Nachdem Arne Hoffmann bereits darauf hingewiesen hat, nachdem Michael in einem Kommentar darauf hingewiesen hat, nachdem uns eine Reihe von eMails nämlichen Inhalts erreicht haben und, nichtzuletzt, nachdem wir immer daran interessiert sind, Genderisten bei ihrer Selbstdarstellung hilfreich zu sein, wollen wir auf einen Beitrag des Blogs “Bonjour Tristesse – Antworten aus der Provinz – Blog
Kennen Sie die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld? Nein? Wir kannten sie auch nicht, bis uns ein Leser auf die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld hingewiesen hat. Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld hat die Steuerzahler bislang 11 Millionen Euro gekostet. Dieses “Stiftungskapital” stammt aus dem Einzelhaushalt des Bundesjustizministeriums und wurde zum größten Teil (10 Millionen Euro) im Jahr 2011 auf ein Konto der
auch beim Essen … Davide Dragone und Nicolas R. Ziebarth haben ein Arbeitspapier veröffentlicht, das überschrieben ist mit: Economic Development, Novelty Consumption, and Body Weight: Evidence from the East German Transition to Capitalism. Ein interessantes Arbeitspapier mit einer Reihe von zum Teil bekannten Ergebnissen: Die sogenannte friedliche Revolution in der DDR hat wohl doch Bananen
Offensichtlich gibt es Befürchtungen, dass unter Bundestagsabgeordneten die Suizidgefährdung höher ist als in der Gesamtbevölkerung. Auch scheinen unter Bundestagesabgeordneten Hirntote ihr vegetabiles Dasein zu fristen, ohne dass es jemand bemerkt. Das geht aus einer Pressemeldung des Deutschen Ethikrats hervor, die mit: “Deutscher Ethikrat diskutiert mit Bundestagsabgeordneten über Hirntod und Suizidprävention” überschrieben ist. Das Thema ist brisant:
Der Deutsche Bundestag unterhält seit 2007 einen Ethikrat, damit der Ethikrat, dem Bundestag, Rat in Sachen Ethik gibt. 1,695 Millionen Euro kostet der Rat in Sachen Ethik die Steuerzahler. 26 Mitglieder des Ethikrates kann man mit 1,695 Millionen Euro finanzieren, eine Pressestelle, ein Büro und ein paar Angestellte. Und damit der Rat in Sachen Ethik auch
Der wie üblich gut informierte Arne Hoffmann, der offensichtlich insgeheim mit der CDU sympathisiert (das musste jetzt sein :), hat eine Passage im Wahlprogramm der Jungen-Union in Baden-Württemberg entdeckt, die uns freut und an der wir vermutlich nicht ganz unschuldig sind, sind wir doch diejenigen, die seit nunmehr vier Jahren kontinuierlich dargestellt haben, dass Gender Studies mit Wissenschaft nichts zu
Die Frage in der Überschrift könnte man bejahen, nähme man die Pressemeldung der Akademie der Wissenschaften in Hamburg ernst, die Folgendes verkündet: “Die nüchterne, rationale Entscheidung ist eine Fata Morgana. Was auch immer wir entscheiden, Emotionen spielen dabei eine Rolle. Daran lassen Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften und die alltäglichen Erfahrungen keinen Zweifel. Diese und weitere wissenschaftliche Erkenntnisse
Die Bundestagsfraktion der Grünen lädt zu einem Fachgespräch nach Berlin ein, in den Deutschen Bundestag. Von Steuerzahlern finanziert, wird dort über diejenigen geredet, die die “Uhr zurückdrehen” wollen. Nein, es geht nicht um das Für und Wider der Sommerzeit, es geht um: “Strategien gegen Anti-Feminismus und Homophobie”, und wir wollen die Meldung, die die Grünen
Wer heute etwas gelten will, in der Gesellschaft, der muss Intervenieren. Die Zeit, in der es ausgereicht hat, den Lehrstuhl zu wärmen und Wissen vom Katheder aus zu verkünden, die ist vorbei. Aktion Research wird auch in Deutschland immer beliebter. Immer mehr Wissenschaftler wollen die Dummen, die sich nicht selbst aus dem Gefängnis ihres minderen IQs
Auf den Seiten von scinexx, der Online-Wissenschaftsseite von Springer und MMCD New Media, findet sich heute ein Beitrag über Neandertaler. Ein reißerischer Beitrag, der die moralische Integrität der und die menschliche Empatie, die man mit den guten alten Neandertalern haben konnte, “systematisch zerstückelt”, um mit dem Beitrag zu sprechen, denn: Die Neandertaler sind Leichenschänder! Oder im
Wir erleben derzeit ein Wachstum, das wir als wir uns das letzte Mal über das Wachstum von ScienceFiles verwundert die Augen gerieben haben, nicht für möglich gehalten hätten. Bis zum heutigen Tag haben im Jahr 2015 566.879 Leser einen Beitrag von ScienceFiles gelesen. Somit hatten wir, verglichen mit den ersten vier Monaten des Jahres 2014
Der Titel ist eine grobe Verallgemeinerung. Sicher. Er ist auch nicht “ergebniszielorientiert”, wie der Chef-Controller der Betriebswirtschaft, Peter Horváth, vermutlich in pleonastischer Weise formuliert hätte. Nein, er beschreibt nur einen Eindruck, dem man sich jedoch nicht entziehen kann, wenn man des öfteren mit Literatur aus dem Fach “Betriebswirtschaftslehre” konfrontiert ist oder sich mit den sprachlichen Versuchen, die
Gestern haben wir über den Beitrag “Universitäre Pseudowissenschaft” von Ulrich Kutschera berichtet. Der Beitrag fand sich auf den Seiten des humanistischen Pressedienstes. Und von dort hat er eine schnelle Verbreitung gefunden, wie eine Google Suche zeígt. Wie gesagt, gestern fand sich der Beitrag beim humanistischen Pressedienst. Heute ist er verschwunden (Wir danken Prof. Dr. Günter
Dem wie üblich gut unterrichteten Arne Hoffmann sei Dank für einen Link auf einen bemerkenswerten Beitrag, einen Beitrag eines deutschen Professors, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt! Doch vorweg ein Einstieg mit Michael Schermer aus seinem Buch “Why People Believe Weird Things”. Darin schreibt er: “It would be difficult to find a supposedly
Wenn man zum ersten Mal Thomas Kuhns “Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen” liest, mutet seine Vorstellung, dass ein Wissenschaftler den Übergang von einem Paradigma in ein anderes Paradigma nur durch eine Konversion, die Kuhn mit einer plötzlichen Erleuchtung und ähnlich einer religiösen Konversion beschreibt (vor allem in seinem Beitrag “Reflections on my Critics” im von Lakatos und
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.