Ist Gott männlich oder weiblich? Gender-Harmonie in Gott (keine Satire)
Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Genderisten Gott endecken und versuchen, Gott zwischen die Beine zu blicken, sofern er welche hat – was ja, aufgrund mangelnder empirischer Daten gar nicht so sicher ist.
Nun hat sich Barbara Fincke-Melke die mühselige Aufgabe gesetzt, das wahre Geschlecht von Gott zu entdecken, und das ganze in Buchform gebracht und tatsächlich einen Verleger, nämlich den LIT-Verlag in Berlin/Münster dafür gefunden.
Was die Leser erwartet, ist eine Reise in das wissenschaftliche Rotlichtmilieu, eine Reise in die Geschlechtlichkeit von Gott:
“Ist Gott männlich? Oder doch auch weiblich? Die Studie will zeigen, dass eine Gender-Harmonie in Gott zu finden ist, zugleich aber auch eine die Kategorien des Geschlechtes übersteigende Transzendenz.”
Was uns immer wieder erstaunt, ist die Begrenztheit des Denkens von Genderisten. Gott muss ein Geschlecht haben! Das steht fest. Er muss entweder ein Mann oder eine Fraus sein oder beides. Vermutlich muss Gott auch schwul oder lesbisch sein, vielleicht ist er auch asexuell, aber er hat ein Geschlecht. Das ist die Grundlage. Darüber hinaus gibt es vielleicht noch ein wenig Transzendenz, aber nur auf Basis primärer Geschlechtsteile, nicht anders. Denn: Gott sprach nicht: Es werde Licht. Am Anfang war auch nicht das Wort, nein, Gott sprach: Was bin ich denn mal für ein Geschlecht, und am Anfang war entsprechend das Geschlechtsteil.
Wie gut, dass wir Genderisten haben, die derart bornierte Fragen wie die nach dem Geschlecht von Gott stellen. Was uns angeht, wir werden Animisten oder hängen Azathoth an, dem Gott, der in seinem Wahnsinn im Dunkeln nagt.
Und während wir Azathoth anhängen kommt Barbara Fincke-Melke des Weges und fragt: “Was hat Euer Gott denn für ein Geschlecht? Meiner ist männlich und weiblich und transzendent, aber in jedem Fall geschlechtlich! Und Eurer?”
Unserer hat gerade seinen Wahnsinn aufgegeben, denn der ist nichts mehr, das ihn von Menschen unterscheidet.
Wem das alles noch nicht reicht, der kann sich bei Barbara Fincke-Melke auch längst überwunden geglaubte Kenntnisse über das Leben im Paläolithikum holen. Das Paläolithikum, das ist die Altsteinzeit, die irgendwann so um den 1. April im Jahre 2,5 Millionen vor Christus beginnt und bis zum 31. September 20.000 oder 12.000 vor Christus, so genau wollen wir uns da nicht festlegen, reicht. Von dieser Zeit erzählt uns Barbara Fincke-Melke:
“Die erste Großepoche der Geschichte, das Matriarchat, wird hier hinsichtlich der paläolithischen Venusstatuetten und der weiblich-göttlichen Größen der Bibel in verdichteter Form beleuchtet.”
Als die Altsteinzeit am 1. April 2,5 Millionen Jahre vor Christus feierlich eröffnet wurde, da wurde sie durch einen Matriarchen eröffnet, Coumba Sidibé mit Namen. Die feierliche Eröffnung, von der Fragmente überliefert sind (in Form paläolithischer Venusstatuetten), die Barbara Fincke-Melke vorliegen müssen, denn sie wird sich ja wohl kaum auf den mystischen Unsinn von Jakob Bachofen (Das Mutterrecht) beziehen, haben bei ihr zu der Phantasie geführt, dass die Altsteinzeit ein Matriarchat war.
Wie auch immer, es ist schon erstaunlich, was man in 25000 Jahre alte Kalksteinbrocken alles hineinlesen kann. So sind die “paläolithischen Venusstatuetten” als Kinderspielzeug, natürlich als Fruchtbarkeitssymbols und nun als Beleg für das Matriarchat gedeutet worden (vielleicht sind die Statuetten auch ein Beleg für die Existenz paläolitischer Pornographie, wie Dr. habil. Heike Diefenbach gerade probeweise vorschlägt…).
Man sieht halt immer, was man sehen will. Und im 21. Jahrhundert sehen ziemlich viele, wo sie gehen und stehen, Geschlechtsteile. Und diese Phantasie oder Einbildung ist für viele ein solcher Schock, dass sie wild zu spekulieren und fabulieren beginnen und den Menschen im Paläolithikum die unglaublichsten Dinge andichten. Die sind ja lange tot und können sich nicht mehr wehren.
Und wenn Barabara Fincke-Melke, in ihrer Begeisterung für Geschlechtsteile schon einmal beim Phantasieren ist, dann wird natürlich auch das Patriarchat bemüht, jenes Patriarchat, das nach ihrer Ansicht das Matriarchat “verdrängt hat” und jenes Patriarchat, von dem – man kann es nicht oft genug wiederholen – Dr. habil. Heike Diefenbach gezeigt hat, dass es es nie gegeben hat, denn: Das Patriarchat, das ist das Ergebnis der feuchten Träume, die andere vor Barbara Fincke-Melke geträumt haben, Friedrich Engels zum Beispiel.
Wir stehen übrigens an der Schwelle zu einer neuen globalen Epoche, für alle die, die es noch nicht bemerkt haben, an der Schwelle zu einer Epoche, “in der erstmals auch eine genderbezogen harmonische Trinität entfaltet werden kann”. Ja, eine genderbezogene harmonische Trinität. Trinität, das sind drei – oder? Männlich, weiblich und … sächlich, Ja, Gott ist Gott und männlich, wenn er will, und weiblich, wenn es nicht anders geht und sächlich, wenn er die Nase von diesem ganzen Gendermist voll hat.
Gott hat es gut.
Und wir empfehlen unseren Lesern, sofern sie sich nicht überaus intensiv dafür interessieren, was Gott zwischen den Beinen hat, das Buch von Barbara Fincke-Melke nicht zu kaufen und auch nicht zu lesen. Den Grünen empfehlen wir, sich um die Umweltverschmutzung und Umweltschädigung zu kümmern, die durch Bücher wie das von Fincke-Melke verursacht werden, denn zum Herstellen von Papier müssen Bäume sterben. Was für ein sinnloser Tod im vorliegenden Fall.
Und Psychiarter möchten wir auf die verheerenden Folgen für die Psyche und die psychische Gesundheit hinweisen, die es hat, wenn man Kinder stundenlang auf sado-masochistische Rituale, die an halbnackten Männern vollzogen werden, blicken lässt.
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Oh man, womit man alles sein Geld verdienen kann. Ich bezweifel die Existenz eines Gottes, aber mal davon abgesehen weiß doch jeder, dass es weibliche und männliche Götter angebetet wurden. Ich bezweifel auch, dass die Statuetten wirklich Venus darstellen.
Und wenn es tatsächlich doch zuerst ein Matriarchat gab, aber durch ein Patriachat abgelöst wurde, dann halte ich das für ein Indiz dafür, dass es einfach nicht gut genug war und deshalb durch ein besseres System ersetzt wurde.
Ich spüre hier leichte marxistische Tendenzen heraus. Wie war das? Erst gab es den Urkommunismus. Als alles noch natürlich und in Ordnung war. Und dann kam die Klassenordnung. Und damit die Entfremdung der Gesellschaft von ihrer natürlichen Ordnung, von der sie sich nur mit Klassenkampf befreien kann. Nun scheint dieser Urkommunismus als alles noch natürlich und in Ordnung war nur in Form eines Matriachats überhaupt denkbar! Frauen aller Länder vereinigt euch!!!
Ich als Jünger Dagons schaue den heutigen Entwicklungen mit wohlwollen gegenüber. Möge der Boden getränkt sein mit dem Blut der Opfer künftiger Klassenkämpfe. Opfer, die der Herrscher R’lyehs braucht um aus seinen ewigen Schlaf zu erwachen.
Ja sicher hat das marxistische Grundlagen. Einfach das Patriarchat von Dr. habil. Heike Diefenbach lesen. Darin steht alles, was man zum Thema “Patriarchat” wissen muss.
Ich ging vormals von der Prämisse aus, dass Frau Melke diesen Kurzschluss selbst vollzogen hat und dieser sich nur zufällig mit marxistischen Gedankengut deckt. Ich war mir ja gar nicht im Klaren darüber, dass Frau Melke offensichtlich keinen Hehl darum macht die marxistischen Bibel als Dogma zu akzeptieren und je schon vorauszusetzen.
Dennoch ist es immer sehr unterhaltsam zu sehen, was für Irrungen und Wirrungen diese Induktive Methode der Bekräftigung, wovon man eh schon überzeugt ist, hervorbringt.
Lehrt uns der christliche Glaube nicht, dass Gott unsterblich ist?
Wer unsterblich ist, braucht sich nicht fortzupflanzen, richtig?
Wenn also dieser unsterbliche Gott keine Nachkommen braucht um seine Art zu erhalten, braucht dieses Wesen auch keine Geschlechtsmerkmale. Geschlechter machen nur bei biologischen Lebensformen die sterblich sind, und sich zwecks Arterhaltung vermehren müssen, einen Sinn.
Versuchen Sie nicht Religion logisch zu fassen. Sonst kommt als nächstes die Frage, wieso Gott überhaupt einen Sch… darauf geben sollte, wie es uns Menschen auf diesem bedeutungslosen Planeten, der sich um irgendeinen bedeutungslosen kleinen Stern in irgendeiner Galaxie irgendwo in diesem x Milliarden Lichtjahre großen Universum dreht, geht oder was wir sonst so treiben.
Sollte sich irgendwann einmal herausstellen, dass Menschen mit einer dritten Brustwarze irgendwie benachteiligt sind, und sollte es eine Clique gelangweilter Hobby Intellektueller geben, die sich zu Schutzpatronen dreiwarziger benachteiligter Menschen emporhebt, dann werden wir auch alle zu dem Spektakel eingeladen, dass die Dreiwarzigkeit je schon unser aller Gottesbild dominierte.
Ich habe mir mal vor einigen Jahren Friedrich Engels Ergüsse zu diesem Thema zu Gemüte geführt. Ganz amüsante Theorien zu den möglichen Paarungskonstellationen. Aber wie zum Teufel kommt er zum Schluß, daß seine Mutter, die als Frau eines reichen Mannes mit zahlreichen Bediensten einem großen Haus vorgestanden ist, unterdrückt war, während sein Vater als Unternehmer wohl viele Stunden im Kontor gearbeitet hat, ein patriarchaler Unterdrücker war. Dies war für mich damals schon nicht einsichtig. Nicht für den Lebensunterhalt arbeiten zu müssen, ist doch ein ungeheures Privileg.
Wer oder was ist Gott? Männlich, weiblich? Der Gott, eindeutig männlich. Vielleicht ist es im Saarland auch “es Gott?” Für unsere Migranten würde es heißen “de Gott.”
Wie heißt es doch so schön: “Du sollst keine anderen Götter neben dir haben.” Das lässt vermuten, es gibt oder gab viele davon. Mhm, waren die jetzt weiblich oder männlich? Braucht Frau Ficke-Melke noch eine Assistentin? Würde zu gerne mit ihr ergründen ob Jesus wirklich männlich war. Habe da so meine Zweifel.
Wie sagte mal jemand zu mir, der ganz normal tickte:”Die muss wohl mal zum Knecht in den Stall.”
Die Frage ob es viele männliche und weibliche Götter gab/gibt ist einfach zu beantworten. Die Antwort lautet “ja”. Frühe pagane Glaubensformen haben auf Polytheismus und Polarität gesetzt. Zu jedem Gott gab es eine passende Göttin als Gegenstück und zum Ausgleich. Mal war die primäre Gottheit weiblich, mal war sie männlich. Dem gesellte man ein passendes Pantheon zu. “Standalone-Götter” waren vorher so gut wie unbekannt. (Echnaton zählt nicht, der machte auf Monolatrie).
Erst die Abrahamiten (Juden, Christen, Muslime) haben mit dieser recht praktischen Weltordnung gebrochen und den Leuten einen abstrakten Einheitsgott vorgesetzt, der die Rolle sämtlicher Götter auf sich vereinte. Da muß man als Gott ja schizophren werden. Das färbt sicher auch auf’s religiöse Bodenpersonal ab.
Vorher waren Glaubenskriege oder Konflikte wegen einer Religion oder Religionsauslegung extrem selten. Im Gegenteil: Die Gottheiten der meisten Völker waren sich recht ähnlich, weswegen man mehr nach Verbindendem statt nach Trennendem suchte. Bevor die Juden ca. 300 v. Chr. die Aschera-Stelen geschleift hatten, die vorher zu jedem Jahwe-Heiligtum gehörten und gleichberechtigt angebetet wurden, war die Welt noch halbwegs in Ordnung. Danach ging dann das Morden um die “einzige, alleingültige Wahrheit” los.
Es wäre interessant zu erfahren, ob dieser Unsinn aus einer feministischen Matriarchats-Untersekte irgendwo als irgendeine akademische Prüfungsleistung anerkannt worden ist, und wenn ja, wo und von wem?
Das ist die Promotionsschrift von Frau Fincke-Melke.
http://www.phil.uni-passau.de/es/die-fakultaet/lehrstuehle-professuren/katholische-theologie/stinglhammer/forschung/promotion.html
Sehen sie es mir nach, aber ich ringe derzeit um Fassung. Um hier nicht gesperrt zu werden, hoffe ich, ich kann sie wiedergewinnen – ansonsten ….
Manchmal machen mich Dinge und Geschichten ja doch neugierig und die schnelle Inanspruchnahme des üblichen amerikanischen Suchalgorithmus bringt gar Erstaunliches zu Tage (ehrlich gesagt, wollt ich gern nur ein Gesicht zu der Geschicht’).
Sei’s drum, die Autorin ist offensichtlich 2. Kassenprüferin des “Freunde und Förderer des Masterstudiums Caritaswissenschaft an der Universität Passau e.V.”.
Dies wiederum hat nun eine weitere meiner Wissenslücken aufgedeckt:
Was auch immer kann das sein, “Caritaswissenschaft”??
Die Definition dürfte Ihnen Freude bereiten. Gefunden hier:
https://www.caritaswissenschaft.uni-freiburg.de/cw/definition
Eigentlich wundert mich überhaupt gar nichts mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Dazu fällt mir nur ein Wort ein: Realsatire
Naja, so richtig satirisch ist es nicht, wenn man bedenkt, dass das ganze Pseudowissenschaftsgeschwurbel mit den Steuergeldern von Leuten finanziert wird, die ihr Geld auf einem freien Markt mit ihren Talenten und “echten” Kenntnissen verdienen.
Das ist schon Satire, oder wie kann man es sonst finden, daß dies als “Wissenschaft” bezahlt wird. Oder meinen Sie es wäre schon eher zynisch?
Also Realzynisch?
Gibt’s weibliche Väter? wenn nicht fragt man sich schon was soll das mit dem VaterUnser….., was gibt es da noch zu deuten?
So eine Schande! Das wichtigste hat sie vergessen, ErSieEs ist natürlich homosexuell. Und gegendert hat sie ihren Text auch nicht. Das gibt Punktabzug!
Die Zweigeschlechtlichkeit bewiese die Evolution der Götter, die sich eben nicht mehr durch Knospung, Zellteilung oder andere Verfahren fortpflanzen sondern schon eine Zweigeschlechtlichkeit ausgebildet haben. Das ist bemerkenswert, Götter, die einer Entwicklung unterliegen.
Nun, da die Gedanken noch frei sind, jeder kann glauben, was er will. Aber er soll diesen Glauben selbst finanzieren.
Gott hat also zwei Geschlechter, die jetzt Gender heißen. ErSieEs ist also ein Zwitter. Warum schreibt sie das nicht hin? Ach so, dazu müßte ich das Buch noch lesen. Ich glaube nicht…
Und Sie, lieber Leser, glauben Sie auch an die Transzendenz des Unsinns in dieser Gesellschaft?
Carsten
—
http://thumulla.com/home/was_ist_eine_gelungene_demokratie_.html
Die Sache hat doch auch einen beruhigenden Aspekt: Wenn die Arbeit in einer notorischen Klitsche wie dem LIT-Verlag erschienen ist, wurde sie bei keiner im Fach einschlägigen Schriftenreihe zur Publikation angenommen. Die Arbeit muss von diversen Gutachtern negativ bewertet worden sein – was natürlich nichts daran ändert, dass man als Professor so ein Thema gar nicht annehmen oder betreuen sollte.
Kein Bibliothekar an den Unis, der etwas auf sich hält, kauft Bücher aus diesem Verlag. Eine entsprechende Veröffentlichung ist in der Regel ein (inoffizielles) knock-out-Kriterium bei Bewerbungen (beides weiß ich aus Erfahrung).
Kann Gott einen Stein erschaffen. der so schwer ist, daß Gott ihn nicht anheben kann? .. Oder warum braucht Gott Mann und Frau? Hat das einen Sinn?
Ist das Universum ein Hobby von Gott, also auch wir, oder haben wir einen Grund, weil Gott uns braucht? Ist er dann noch Gott?
Fragen an den Papst! Nicht an mich!!
“Ist das Universum ein Hobby von Gott, also auch wir, oder haben wir einen Grund, weil Gott uns braucht? Ist er dann noch Gott?”
Die Antwort darauf findet man in den Büchern Terry Pratchetts Scheibenwelt. Kurzfassung G(ö)ott(er) brauchen die Anbetung, je mehr desto mächtiger, das ist halt das Problem von den alten Göttern wie Zeus etc zu wenig “(wo)men power” bei der Anbetung – oder so.
Alles mindestens so streng wissenschaftlich wie die Frage nach dem “Geschlecht” der Götter. Ich denke ich halt es mit Radio Eriwan: Kommt drauf an. Offensichtlich brauchen manche auch sinnfreie Beschäftigung, weil es offenbar zur sinnvollen Beschäftigung oder für den Dienst am Kunden nicht reicht.
Wäre toll wenn hier mal nachgeschaut würde, welche “Jobs” derzeit mit wachsen, es wäre schon möglich daß es “Wissenschaftler” wie diese hier wären. Dogmatisch, nicht mehr an Fakten interessiert, mit Modellen die einer Überprüfung nach wissenschaftlichem Standard nicht genügen können.
War es hier oder woanders wo eben so getan wird als ob die Modelle für die “Klimaänderung” oder war es “Klimaerwärmung” Wissenschaft wären. Das geistert doch irgendein Co2 Faktor durch die Gegend an dem es hängt wie “warm” oder “wechselhaft” es werden soll. Aber genau weiß ich das nicht merh, müsste wohl danach “kramen” gehen.
“Gott” ist die Bezeichnung für eine männliche Geistmacht.
Was wäre dann wohl eine “Göttin” ?
Ich gehöre noch zu den Menschen die Gehirn,statt App haben !
Bleibt hinzuzufügen, dass wissenschaftliche Redlichkeit heutzutage gebieten sollte, die Promotion (bzw. sonstige Arbeiten) auf einem Hochschulschriften-/Dokumentenserver zur Verfügung zu stellen, anstatt sie bei welchem Kleinverlag auch immer zu veröffentlichen.
Um sie der wissenschaftlichen Forschung kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Und um klarzumachen: hier, ich lasse gerne eine Plagiatsprüfung zu.
Frau Fincke-Melke hat dies nicht getan. Obwohl es doch sicherlich ein Gewinn gewesen wäre, zu der allseits wuchernden Gender-“Forschung” etwas beizutragen. Oder?
Der Dokumentenserver der Universität Passau findet sich hier
http://opus4.kobv.de/opus4-uni-passau
Fincke-Melke dort nicht. Glücklicherweise muss die Gender-Forschung auch in Tiefstbayern nicht darben
http://opus4.kobv.de/opus4-uni-passau/solrsearch/index/search/searchtype/simple/start/0/rows/10/query/gender*/sortfield/score/sortorder/desc
Etwas “Feminine Gemeindemetaphorik im Neuen Testament” gefällig?
http://opus4.kobv.de/opus4-uni-passau/frontdoor/index/index/docId/47
Ob Theologie eine Wissenschaft sei, ist ja schon sehr umstritten. Wenn diesem Wasserkopf auch noch die Feministische Theologie als Pickel appliziert wird …
ein Bekannter sagte mir letztens: “Klar ist Gott ein Mann. Wäre sie eine Frau, sie hätte ja längst begonnen, mich rumzunerven.”
Fein, DAS wäre ja nun geklärt!
Es gibt Gott!
Jetzt will ich noch wissen, ob Karl der Kahle wirklich kahl war und was der Unterschied zwischen einer Elster ist.
Da weden Leute mit STEUERGELD dafür bezahlt, sich Gedanken über das Geschlecht von Märchenfiguren zu machen!
Da wünscht man sich fast einen echten LINKEN Staat zurück, der solche nutzlosen Schwätzer zum Eisbergepolieren 20 Jahre nach Sibirien schicken könnte!
Öhhm, da gäbe es Hinweise:
http://wurstball.de/213711/
Zumindest _war_ da was…
Vor 30 Jahren hat man sich über die Mode mit Bindestrich-Namen lustig gemacht.
Heute nicht mehr?
Schade.