärztinnen und Ärzte darauf vorbereitet, die Äußerun
gen dieser Kinder wahr und ernst zu nehmen und sie entsprechend zu
unterstützen.”
Ah..oookay…
“Mittelpunkt, wenn es um Elternverantwortung und die Wächterfunktion
des Jugendamtes geht. Doch gerade die Meinungen darüber, was dem
Kindeswohl dient, können einander widersprechen. Dabei möchten wir
insbesondere im Blick haben, dass Kinder und Jugendliche gestärkt
werden und die Möglichkeit haben, entsprechend ihrem Alter selbst
über wichtige Fragen des Alltags zu entscheiden. Bezogen auf die
Geschlechtsidentität und den Geschlechtsausdruck kann es dabei um
folgende Fragen gehen:
• Mit welchem Vornamen möchtest Du angeredet werden?
• Möchte das Kind als „er“, „sie“ oder beides oder anderes
angesprochen werden?
• Wo ordnet es sich bei Aktivitäten in geschlechtshomogenen
Gruppen zu?
• Welche Toilette kann ohne Probleme benutzt werden?
• Wie kann das Thema im Kindergarten oder in der Schule
besprochen werden”
Wächterfunktion des .. Jugendamtes.. bei wichtigen Alltagsfragen, welche Toilette
das Kind ohne Probleme..benutzen sollte ???
Interessant..
Wo wohl die Reise hingeht?
“Die Frage nach den Voraussetzungen für geschlechtsangleichen
de Maßnahmen: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um das
Geschlechtsidentitätserleben und / oder das Geschlechtszugehörig
keitsgefühl eines Kindes bzw. einer_s Jugendlichen prognostizieren
zu können? Die Frage des Zeitpunkts: Ab wann können welche Be
handlungsmaßnahmen indiziert sein?”
…etcetc..
Man kann es abkürzen..
Die Berliner Nazis (mir fällt kein anderes Wort ein) unterstellen jedem Kleinkind von Grund auf dass es “das Geschlecht” wechseln will und das auch nicht nur so aus “Spass”
Wenn die Eltern diese These nicht teilen mögen, klaut das Jugendamt das Kind weg und überstellt es Gender-Psychologen, nach ner kurzen Hirnwäsche kommt dann der Gender-Doc mit Spritzen und Pillen..um das Kind – dein Kind, mein Kind – zu irreversibel umzuwandeln bzw. zu vergiften.
Von so einem Abschaum werden wir (mit)regiert.
Diesem Abschaum drücken wir unsere sauer verdiente Kohle (mit)ab.
Diesem lebensunwerten Dreck (ja, richtig gelesen, denn ich hab keine Lust das noch irgendwie zu “relativieren”) – diesem lebensunwerten Dreck! der staatlich legitimierte psychomedizinische Versuche unter dem Deckmantel der Genderideologie an unserem Nachwuchs durchführen möchte.. – der wird von uns bezahlt.
Wer jetzt nicht weiß, was die Uhr geschlagen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Mit dem “lebensunwerten Dreck” haben Sie weder einem wissenschaftlich-aufklärerischen Anspruch gedient, noch sich über das Niveau der Genders hinausbewegt. Wer sich in dieselbe Denklogik begibt, wie es eben die Genders tun (“wer nicht auf unserer Seite ist, gehört potentiell massiv ausgegrenzt bis existentiell vernichtet”) ist keinen Meter besser. Das ist eine Logik auf Antifa-Niveau oder auf der Ebene von Menschen, die denken, die beste Strafe für Folterer wäre, sie zurückzufoltern. Wer so denkt, ist zum selben Handeln fähig und auch schon bereit. Wem gegenüber solch dümmlich auftretenden Personen wie den Genders nichts anderes mehr einfällt, als eben so menschenverachtende Sprache, demgegenüber haben diese Genders eigentlich schon gewonnen: sie haben auf ihr Niveau heruntergezogen und geschrumpft.
“Nicht mit Zorn, sondern mit Lachen tötet man” sagte ein berühmter Mann.
Danke, danke für diesen Artikel. Ich hab mich schon lange nicht mehr so amüsiert. Man nehme nur mal diesen Namen: Gen-der – ups Gen-die? Gen-man – Gen-wo-man ? Ach ja, im Englischen gibt es ja nur den einen neutralen Artikel The, also Genthe (deutsch Gänse?). Politisch korrekt müsste es dann wohl Gendas heissen. Am paasensten wäre allderings Gen-defekt.
Ehrlich gesagt, ich kann dem intellektuellen Nivea (oder heißt das “Niveau”?) nicht folgen. Mich würde nur brennend interessieren, was die Mütter/Großmütter dieser Probandinnen antworten, wenn sie erklärt kriegen, über was die Tochter/Enkelin so den ganzen Tag forscht.
Die Bücher klingen interessant, die werde ich mir besorgen, vielen Dank für den tollen Bericht und die Vorstellung der Bücher. LG Romy
Gender Mainstreaming basiert auf dem faktenfreien Hirnfurz einiger frustrierter Lesben, die zu konstruktiver und produktiver Arbeit weder willens noch fähig sind, in der Absicht, möglichst viel Staatsknete in Form von Fördermitteln etc. abgreifen zu können.
Um eindeutig das eigene Geschlecht feststellen zu können, reicht es in der Regel, im unbekleideten Zustand an sich herunter zu schauen.
Hat dies auf psychosputnik rebloggt.