Die öffentlich-rechtliche Gender-Einheitsfront bröckelt

three apesWenn es darum geht, den Genderismus zu kritisieren, der sich zwischenzeitlich mit rund 200 Lehrstühlen an deutschen Hochschulen eingenistet hat, dann standen öffentlich-rechtliche Medien bislang ganz und gar nicht in der ersten Reihe.

Nach wie vor ist ScienceFiles das einizige Medium, das kontinuierlich und konstant die Auswüchse des Genderismus an deutschen Hochschulen darstellt und kommentiert, sei es die Diskriminierung von Männern z.B. im Rahmen des Professorinnenprogramms, sei es die Verweigerung jeglichen wissenschaftlichen Dialogs durch die Anhänger des Gender-Kults, die es in aus ihrer Sicht “statushohe Positionen” an Hochschulen geschafft haben, sei es das Fehlen jeglicher wissenschaftlicher Standards und Methoden bei so genannten Gender Studies, sei es der Wahrheitsanspruch und der Charakter als Offenbarungslehre, der Gender Studies vollständig aus dem wissenschaftlichen Programm ausschließt und als das erkennbar macht, was Gender Studies sind, eine Spielart des Sozialismus, eine totalitäre Ideologie.

Die Einheitsfront der schweigenden öffentlich-rechtlichen Medien, die ihrer Aufgabe der Information der Öffentlichkeit, über das, was u.a. an deutschen Hochschulen, ganz zu schweigen von öffentlichen Institutionen und Parteien durch Genderismus angerichtet wird, in keiner Weise nachkommen, und lieber schweigen oder in politischer Korrektheit versinken, diese Einheitsfront, sie bröckelt.

rbb_KutscheraRadio Berlin-Brandenburg bringt am Samstag, den 11. Juli um 12.22 Uhr ein Interview mit Prof. Dr. Ulrich Kutschera, über den wir vor einiger Zeit berichtet haben. Kutschera ist einer der wenigen deutschen Wissenschaftler mit instutioneller Anbindung, die den Mund aufmachen und deutliche Worte zu dem finden, was sich als Gender Studies an deutschen Hochschulen etabliert hat. Für Kutschera gibt es keinen Unterschied zwischen Gender Studies und Kreationismus, und diese Meinung vertritt er auch.

“Die Gender-Forschung, für die es in Deutschland inzwischen 200 Lehrstühle gibt, ist eine wissenschaftliche Macht geworden. Das erfuhr auch der Gast des heutigen “Zwölfzweiundzwanzig”, der renommierte Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera von der Universität Kassel, als ein von ihm im humanistischen Pressedienst erschienener Artikel mit dem Titel “Universitäre Pseudowissenschaft” bereits einen Tag später der Zensur zum Opfer fiel.”

Die Sendung im rbb verspricht, interessant zu werden.

Und was uns besonders freut: ScienceFiles ist als die Informationsquelle genannt, aus der man sich über die Vorgänge um Professor Kutschera informieren kann.

So langsam tut sich selbst in öffentlich-rechtlichen Medien etwas.

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