Das meritokratische Prinzip besagt, dass Leistung das Kriterium ist, das über z.B. die Vergabe von Positionen im Bildungswesen entscheidet. Wenn sich also ein guter und ein schlechter Kandidat auf eine Position bewerben, dann sieht das meritokratische Prinzip vor, dass der bessere Kandidat die Position erhält. Es ist also gerade nicht wie in der Politik, wo Kandidaten nach
Uns ist nicht irgendeine Pressemeldung auf den Tisch gekommen. Uns ist die Pressemeldung auf den Tisch gekommen. It really made our day. Die Zeitschrift “Advances in Gender Research” (Fortschritte in der Genderforschung) sucht für ihre 23. Ausgabe Beiträge zum Thema: “Gender and Food: From Production to Consumption and After” Halt, Leute, After hat im Englischen
Offenbarungslehren haben es so an sich, dass Kommunikation nur in eine Richtung erfolgt: Es wird das Heil offenbart, und das war es. Hans Albert hat sich mit Offenbarungslehren und ihren Konsequenzen in seinem Traktat über Kritische Vernunft auseinandergesetzt, und er hat sie von Wissenschaft abgegrenzt. Offenbarungslehren sind keine Wissenschaft, weil sie keine prüfbaren Aussagen formulieren;
Nachdem klar ist, dass an der TU-Berlin über Jahre hinweg von Studenten ohne Rechtsgrundlage verlangt wurde, ihre Schriftsprache mit “Innen”, “*”, “_” und sonstigen Phantasiegebilden zu verunstalten und man deshalb offensichtlich kalte Füße bekommt, wird seit heute der Schwarze Peter herumgereicht. So hat uns gerade eine, nein es haben uns gleich zwei eMails eines Dr. Klaus
Ein Hinweis, den uns ein Leser von ScienceFiles vor einiger Zeit zugeschickt hat, hat uns zwischenzeitlich auf eine Idee gebracht, die wir hiermit umsetzen: Eine Liste der Nutznießer des Professorinnenprogramms! Wie wir in seiner Vielzahl von Beiträgen gezeigt haben, basiert das Professorinnenprogramm auf der Diskriminierung von Männern, es setzt weibliches Geschlecht an die Stelle von Leistung und damit
Wir haben Schulden abzutragen. Am 13. Juni haben wir unseren Lesern einen kleinen Auszug aus einem Roman zu lesen geben und gefragt: Von wem ist der Roman, aus dem dieser Auszug stammt? Der Auszug hat einen Dialog zwischen zwei Frauen zum Gegenstand, in dem die eine, Sarah mit Namen, sich mit Leidenschaft und guten Argumenten gegen die
Noch grinsen sie genussvoll, zumindest auf Plakaten an der Bushaltestelle oder in Kinospots: Doch damit soll bald Schluss sein. Justizminister Heiko Maas will Parteienwerbung bundesweit komplett untersagen. “Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass eine allgegenwärtige Werbung in der Öffentlichkeit”, den Einstieg in eine Parteikarriere fördert, so begründet der SPD-Politiker seinen Vorstoß. Deutschland sei neben Rumänien das einzige Land,
Wissenschaftliche Vorrede: Die Degeneration der institutionellen Soziologie [diejenigen, die gleich wissen wollen, ob Sie homophob sind, können die Vorrede überspringen] “Soziologie (im hier verstandenen Sinne dieses sehr vieldeutig gebrauchten Wortes) soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und in seinen Wirkungen ursächlich erklären will” Max Weber hat dies geschrieben. Man
Wir schreiben das Jahr 2016. Yanis Varoufakis spielt weiterhin Hühnchenspiele mit seinen Partnern in der Eurozone. Die Europäische Zentralbank bricht einen neuen Überweisungsrekord: 2000 Milliarden Euro hat sie zwischenzeitlich nach Griechenland überwiesen und damit doppelt so viel, wie Griechen Spareinlagen haben. Bei der deutschen Bundesregierung vermutet man langsam, dass Alexis Tsipras sich gar nicht mit
Die politikwissenschaftliche Folklore geht immer noch davon aus, dass linke Parteien Parteien des kleinen Mannes sind und entsprechend etwas für z.B. Arbeiter tun. Der Erzählung nach sind sie linke Robin Hoods: Sie nehmen von den Reichen und geben es den Armen. Wissenschaftlicher ausgedrückt sind linke Parteien regelmäßig für aktive Arbeitsmarktpolitik, hohe Lohnersatzleistungen und hohe Steuern und Abgaben
Beim Soziologentag 1995 in Halle, sind wir in eine Session geraten, die uns bis heute nachhängt. Die Session enthielt u.a. einen Vortrag, in dem es um Schiffsköche ging. Der Vortragende hatte Schiffsköche befragt. Eine an sich interessante Sache, denn: Was ist schon von Schiffsköchen bekannt? Genau so wenig wie von Müllfahreren, Maurermeistern, Zimmermännern, Dachdeckern… Vertreter von Berufen, die
Genderismus ist eine Toleranz schmarotzende Ideologie, die vom Wohlwollen derer lebt, die ihr nicht anhängen. Deren Wohlwollen ausnutzend infiltrieren Genderisten das öffentliche Leben, um dort das zu besetzen, was Lann Hornscheidt mit Blick auf die eigene Position als “statushoch” bezeichnet. Statushoch müssen die besetzten Positionen deshalb sein, weil Genderisten der Ansicht sind, man könne dem deutschen
Warum wählen Wähler bestimmte Parteien? Warum sagen manche von sich, sie seien links oder rechts, liberal oder konservativ? Diese Fragen bewegen die Politikwissenschaft seit langem. Entsprechend der langen Zeit, sind viele Antworten gegeben worden: Parteien und Wähler, so behaupten die einen, verbinde ein rationales Kalkül. Wähler wählten nach Sachthemen und die Partei, die ihre Interessen am besten
“Greifswalder Universität im Rathaus: Religiöse Genies oder Verrückte? „Anormale“ in der Religion” Diese Überschrift stammt nicht von uns. Sie stammt von einer Pressemeldung der Universität Greifswald. Richtig: Universität Greifswald! Pressemeldung! Und es kommt noch besser: “Besessenheit, Trance, Ekstase, sogenannte mystische Erfahrungen oder Visionen – diese und ähnliche Phänomene sind Teil religiösen Erlebens und Verhaltens und
Michael Gassmann hat ein Problem: Er sieht im Fernsehen nur noch Kochsendungen. Die medialen Versuche, die Komplexität der Nahrungsmittel und der Methoden ihrer Zubereitung zu reduzieren, hat bei Gassmann, Korrespondent für Handel und Konsumgüter bei der Welt, eine kognitive Dissonanz ausgelöst, denn: “Nur jeder zweite Grundschüler isst mittags zu Hause“. Sie sehen den Zusammenhang? Wir
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