Spendenkonto
Wir haben jetzt auch eines.
Da haben wir jahrelang gedacht, dass Seriosität und Kompetenz sich aus der Qualität der Beiträge ableitet. Wir haben wirklich gedacht, ein Grundsatzprogramm sei der Anhaltspunkt, der von Besuchern von ScienceFiles genutzt wird, um sich zu vergewissern, dass wir uns der Wissenschaft verschrieben haben – that we mean business.
Aber nein.
Nach nunmehr rund 4,5 Jahren Blogbetrieb sehen wir unseren Irrtum ein.
Um kompetent zu erscheinen, um den Eindruck von Seriosität zu vermitteln, um jedem zu zeigen, dass man ein wichtiger Player im deutschen öffentlichen Diskurs ist, ein Gestalter mit Anspruch, braucht man:
- kein Grundsatzprogramm;
- keine nachprüfbare Expertise;
- keine mehr als 1.500 Posts, in denen die wissenschafliche Ausrichtung von ScienceFiles belegt wird;
Nein, man braucht ein Spendenkonto!
Jeder hat es.
Ein Spendenkonto, das ist nicht die halbe, es ist die ganze Miete. Erst das Spendenkonto macht die Stiftung zur Stiftung. Das Spendenkonto, es transzendiert die staatliche Autorität auf den Spendenkonto-Inhaber und sagt: Eine Bank hat X für würdig genug gefunden, ein Konto eröffnen zu dürfen. X ist ein herausragendes Exemplar der Klasse deutsche Menschen, und wenn eine Bank, deren Bankaufsicht, und deren übergeordnetes Ministerium X ein Konto anvertrauen, dann ist damit bewiesen, X ist verlässlich, seriös, vertrauenswürdig, kurz: Genau der Mann, dem Sie ihr Geld anvertrauen wollen, damit er damit Gutes tut.
Damit wir, die Seriösen von ScienceFiles, unsere Arbeit ausbauen und weiter vorantreiben können, die Arbeit, die neuerdings auch bei der ZEIT zu kopieren versucht wird (ja, wir haben es mitbekommen – dazu bald mehr), deshalb haben wir ein Spendenkonto eingerichtet. Und seit wir es eingerichtet haben, sitzen wir in Echtzeit vor dem Computer und schauen ins Onlinebanking, und was passiert?
Nichts.
So kann das nicht weitergehen.
Schon weil ScienceFiles durch die “0” auf dem ScienceFiles-Account (der Account heißt wirklich ScienceFiles-Account) gefährdet wird. Nicht nur die vielen Pläne, die wir für ScienceFiles haben (wirklich haben), sie bleiben in der Schublade, auch die ScienceFiler werden von ihrer Arbeit an ScienceFiles abgelenkt, weil sie immer auf die “0” auf dem ScienceFiles-Account schauen.
Wer dies ändern will, wer die Arbeit von ScienceFiles unterstützen will, und wer dazu beitragen will, dass wir ScienceFiles zu einer Anlaufstelle für Wissenschaftler ausbauen, die nicht in den politischen Mainstream passen, der kann dies nun auf unserem Seriositäts-Zertifizierungs-ScienceFiles-Account tun:
- Bank: Tescobank plc.
- Accountname: ScienceFiles-Account
- BIC: TPFGGB2EXXX
- IBAN: GB40TPFG40642010588246
- Kontoinhaber: Michael Klein
Unser ScienceFiles-Account unterstützt alle Geldversionen, einschließlich EURO. Der Spendenhöhe sind nur nach unten Grenzen gesetzt.
Wer Bankgebühren umgehen will, dem sei Transferwise ans Herz gelegt, eine rundum gute Sache.
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ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Habt ihr mal ausgerechnet, wieviel pro Tag durchschnittlich reinkommen müsste ?
Habe mal 10 Euronen digital rübergebeamt.
Wieviel % des Tagesziels habe ich damit übernommen ?
Wäre sehr toll zu wissen.
It’s a psychological thing, a smart thing to communicate. imho.
beste grüsse
Sie brauchen ein Paypal-Button. Dann gehts spontan!!!
Den gibt es auch schon.
Nicht SEPA fähig? Sagt jedenfalls mein Online-Formular. Paypal – will ich nicht benutzen.
Manche deutsche Banken machen noch ein paar Zusatzgebühren… Deshalb empfehlen wir: TrasnferWise In der Selbstbeschreibung: THE CLEVER NEW WAY TO BEAT BANK FEES. Und das ist tatsächlich so.
Für SEPA gibt es keine Extragebühren bei meiner Sparkasse.
Ne, aber fuer nicht-SEPA: UK
Ich verstehe auch nicht, warum nicht auch für PayPal- Unwillige (das ist nämlich keine Hacker-sichere Sache) ein deutsches Konto eingerichtet wird. Das machen doch alle crowdfinanzierten Webblogs (z. B. unterstütze ich auch “Achse des Guten” oder KenFm)- eine ganz normale Sache. Warum ist das hier so kompliziert und ein wenig, hm, ungewöhnlich, über ein englisches Konto geregelt? Das schreckt viele zahlungswillige interessierte Leser hier ab, wie ich weiß.
Es ist ganz einfach: ScienceFiles wird von Wissenschaftlern betrieben, die im Vereinigten Königreich leben und arbeiten und keine Konten in Deutschland unterhalten (können/wollen).