Petition fordert Ende der Anonymität bei Wikipedia
Wer uns seit Jahren folgt, der weiß, dass wir uns vor einigen Jahren mit dem deutschen Versuch von Wikipedia beschäftigt haben, und zwar deshalb, weil unter dem Deckmantel der Online-Enzyklopädie eine Vielzahl von Ideologen ihr Unwesen treibt und versucht, die Einträge auf Wikipedia der eigenen Weltsicht anzupassen. Das führt soweit, dass lebende Personen diffamiert und denunziert werden, es führt dazu, dass Inhalte auf Wikipedia schlicht falsch sind, und es führt dazu, dass die deutschsprachige Wikipedia keine Online-Enzyklopädie ist, sondern eine Online-Möglichkeit der Verbreitung von ideologischem Unsinn aller Art.
In einem Offenen Brief, den Michael Klein und Arne Hoffmann gemeinsam an Jimmy Wales geschrieben haben, wurden vier Grundprobleme von Wikipedia identifiziert, die dazu geführt haben, dass Wikipedia zu einem Instrument in den Händen von Ideologen aller Art verkommen ist:
Das Fehlen jeglicher Form von Kriterien, die das Auffinden von Information und das Schreiben von Artikeln strukturieren.
- Die daraus resultierende Selektivität vieler, wenn nicht der meisten Artikel in Wikipedia.
- Die feindliche Übernahme der Wikipedia durch Ideologen, die durch die zuvor beschriebenen Prozesse erleichtert wird.
- Die negativen Anreize für bzw. das Abschrecken von fähigen, potentielle/n Autoren, die zur Wikipedia beitragen wollten, darauf aber aufgrund der ideologischen Infizierung der Wikipedia verzichten, sowie die Verschwendung von Humanressourcen und die Lähmung von Ressourcen in so genannten Editier-Schlachten.
Hinzu kommt ein Problem, das diese vier sich gegenseitig verstärkenden Probleme noch überschattet: Die Anonymität bei Wikipedia, die genutzt wird, um Nutzernamen als Tarnschild für Gruppen von Ideologen zu missbrauchen, die 24/7 darüber wachen, dass ihrer ideologischen Auslegung der Wirklichkeit keine Anpassung an dieselbe widerfährt, die Anonymität, die dazu führt, dass die Diskussionen über Beiträge auf Wikipedia unter den Wikipedianer in einer Rohheit und mit einer Aggression geführt wird, die kaum vermuten lässt, dass alle am selben Projekt arbeiten (wollen), und schließlich ist es die Anonymität von Pseudonymen wie Fiona B, Fiona Baines oder San Fran Famer, hinter der sich mehr oder weniger kleine Persönchen verstecken und ihr Mütchen dadurch kühlen können, dass sie die eigene Anonymität nutzen, um Personen, die mit ihrem Namen zu dem stehen, was sie sagen und tun, zu diffamieren und zu denunzieren.
Unsere entsprechenden Beiträge reichen in die Jahre 2012 und 2013 zurück. Der Offene Brief an Jimmy Wales stammt vom 29. Juli 2012.
Vor diesem Hintergrund freut es uns, dass wir auf eine aktuelle Petition aufmerksam gemacht wurden, die Daniel Hermsdorf gestartet hat, und deren Ziel es ist, mehr Transparenz auf Wikipedia herzustellen, und zwar dadurch, dass Texte auf Wikipedia nur noch von namentlich bekannten Personen editiert werden dürfen.
Damit greift Daniel Hermsdorf eine Forderung auf, die wir schon vor Jahren gestellt haben, und er begründet sie u.a. damit, dass die derzeitige Möglichkeit, anonym zu editieren, ein “Einfallstor für intransparente, undemokratische und manipulative Einwirkungen auf das Online-Lexikon” ist. Um die “Möglichkeit einer Manipulation von Inhalten” auf Wikipedia zu reduzieren, fordert Hermsdorft die “Aufhebung der Anonymität”.
Eine Forderung, der wir uns nur anschließen können, schon weil nicht erkennbar ist, welche Gründe diejenigen, die an einer öffentlichen Online-Enzyklopädie mitarbeiten, daran hindern sollten, ihre Identität bekannt zu machen. Die einzigen Gründe, die auf Anhieb einfallen, sind dieselben Gründe, die Mitarbeiter der Stasi gehindert haben, sich denen, die sie ausspioniert haben, zu erkennen zu geben, oder es sind Befürchtungen wie die, dass es nicht so gut angesehen ist, wenn herauskommt, dass z.B. von den politischen Vereinen der Parteien oder vom BMFSFJ finanzierte Organisationen ihre Ressourcen aus den Geldbörsen der Steuerzahler einsetzen, um eine kleine Armee von Agitateuren zu unterhalten, die auf Wikipedia dafür sorgen, dass Beiträge zu den Themen, die den entsprechenden Organisationen am Herzen liegen, auch in der politisch richtigen Ideologie abgefasst sind.
Alle, die reell und mit lauteren Motiven an Wikipedia mitarbeiten wollen, können eigentlich keinen Grund dafür haben, anonym bleiben zu wollen.
Die Petition von Damiel Hermsdort dümpelt derzeit bei rund 405 Unterzeichnern, was angesichts der angeführten Argumente unverständlich ist und unbedingt geändert werden muss.
Wir rufen deshalb unsere Leser auf, die Petition von Daniel Hermsdorf zu unterstützen.
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vgl. auch das Interview von Ken Jebsen mit Markus Fiedler, Autor des Films “Die dunkle Seite der Wikipedia” https://www.youtube.com/watch?v=4X-3-AwqkLQ
Wie soll die Identität denn überprüft werden? Und woher sollen wir die Namen aller Ideologen kennen?
Eine Registration würde bereits schon viel helfen. Man könnte dann in die Edit-History der jeweiligen Accounts einsehen und schauen wo dieser überall Mist gebaut hat.
Verhindert zwar nicht den angerichteten Schaden, kann diesen aber schneller wieder rückgängig machen.
Bei Stackoverflow darf man manchmal erst Antworten, wenn man genügend Reputation gesammelt hat. Immer dann, wenn es bereits schlechte Antworten auf eine Frage gab.
Ein Reputationssystem würde auch für Wikipedia wunder wirken, sodass man einen Artikel mit guten Ruf nicht einfach so wegeditieren kann.
So etwas gibt es schon. Es nennt sich Metapedia.
Carsten
—
“Politische Dummheit kann man lernen. Man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden werden. Das einzige Volk, das dies nicht weiß sind die Deutschen.”
London Spektator
16. September 1959
Ich bin überhaupt nicht der Meinung dass Wiki-Pravda geändert werden soll, weder die Inhalte noch die Autoren oder Admins. Ganz im Gegenteil, es soll so bestehen bleiben wie es ist damit immer eine authentische Referenz möglich ist zu einem unverfälscht realen System was man nicht mehr haben will weil es schon lange nicht mehr den einmal gewünschten Zweck erfüllt.
Mein Hintergedanke kommt aus der Software-Entwicklung bei der wir so vorgehen wie Murphy es zugespitzt hat: There is never enough time to do it right the first time, but there is always enough time to do it over.
Bei einem re-do achten wir darauf dass die bisherigen Dienste, Leistungen und Darstellungen möglichst convenient wieder angeboten werden, am Beispiel hier die Kategorien, Organisation und Hilfen zum Auffinden und Bearbeiten einer gesuchten Information. Sonst nix, alles andere im “Bauch” kann komplett über den Haufen geworfen werden. Das verstehen wir unter realer Innovation (im Gegensatz zum Murksen und Streiten bis der Gegenseite die Luft ausgeht).
Ach ja, und anstatt zu meutern oder edit-wars abzuhalten kann die offensichtlich vorhandene Energie und Akribie in das neue System gesteckt werden, Stück für Stück.
Es ist wirklich erstaunlich wie sehr man diesen Gedanken auch auf viele andere Systeme anwenden kann mit denen wir konfrontiert sind.
Ich schätze dass 3 Monate Planung (3 Personen) ausreichen um festzumachen was / wie ein kompletter Rahmen des bestehenden Systems abgezogen werden kann, und dann nochmal 6-9 Monate (wieder 3 Personen) um das zu programmieren, zu verifizieren (etc) und durchzuführen. Dabei bleiben alle bestehenden Links als Wunsch erhalten, nur die Texte sind leer. Das ist keine Illusion sondern Projekterfahrung.
In dieses leere (doch massive) Gerüst können die Inhalte nach den von Klein +co vorgeschlagenen Kriterien eingestellt werden, auch Reorganisation vorgenommen werden.
Und ja, ich staune so wie Sie, und immer wieder, über die Reichweite von excellenten Statements. Es war die Basis meiner Karriere und gab mir Vertrauen dass immer ein nächster Klient + Auftrag kommt.
[zweiter Versuch]: Ich bin überhaupt nicht der Meinung dass Wiki-Pravda geändert werden soll, weder die Inhalte noch die Autoren oder Admins. Ganz im Gegenteil, es soll so bestehen bleiben wie es ist damit immer eine authentische Referenz möglich ist zu einem unverfälscht realen System was man nicht mehr haben will weil es schon lange nicht mehr den einmal gewünschten Zweck erfüllt.
Mein Hintergedanke kommt aus der Software-Entwicklung bei der wir so vorgehen wie Murphy es zugespitzt hat: There is never enough time to do it right the first time, but there is always enough time to do it over.
Bei einem re-do achten wir darauf dass die bisherigen Dienste, Leistungen und Darstellungen möglichst convenient wieder angeboten werden, am Beispiel hier die Kategorien, Organisation und Hilfen zum Auffinden und Bearbeiten einer gesuchten Information. Sonst nix, alles andere im “Bauch” kann komplett über den Haufen geworfen werden. Das verstehen wir unter realer Innovation (im Gegensatz zum Murksen und Streiten bis der Gegenseite die Luft ausgeht).
Ach ja, und anstatt zu meutern oder edit-wars abzuhalten kann die offensichtlich vorhandene Energie und Akribie in das neue System gesteckt werden, Stück für Stück.
schon erstaunlich, dass auf der deutschen(!) wikipedia nahezu jedes beliebige ökonomische Thema einen Verweis auf den Marxismus enthält, obwohl die marxistische politische Ökonomie keine Ökonomie, sondern eine inferiore, politisch verzerrte Philosophie ist, die seit weit über 100 Jahren in jedem Detail widerlegt ist. Besser hätten Ulbrichts und Honeckers Schergen es auch nicht machen können.
Dazu gesellt sich das infame Treiben der vom grünlinken Deutschland tolerierten und geförderten Turkofaschisten, die wesentliche zentralasiatische und sibirische Themen mit ihrer rassistischen Drecksideologie verdreht haben.
Guten Tag, die Anonymität wird nicht aufgehoben. Es bleibt jedem meiner Kollegen frei überlassen, ob er auf Wikipedia mit seinem Klarnamen arbeiten möchte. Es gibt auch sensible Themen wie z. B. der Artikel über die Terrororganisation >>Islamischer Staat<>Abu Bakr al-Baghdadi <>https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:European_Networks/Islamischer_Staat_%28Terrororganisation%29<<. Beste Grüße!
@’Der Schreiber im Namen von “European Networks”, der nicht zu dem, was er auf diesem blog von sich gibt, mit seinem Namen stehen mag
Wer Anspruch darauf anmeldet, Wissen und Fakten zur Verfügung zu stellen, kann sich schwerlich dauerhaft um die Frage herumdrücken, wie Wissen und Fakten von schlichtem Unsinn oder Wunschdenken unterschieden werden soll. Erfahrungsgemäß bringt Anonymität das Schlechteste im Menschen hervor, und ein Anonymer wird aus der Verantwortung entlassen, sich den Maßstäben zu unterwerfen, die doch eigentlich ein Projekt, das Wissen und Fakten zusammentragen will, anleiten sollen, statt ein Panoptikum der Seltsamkeiten zu schaffen. in dem sich die Seltsamen verwirklichen können, aber die Realität kaum Platz findet.
Das “life boat”-Argument, dass es jemanden geben KÖNNTE, für den es gefährlich sein KÖNNTE, mit seinem Namen für das zu stehen, was er öffentlich verbreitet, ist vollkommen verfehlt, weil in vermutlich 98 Prozent der Fälle irrelevant. Für die verbleibenden 2 Prozent gilt: wer Angst hat, zu dem zu stehen, was er schreibt, ist nicht nicht gezwungen zu schreiben.
Sie könnten aus der großen Unzufriedenheit mit der wikipedia vielleicht etwas lernen, aber vielleicht wollen Sie nicht lernen, oder Sie wollen, dass das Projekt endgültig stirbt.
Denn: wer zu inflexibel ist, Lernprozesse zu durchlaufen, also aus Erfahrung zu lernen oder gar relevante Erkenntnisse aus verschiedenen Wissenschaften zur Kenntnis zu nehmen und umzusetzen, der trägt (mit) die Verantwortung dafür, wenn das Projekt/System scheitert.
Und wer nicht auf die Kritik derjenigen, die das System nutzen sollen, hören will oder kann (aufgrund welcher psychologischen Probleme auch immer) und auf ihre Vorschläge oder Forderungen zur Verbesserung des Systems in überheblicher Weise mit einem negativen Verdikt reagiert, schließt sich selbst von Lernprozessen und Erfahrungen aus.
Das Projekt/System wird genau dies abbilden und als ein Relikt einer überkommenen, weil unangepassten, halsstarrigen und sinnentleerten Praxis im virtuellen Raum herumgeistern, das die anfängliche gute Idee zum Projekt pervertiert.
Mit tut es leid um die gute Idee, der nun Sterbehilfe durch die “Kollegen” geleistet wird, während sich die “Nicht-Kollegen” um die Rettung derselben bemühen – verkehrte Welten!
Hallo EN,
natürlich gibt es Themen, wie bei dem von Ihnen verlinkten, da kann man nicht mit Klarnamen drüber schreiben ohne zur Zielscheibe zu werden.
Und ich denke, dass wohl die meisten Unterstützer der Petition (ich auch) dafür vollstes Verständnis haben.
Aber solch hoch sensible Themen sind sicher eher die Ausnahme als die Regel, und dürften in keinem Verhältnis zur Masse der nicht erwünschten ideologischen und sonstigen Manipulationen stehen. Dafür lassen sich bestimmt geeignete Lösungen finden für Autoren, welche diese Themen an gehen wollen.
Aber bedenken Sie bitte, auch Ihre Arbeit wird durch diese Manipulationen in Verruf gebracht. In der Schule unseres Kindes wird inzwischen ausdrücklich die Benutzung von Wikipedia untersagt! Das kann ja wohl auch nicht Sinn und Ziel Ihres Engagements bei Wikipedia sein?
Ich selbst bin MediaWiki Extension Entwickler, und habe mit dem Kontent in der Regel nichts zu tun. Aber wenn ich höre, wie Wikiedia in der Öffentlichkeit angegangen wird, finde ich das nicht gut.
Schöne Grüße
Eine sofortige Weglassung der Anonymität für öffentlich relevante Belange wäre, insgesamt betrachtet, sogar höchst erstrebenswert; nicht nur im Bezug auf das Schreiben von Artikel bei Wikipedia. Anzustreben ist daher, jede vom Gesetz her im Voraus definierte legitime Handlung und / oder Neigung / Wunsch, welche für das reibungslose Zusammenleben von Menschen erdacht worden sind bis hin zum Wählen von politischen Parteien, völlig transparent und nachvollziehbar zu handhaben, aufdass sich darauf Bezug nehmende Personen, endlich ein klares, weil unverfälscht objektives Bild zu machen, in den Genuss kommend imstande sind.
mfg, Otto J.
Lieber Herr Otto!
Sie haben recht. Aber ich finde wir sollten die Handlungen auch möglichst alle aufzeichnen und dauerhaft speichern (nicht nur im Internet, sondern auch durch Videokameras). Zur Sicherheit auch im Privatleben, denn wie wir wissen: Häusliche Gewalt ist eine der gefährlichsten Formen.
Videokameras in jedem Zimmer solten den Zweck erfüllen. Wir brauchen dann nur noch eine zentrale Speicher- und Kontrollinstanz!
Ich schrieb bewusst in meinem Kommentar oben nur von öffentlich relevanten Belangen, Herr Hans Peter aus (Kempten). Was wollen Sie persönlich in privaten Räumlichkeiten in Erfahrung bringen. Sind Sie ein Dieb ? Sind Sie ein Sexualtriebtäter oder nur ein Voyeur oder was könnte Sie sonst noch auf die krankhafte Idee bringen, in den Privaten Räumlichkeiten von arglosen Bürgern auf gespiegelten Verdacht mittels Kamera herum schnüffeln zu wollen ? Sagen Sie’s mir und sparen Sie dabei Ihre zum Himmel stinkende Story bzgl. häuslicher Gewalt tunlichst aus – DANKE !!!
mfg, Otto J.
Die üblen Erfahrungen mit unerbetenen Einträgen in dieser Wiki kann ich für mich selber bestätigen. Um die hetzerische Tendenz des Haupttextes ein wenig zu relativieren, habe ich kundige Freunde gebeten, dort ein Verzeichnis meiner veröffentlichten Bücher und Aufsätze hinzuzufügen. Mehr nicht, keine Änderung im Text. Bei mehreren Versuchen wurde alles umgehend wieder gelöscht. Das weckt den Verdacht, daß eine automatisierte ideologische Tendenzüberwachung stattfindet.