Mehrheit ist überzeugt: Hitler hat keinen Selbstmord begangen
Wenn es das Ziel des Geschichtsunterrichts in Deutschland war, Schülern den Glauben an die Gewissheit zu vermitteln, dass Hitler den 2. Weltkrieg für sich durch einen Selbstmord beendet hat, dann hat dieser Geschichtsunterricht in weiten Teilen versagt.
Dies zeigt eine Befragung, die wir auf ScienceFiles durchgeführt haben.
Neue Dokumente, die von den Geheimdiensten der Alliierten nach und nach und zuweilen auch auf Wink mit dem „Freedom of Information Act“ freigegeben werden, zeigen, dass selbst die Alliierten und noch lange Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Zweifel an der offiziellen Selbstmord-Version hatten. Tatsächlich sind der britische und der US-amerikanische Geheimdienst noch mehr als ein Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs jedem Hinweis darauf, dass Hitler gesehen worden sein soll bzw. dass ihm die Flucht nach Argentinien gelungen sein soll, mit viel Manpower nachgegangen. Das tut man nicht, wenn man weiß, dass die Nachforschungen sinnlos sind, weil der angeblich Gesehene seit dem 30. April 1945 nicht mehr am Leben ist.
Wie dem auch sei, die Mehrheit der 2080 ScienceFiles-Leser, die an unserer Befragung teilgenommen hat, ist nicht der Meinung, Hitler habe Selbstmord verübt. 54% (1.119 Leser) zweifeln an der offiziellen Version, die 21% (441 Leser) für richtig halten. Eine große Zahl von Lesern weiß schlicht nicht, wem sie folgen soll: der offiziellen Version oder den Zweifeln daran. 488 Leser (23%) geben an, dass sie nicht wissen, ob Hitler Selbstmord verübt hat, wie die offizielle Geschichtsschreibung behauptet, oder nicht. 32 Leser (2%) haben uns ihre eigenen, zum Teil elaborierten Gedanken darüber mitgeteilt, wie Hitler die Flucht – bei manchen bis in die Antarktis – gelungen ist.
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Diktatoren sind unsterblich und da bietet Cäsar ein gutes Beispiel.
Er gibt mindestens drei deutschsprachige Bücher, die sich mit dem Thema (Hitlers Flucht nach Argentinien) beschäftigen; habe selbst zwei davon gelesen.
Zuerst muß man wissen, daß Hitler 4 oder 5 Doppelgänger hatte, die ihn bei manchen Anlässen vertreten haben, so auch beim “missglückten” Attentat der Grafen von Stauffenberg, bei dem ein Doppelgänger umgekommen ist. Hitler hat am nächsten Tag Mussolini empfangen. Wie kann das ein Verletzter tun? Als “Selbstmord-Hitler” wurde den Menschen ebenfalls ein getöteter Doppelgänger präsentiert.
Hitler flüchtete aus dem Führerbunker, flog mit einer “Fieseler Storch” bis an die Nordsee um dann per U-Boot nach Argentinien zu schippern. Andere NS-Größen (u.a. Bormann) sind auch dazu gestoßen.
Eine andere Version spricht von Hitlers Flucht in das Spanien Francos. Wahrscheinlich war´s einer der Doppelgänger.
PS: die Bücher tangieren den Holocaust / §130StGB überhaupt nicht.
Angeblich fand man vor einigen Jahren Bormanns sterbliche Überreste im Zuge von Bautätigkeiten in Berlin.
Vor einigen Jahren war in den 1970er Jahren. Vor einigen Jahren, in den 1990er Jahren, wurden die Überreste eingeäschert und in der Ostsee verstreut.
Ich werde alt. Eindeutig 😖
>Das tut man nicht, wenn man weiß, dass die Nachforschungen sinnlos sind, weil der angeblich Gesehene seit dem 30. April 1945 nicht mehr am Leben ist.<
Stimmt! Kann man aber tun wenn man sich nicht sicher ist! Und soweit ich weiß ist die verbrannte Leiche die man fand nie eindeutig als Hitlers Überreste identifiziert worden! Die Wahrscheinlichkeit das er es war, ist zwar hoch, aber eben nicht zweifelsfrei belegt! DNA-Tests gabs damals leider noch nicht!
Ansonsten ist es inzwischen sowieso irrelevant! Der GröBlaZ (Größter Blödmann aller Zeiten) kam 1889 zur Welt, war 1945 somit 56. Inzwischen sind 72 Jahre vergangen. Er wäre jetzt 128 Jahre alt.
So gesundheitlich angeschlagen wie er es zuletzt nach der Akte seines Leib- und Magenarztes war, hat er DAS nicht geschafft! Höchstens in einer Gefriertruhe! Und auch dann hat er es hinter sich! Thema erledigt!
Kümmern wir uns lieber um seine buntlackierten Wiedergänger!
Das genau war das Argument.