Spiel mir das Lied vom Tod: die neue Leichtigkeit der HIV-Infektion
Bei all der Propaganda für homosexuelle Lebensentwürfe haben diejenigen, die am lautesten schreien, etwas übersehen: HIV/AIDS. Es gibt HIV/AIDS immer noch. HIV/AIDS ist nach wie vor nicht heilbar und nach wie vor sterben jährlich Menschen an HIV/AIDS. Das ist die Realität zur schönen heilen Propaganda homosexueller Beziehung.
Die Quittung für dieses Übersehen und die damit einhergehende Verharmlosung von HIV/AIDS, die haben wir schon vor einiger Zeit ausgestellt: Wie die Zahlen des Robert-Koch-Instituts zeigen, steigt die Anzahl der Neuinfektionen in Deutschland seit einigen Jahren wieder an.
Nun meldet die ARD unter Bezug auf die WHO:
“Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im vergangenen Jahr eine Rekordzahl von Neuinfektionen mit dem HI-Virus in Europa registriert.”
Weiter berichtet die ARD:
“In Deutschland steckten sich 3525 Menschen mit dem Auslöser der Immunschwächekrankheit AIDS an; eine Rate von 4,4 Fällen je 100.000 Bürger.”
Klingt vernachlässigbar, aber nur, weil zum einen unterschlagen wird, dass die Anzahl der Neuinfektionen seit Jahren wieder steigt und zum anderen der Hinweis fehlt, dass derzeit rund 83.400 Menschen, die an HIV/AIDS erkrankt sind, in Deutschland leben und seit Beginn der Epidemie in den 1980er Jahren 27.600 Menschen in Deutschland an HIV/AIDS verstorben sind.
Ob die Auslassung eine gezielte Verharmlosung ist oder schlichter Unkenntnis auf Seiten des zuständigen Redakteurs der ARD geschuldet ist, mag dahingestellt bleiben. In jedem Fall kann man feststellen, dass eine neue Nonchallance den Umgang mit HIV/AIDS prägt. Zudem zeigt ein Beitrag, den Karten Mende heute auf seiner Kehrseite veröffentlicht hat dass die neue Nonchallance im Umgang mit HIV/AIDS bei manchen HIV/AIDS Infizierten auch dann gegeben ist, wenn es um die Gesundheit anderer geht.
Karsten Mende zitiert unter Berufung auf eine auf SAT1 veröffentlichte Meldung einen Sprecher des Netzwerkes SchLAu NRW (mit Sitz in Köln) . SchLAu NRW steht für Schwul Lesbisch Bi Trans*Aufklärung und wie man sich diese Aufklärung vorstellen muss, das hat nämlicher Sprecher auf Facebook gepostet:
„Ich habe HIV und würde es wieder tun! Ich habe regelmäßig Sex ohne Kondom. Schutz durch Therapie macht es möglich. Menschen mit HIV sind nicht kriminell!“
SchLAu NRW wird durch das Nordrhein-Westfälische Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter finanziert, so dass wir Karsten Mende vorgeschlagen haben, das Ministerium doch anzuschreiben und nachzufragen, ob diese Aussage eines Sprechers von SchLAu NRW, die irgendwo zwischen peinlich und dumm angesiedelt ist und zudem einen Straftatbestand darstellt, denn die vorsätzliche Infektion eines Dritten mit HIV/AIDS ist ein Straftatbestand, als offizielle Politik des Landes NRW im Hinblick auf den Umgang mit HIV/AIDS anzusehen ist.
Wenn nicht, dann wäre es eigentlich an der Zeit, SchLAu NRW von der Liste der von Steuerzahlern finanzierten ministerialen Günstlinge zu streichen.
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Selbstverständlich werde ich das tun. Es ist mir ein Vergnügen.
Schaut man sich die Dokumentation ‘‘House of Numbers‘‘ von Brent W. Leung an, dann sollte selbst ein Wissenschaftler das HIV Virus in Frage stellen können. Es verwundert mich manchmal, dass ich auf dieser Seite stets so äusserst durchdachte Artikel finde die die öffentliche Meinung bei vielen Themen so toll ad absurdum führen und auf der anderen Seite findet man hin und wieder Themen, wie hier mit AIDS, bei denen die offiziellen Kundgebungen scheinbar fraglos anerkannt werden. WHO und Robert-Koch sind mitnichten Quellen, bei denen nur ein Hauch von Ehrlichkeit zu erwarten ist. Nach meiner Meinung.
Wenn Sie Erkenntnisse haben, die widerlegen, was wir oder das Robert-Koch-Institut zu HIV/AIDS schreiben, dann bringen Sie ihre Erkenntnisse. Es ist zu billig, seine balsierte Verwunderung zum Ausdruck zu bringen, und selbst jedes Argument und jeden Beleg für die eigenen Behauptungen schuldig zu bleiben.
@Peter
Und ich wundere mich manchmal, dass Leute, die unsere Artikel meist “durchdacht” finden und außerdem finden, dass wir die “öffentliche Meinung … so toll ad absurdum führen”, uns ganz plötzlich “fraglos” Dinge akzeptieren sehen, die sie nicht glauben mögen, selbst dann, wenn sie keinerlei Daten oder Argumente vorbringen (können, wollen …?!?) und selbst anmerken, dass sie uns Blauäugigkeit, Fahrlässigkeit, was auch immer, unterstellen, bloß, weil ihnen das gerade so vorkommt, ihre “Meinung” sei – warum auch immer.
Wir freuen uns, wenn Leute unsere Arbeit gut finden.
Aber es bedrückt uns, wenn Leute unsere Arbeit nur dann und nur so lange gut finden, wenn/wie wir mit unserer Arbeit gerade ihre “Meinung” oder ihren gusto treffen.
Daten sind Daten. Man muss sie akzeptieren, solange man keine widersprechenden Daten hat oder Argumente dafür vorbringen kann, warum die Daten falsch, bruchstückhaft, irreführend, schlicht gefälscht oder was weiß ich was sind.
Daher gilt, was Michael Klein Ihnen schon geantwortet hat:
Bitte liefern Sie die Argumente dafür nach, warum sie die Daten nicht zuverlässig finden!
Und vielleicht erklären Sie dann auch gleich, warum Sie geneigt sind, einer Dokumentation zu glauben, die Angaben macht, die Sie mindestens ebenso wenig prüfen können wie die Daten der Robert-Koch-Instituts, den Daten dieses Instituts aber eben nicht.
Ach ja, und was, bitte, meinen Sie mit “selbst ein Wissenschaftler” sollte etwas in Frage stellen können?
Ist das bloß Unsinn, oder sollte das an unsere Adresse gerichteter beleidigender Unsinn sein?
In jedem Fall bedaure ich, dass Sie nichts Vernünftigeres zu schreiben hatten – und das, obwohl Sie unseren blog ja anscheinend mehr oder wenige regelmäßig verfolgen …!
Das wird sie vielleicht überraschen, aber ich kenne diese Dokumentation. Sehr gut gemacht und hochinteressant. Die Frage aber, ob ein Verein wie SchLAu , der dermaßen verantwortungslos mit der Gesundheit Dritter (in diesem Falle Schulkinder!) spielt, mit Steuergeldern gefüttert werden und zur Indoktrination im Sinne einer Randgruppe den Schulunterricht unterminieren darf, bleibt bestehen, selbst wenn man HIV aus dieser Fragestellung ausklammert. Wenn Sie glauben Rücksichtslosigkeit sei eine Schülern zu vermittelnde Charaktereigenschaft, nur weil es einen Film gibt, der HIV leugnet, dann haben Sie den Kern unserer Intention nicht verstanden. Hier geht es nicht um HIV und auch nicht um Diskriminierung einer Randgruppe. Hier geht es um Verantwortungsbewusstsein.
Das was die da tun is absolut kriminell !!! Quasi ein Aufruf zu Mord. Wie krank ist das denn ?! So sieht also Toleranz aus linker Sicht aus ?!
Leftism truely IS a mental disease.
„Ich habe HIV und würde es wieder tun!”
Das verstehe ich nicht.
Diese Formulierung – “ich würde es wieder tun” – impliziert, dass der derjenige, der das geschrieben hat, sich ABSICHTLICH infiziert hat oder sich doch zumindest absichtlich dem Infektionsrisiko ausgesetzt hat.
Wenn das so war, naja, gut – er muss es wissen; vielleicht hat er bekommen, was er verdient.
Aber wenn er ANDERE LEUTE absichtlich der Infektionsgefahr aussetzen sollte, die nicht wissen, dass er HIV-infiziert ist, dann ist das nicht nur moralisch als schlichte Gemeinheit zu bewerten, sondern rechtlich relevant! Vielleicht muss er sich dann demnächst wegen Totschlags verantworten.
Was diese Person von sich gibt, ist deshalb nicht nur skurril, und das Lachen sollte einem gründlich vergehen, wenn man so etwas liest!
Aber wer weiß, these days in Deutschland ist es durchaus denkbar, dass diese Person eingeladen wird, durch Schulen zu tingeln und dort seine frohe Botschaft im Zuge der sexuellen “Aufklärung” zu verbreiten.
Bleibt zu hoffen, dass in seiner höchstpersönlichen Ethik auch Platz ist für eine Theorie vom Sinn des Leidens …
Ich weiß nicht, was das ohne Kondome Ficken unter Homos soll … schwanger können dei so auch nicht werden?
Ist es ein selbsüchtiges, will mal blattlos vor Munde reden, Schwanzgefühl? Eigennutz im Namen von LGBTI .. usw?
Welche Vorteile hat kondomloser Sex unter Schwulen? … Und welche Nachteile?
Sich aber aufregen, wenn Schwule kein Blut spenden dürfen … 🙂
Kondome reduzieren das Risiko einer Übertragung um bis zu 95%. Eine frühe antiretrovirale Therapie reduziert das Übertragungsrisiko von HIV-1 (dem Typ, der in Europa am häufigsten vorkommt) um bis zu 96%. Das soll nicht heißen, dass man auf Kondome verzichten soll (die Kombi machts), aber eine antiretrovirale Therapie kann ziemlich wirksam sein.
Nach meinem Kenntnisstand ist ein HIV-Infizierter in konsequent angewendeter Therapie tatsächlich kaum bis gar nicht mehr ansteckend. Bislang wurde dies aber nicht all zu offensiv propagiert, da man davon ausging, dass die meisten Menschen darauf irritiert reagieren würden und dies die Aufklärung über HIV eher erschweren würde.
Für mich sieht der Graph so aus, als würde die Zahl der Neuinfektionen seit einigen Jahren stagnieren, also etwa seit 2005. Einen Anstieg würde ich für die Zeit von 2000 bis 2005 ausmachen. Nicht, dass das beruhigend wäre. Gerade weil man es schon mal geschafft hatte die Zahl der Neuinfektionen auf fast die Hälfte des heutigen Standes zu drücken, könnte man doch zuversichtlich sein, diesen Stand wieder zu erreichen.
Womöglich sind Fortschritte bei der Therapie, das Wissen, dass HIV-Erkrankungen nicht mehr so oft oder so schnell tödlich verlaufen der Grund für einen sorgloseren Umgang.
ich selber war 40 jahre im gesundheitsbereich tätig, zwar nicht auf obigem fachgebiet, aber egal. was mir in dieser zeit wirklich zu denken gegeben hat, ist die eigene selbstverantwortung für die gesundheit. keiner hat schuld an seiner krankheit und alles wird zwangsweise von der krankenkasse bezahlt. die blöde solidarkeule wird ein jedes mal hervorgeholt. von den menschen ist eine anspruchshaltung entstanden dem das solidaritätsprinzip nicht standhalten kann.alle sollten mehr zur eigenvorsorge herangezogen werden und dass finanziell, da sich sonst nichts ändern wird.
An anderer Stelle habe ich gelesen, dass ein HIV-infizierter, der völlig austherapiert ist, kein Überträger des HI-Virus ist. Ich bin zu wenig Mediziner, um das zu verifizieren, aber möglich scheint es zu sein.
“Allerdings müssen dafür drei Voraussetzungen erfüllt sein:
Eine HIV-Übertragung über Sexualkontakte ist praktisch ausgeschlossen, wenn
…die antiretrovirale Therapie konsequent eingehalten und ihre Wirksamkeit regelmässig ärztlich kontrolliert wird
…die Viruslast (Virenmenge in Blut und Sperma) seit mindestens 6 Monaten unter der Nachweisgrenze liegt. D.h.: keine HI-Viren mehr im Blut und Sperma feststellbar
…und keine andere sexuell übertragbare Krankheit(STI) besteht.”
Quelle: http://drgay.ch/de/main/box-plus/positiv-was-nun/hiv-positiv-aber-nicht-ansteckend.html
Ungeschützten Verkehr aber als etwas normales für einen HIV-infizierten darzustellen, halte ich für grob fahrlässig! Gerade wenn es darum geht, Aufklärung zu betreiben und vor dem Hintergrund, dass 90 % der HIV-Infektionen durch ungeschützten Verkehr übertragen werden. https://www.hiv.de/die-hiv-infektion.html#url=2
Hallo,
habe 10 Jahre in Thailand gelebt
viele der dortigen Ausländer haben HIV und sagen “jetzt hab ichs ja, jetzt spielts eh keine Rolle mehr” und kommen deshalb dorthin weil Kondome kaum nachgefragt werden-ein Italiener-HIV infiziert- sagte mir er komme regelmässig nach Thailand weil er keine Kondome mag!!
Selbst habe ich viele Prostituierte kennengelernt, die HIV infiziert waren.
Die älteren Ausländer sagen, selbst wenn ichs bekomme ich bin schon alt und muss eh sterben.
Was für eine kranke Gesellschaft!
Ich bin fest davon überzeugt, dass der Genozid der Menschen über die sogenannten Freiheiten geplant ist (Georgia Guidestone). Und so vermittelt man auch unter der Freiheit der Prostitution in Wahrheit natürlich auch eine hohe Infektionsrate mit sämtlichen ansteckenden Krankheiten. Es ist wirklich eine abolute Dämlichkeit, dass so viele Menschen darin tatsächlich die Freiheit sehen. Vielleicht ist der geplante Genozid so an ihnen gerechtfertigt?
…ja.. kann man von der Liste nehmen…aber was ist mit den Damen aus Osteuropa und ihren heterosexuellen Kunden aus Deutschland? Welche Sanktionen gibt es dann für die Ehemänner die HIV verbreiten? Schnell mal durchs Laufhaus und dann die Frau anstecken. Wer lesen kann, weiss das hier die größte Verbreitung steckt. Oder HIV Russland….Mal recherchieren… Aber ich glaube hier geht’s nur darum auf die paar Schwuppen rumzuhacken…
Entschuldigung, was haben die Damen von Osteuropa und deren Freier mit dem Thema zu tun? Oder Frauen und Männer aus Afrika?
Um was es hier geht, ist dass ein HIV kranker Homosexueller öffentlich im Rahmen einer “Aufklärung” der Aufassung ist, dank Medikamente wäre auch eine eventuelle Ansteckung mit Aids keinerlei Beeinträchtigung des eigenen Lebensverhältnisses.
Sogleich kommen mir wieder ein paar Frage..
a) Kommen Osteuropäer zu den gleichen Konditionen an die Medikamente, die der Verfasser nutzt?
b) Kommen alle anderen HIV kranke Menschen an die Medikamente die der Verfasser nutzt?
c) Bezahlt der Verfasser selber die Medikamente – oder belastet er die Solidargemeinschaft der Krankenkasse?
d) Welche Langzeiterfahrungen und etwaige Nebenwirkungen haben diese Medikamente?
e) Warum verquickt der Verfasser Zweitansteckung mit der Leugnung einer kriminellen Handlung? Ist dieser Mitglied einer gesetzgebenden Gewalt oder langt es schon HIV infiziert zu sein, zudem Schwul – um über dem derzeitigen Gesetz zu stehen?
f) Hat eine andere sexuelle Präferenz Auswirkungen auf die Geistesverfassung?
Nadh, zumindest bei mir wirkt es nicht mehr aufgrund ihres Schlussatzes “auf paar Schwule rumzuhacken” meinen Verstand, meine Logik, meine Fragen ausschalten zu wollen. Es hat sich abgenutzt bzw. auch eine Art Reaktanz (wurde hier besprochen) wird dadurch ausgelöst.
Zeit für Boy George und Frankie goes to Hollywood – das waren Paradiesvögel im besten Sinne.. – und die konnten was..
Und vielleicht erklären Sie dann auch gleich, warum Sie geneigt sind, einer Dokumentation zu glauben, die Angaben macht, die Sie mindestens ebenso wenig prüfen können wie die Daten der Robert-Koch-Instituts, den Daten dieses Instituts aber eben nicht.