#NichtmeinSenat: Jetzt Widerstand gegen die Berliner Koaltionsregierung zeigen
Der Berliner Flughafen ist eine Bauruine.
Berlin ist das Hartz IV unter den Städten.
Die Berliner Bildung liegt danieder. Wer darauf wettet, dass niemand Berliner Schülern in Leistungstests die letzte Position streitig macht, hat einen Gewinn sicher.
Selbst die Infrastruktur der Stadt Berlin, die kein Flughafen ist, liegt fast in den selben Trümmern, in denen Berlin nach dem zweiten Weltkrieg lag.
Was nicht von selbst einstürzt, wird von Linken Demonstranten zerstört.
Im Länderfinanzausgleich ist Berlin der größte Bettler.
Regierende SPD-Bürgermeister sind für diese Reihe von Katastrophen, die deutlich machen, warum viele Berliner keinen Stolz, dafür aber eine linke Szene haben, verantwortlich.
Und diese linke Szene hat es sich nun vorgenommen, Berlin nachhaltig zu ruinieren.
Nicht acht, sondern zehn von Berlinern bezahlte Senatoren sollen im neuen Senat dafür sorgen, dass Berlin zu Grunde geht, als wäre nicht bereits eine Koalition aus SPD (verstehen wenig von Ökonomie), Linken (sind stolz darauf, gar nichts von Ökonomie zu verstehen) und Grünen (wissen nicht, was Ökonomie sein soll) Garant des endgültigen Niedergangs.
Deshalb rufen wir alle Berliner zum Widerstand der Herzen gegen die linken Ruineure der Spree-Metropole auf.
Die Ruineure mögen die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erreicht haben, mit Hängen und Würgen 52,8%, aber gerade Linke haben keinerlei Achtung vor den Ergebnissen demokratischer Wahlen. Warum also nicht von Linken lernen?
Denn: Von Linken Lernen heißt demonstrieren lernen.
Wie wir seit BREXIT und Trump wissen, zählen Wahlausgänge dann nichts, wenn sie Linken nicht in den Kram passen. Warum sollte man nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, noch dazu mit gutem Grund, geht es doch darum, Berlin vor dem endgültigen und nachhaltigen Verfall zu retten?
Deshalb Berliner, strömt zum Brandenburger Tor bzw. wem dies zu viel ist, der kann mit #NichtmeinSenat seinen virtuellen Unmut auf Twitter kundtun.
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Ich bin dafür, Trump den Amerikanern abzuwerben.
Er hat doch deutsches Blut in den Adern.
Zuerst könnte er dann unseren Flughafen fertigstellen.
Das macht der doch en passant.
Ein Glück, dass ich in Baden Württemberg lebe. Zwar besuche ich ein Gymnasium mit einer “Gleichstellungsbeauftragten” (extra einmal nachgesehen) aber doch eine Schule, in einer Stadt mir einigermaßen sauberen Straßen(Bin trotzdem Landei).
Deshalb, muss auch ich (ausnahmsweise) solidarisch mit den Berlinern sein: #Auch nichtmeinSenat
Denn: Auch wenn sie mich vermutlich nicht besonders mögen, so muss ein BWler sie doch mit Nachsicht betrachten, meine armen Vettern aus der Sozialruine Berlin.
Voll ehrlich geheucheltem Mitgefühl,
Der Autor
Was soll denn das? Die Berliner durften wählen und haben gewählt. Man sollte Wahlergebnisse respektieren, sonst ist man kein Demokrat. Ohne Finanzausgleich wäre schon längst Schluss und Obama müsste halt um die Kanaldeckel rumgehen, wenn er Angst vor ihnen hat.
Wenn Sie den Text lesen, sehen Sie, was das soll.
Das bilden von Koalitionen am Bürger vorbei ist ein Mißbrauch des Wählerwillens und ein Sargnagel der sogenannten Demokratie. Hitler kam so an die Macht und zu seinem Ermächtigungsgesetz. Merkel kam auf diegleiche Tour an die Macht und fährt Deutschland an die Wand. Alternativlos. Warum lernen wir nicht aus der Geschichte, dass vom Volk ungenehmigte Koalitionen nichts mit Demokratie zu tun haben? Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verflucht sie zu wiederholen.
Das Ansinnen ist ehrenhaft, aber die Berliner scheinen sich Scheintod zu stellen. Obwohl die absolute Überraschung, -und da hat doch kaum jemand mit gerechnet, ist der hohe Einstieg der AfD.
Wenn die AfD ihre Oppositionsarbeit gut macht und auch die Öffentlichkeit erreicht, dann könnte es klappen, dass Berlin endlich wieder einen funktionierenden Senat bekommt, der den Laden saniert.