Facebook-Exodus: Wenn ein Konzern sich zum Erfüllungsgehilfen macht, gehen die Kunden
Um ehrlich zu sein, Facebook-Deutschland hat es nicht einfach. Die Verantwortlichen von Facebook-Deutschland, sie müssten Rückgrat beweisen. Das ist bekanntlich schwierig. Rückgrat ist eines der Dinge, die sich nur aktiv einstellen, nie passiv. Passiv haben es die Verantwortlichen von Facebook-Deutschland hingenommen, dass sich Politiker, Aktivisten, Verkünder politischer Wahrheiten und sozial-, aber vor allem selbstgerechte Kämpfer für das Gute, in das Geschäftsmodell des Unternehmens einmischen.
Das Geschäftsmodell von Facebook sieht es vor, einen Publikationsort für Ideen, Gedanken, Dinge, Meinungen, die den Publizierenden wichtig sind, zu bieten und es den Nutzern von Facebook zu ermöglichen, sich miteinander zu vernetzen und auszutauschen.
Politiker und Aktivisten, die denken, ihre Ideologie sei die einzige Wahrheit und deshalb alles, was ihnen ideologisch nicht passt, aus der schönen heilen Welt, die sie sich erträumen, beseitigt sehen wollen, hat die freie Facebook-Welt nicht gefallen. Sie haben sich eingemischt, Facebook-Deutschland u.a. in eine „Task-Force“ gezwungen. Der Saarländische Heiko war hier federführend. Ihm und seinen Gehilfen, die zum Teil, wie Anetta Kahane mit fliegenden Fahnen vom Schützer der DDR vor Staatsfeinden zum Schützer des Internets vor angeblichen Hasskommentierern geworden sind, ist es gelungen, Facebook, ein US-Unternehmen, das in Deutschland eine Niederlassung betreibt, deren Aufgabe darin besteht, mit dem Verkauf von Werbeplätzen einen Umsatz zu generieren, zu domestizieren.
Aus dem Unternehmen, das seinen Nutzern die Möglichkeit zum Austausch von legalen Inhalten aller Art geboten hat, ist in Deutschland ein Maas-Dackel geworden, der Männchen auf Kosten seiner Kunden macht. Noch bevor es Maas gelungen ist, Facebook-Deutschland überhaupt mit seinem Durchsetzungsgesetz zu durchsetzen, ist man bei Facebook-Deutschland schon gefügig und löscht Profile von Nutzern wie Imad Karim.
Wir wissen nicht, was Imad Karim gepostet hat, es ist uns auch Schnuppe, den für uns wiegt Meinungsfreiheit mehr als Untertänigkeitsgesten, wie sie Facebook-Deutschland an den kleinen Saarländer Heiko Maas aussendet.
Andere haben die Tatsache, dass Facebook-Deutschland nicht willkürlich, sondern mit einer politischen Agenda Facebook-Profile zu löschen scheint, zum Anlass genommen, um sich ihrerseits von Facebook-Deutschland zu verabschieden:
„Nach der Zensur von IMAD KARIM und der Löschung seines kompletten Fecebook-Profils ziehe ich meine Konsequenz und lösche mein Profil hier in den kommenden Tagen. Ich kann diesen Wahnsinn der Meinungskontrolle und damit verbunden der Freiheitsberaubung nicht mehr mittragen. Bin schon seit einigen Monaten bei minds.com(fivepoundchickadee) zu finden. Dort ist Meinungsfreiheit in jeder Hinsicht garantiert.Tschüss!”
Das schreibt ein Facebook-Nutzer, der wohl bald ein ehemaliger Facebook-Nutzer sein wird. Und mit seiner Reaktion ist er nicht alleine. Der Exodus aus Facebook hat begonnen, auch – vielleicht auch vor allem – deshalb, weil Facebook-Deutschland zum Erfüllungsgehilfen totalitärer Organisationen wie der Antifa geworden ist, in der man wohl die moderne Form der SA sehen muss. Die Mitglieder der SA zogen zum Ende der Weimarer Republik durch die Straße, um dort jeden politischen Gegner, dessen sie habhaft werden konnten, zu vertreiben oder zu verprügeln. Die Mitglieder der Antifa ziehen durch soziale Netzwerke, schon weil man dabei schön anonym bleiben kann und versuchen jeden politischen Gegner, dessen Profil sie auffinden können, zu vertreiben.
Neben #ImadKarim ist auch #Pegide-München komplett von FB gelöscht worden, wohl auf Initiative der #Antifa. Eine Hand wäscht die andere. pic.twitter.com/B3Nb8SY6Vd
— Hans_Dampf (@IQ_Stimulator) April 14, 2017
Und Facebook leistet gute Miene zum bösen Spiel, macht sich zum Erfüllungsgehilfen des Totalitarismus.
Das Geschäftsmodell von Facebook es hat sich gewandelt. Aus dem Unternehmen, das Serviceleistungen im Bereich der Kommunikation angeboten hat, ist ein Unternehmen geworden, das Serviceleistungen im Bereich der Kommunikation in Deutschland nur noch denen anbietet, die von Maas uns seinen Hilfstruppen für politisch korrekt gehalten werden. Facebook-Deutschland ist zum Kollaborateur mit den Feinden der offenen Gesellschaft geworden, auf dessen Serviceleistungen immer mehr verzichten.
Insofern ist Facebook-Deutschland auch zu einem Experiment geworden, in dessen Zentrum die Frage steht, ob ein Unternehmen, das Erfüllungsgehilfe für die Hartz-IV-Antifa-Armee von Heiko Maas geworden ist, deren Mitglieder viel Zeit in sozialen Netzwerken verbringen können, da sie von Steuerzahlern finanziert werden und keiner Arbeit nachgehen, noch Gewinn erwirtschaften kann. Werbeeinnahmen von Unternehmen sind dann schwierig zu erreichen, wenn der Anteil derer, die als potentielle Kunden kraft fehlender Kaufkraft in Frage kommen, zu groß ist. Deshalb ist Spannung angesagt: Wer ist wichtiger für den Erfolg eines Unternehmens: Politiker, die gerne totalitäre Machthaber wären, oder Kunden, die die Produkte des Unternehmens nachfragen? Facebook-Deutschland hat sich für erstere entschieden. Ob es die richtige Unternehmensstrategie ist, sich anzubiedern und Kunden vor den Kopf zu stoßen, muss sich erst noch zeigen.
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Schöner Text hier im Artikel. Aber auf das Naheliegende scheint keiner zu kommen! Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen! Alle sollen die Werbekunden von FaceBook anschreiben (die eMail findet man gesetzlich festgelgt auf jeder Webseite), daß man sich außerstande sieht bei jemanden einzukaufen, der faschistische Methoden unterstützt. Kurze Zeile dazu warum (Löschung der Profile aus meinungsmanipulativen Gründne z.B.) und ganz schnell wird Ruhe im Stall sein!
Habe noch was vergessen: Ich bin gerne bereit eine der Aufgaben zu übernehmen. z.B. eine Sammelseite mit Werbekunden bei FaceBook mit deren eMail-Adresse dazu. Dann können sich so einige Leser gerne austoben. Ich hoffe nur, daß meine Webseite hier veröffentlicht (eMail steht auf der Titelseite) wird, so daß sich unter Berufung auf diese Zeilen sich ein paar Mithelfer melden. Alleine KANN ich das nicht machen.
http://www.AktuelleWeltnachrichten.de
“……Antifa geworden ist, in der man wohl die moderne Form der SA sehen muss. Die Mitglieder der SA zogen zum Ende der Weimarer Republik durch die Straße, um dort jeden politischen Gegner, dessen sie habhaft werden konnten, zu vertreiben oder zu verprügeln.”
Falsch, die ANTIFA ist die moderne Form des RFKB (Rotfrontkämpferbund). den sie selbst als ihren Vorläufer betrachtet. Der Satz müsste also richtigerweise lauten:
“Die Mitglieder des RFKB zogen zum Ende der Weimarer Republik…….”
Ich mag derart apodiktische Kommentare, die eine Möglichkeitsform als Indikativ missverstehen.
Das ist keine Möglichkeitsform, das ist T a t s a c h e! Habe mit vielen Antifazkes gesprochen, die mir das bestätigt haben.
Etwas weniger Egomanie würde dazu führen, die Möglichkeitsform dahin zu packen, wo sie hingehört, in unseren Text. Wir schreiben von der Antifa, “in der man wohl die moderne Form der SA sehen muss”. Das ist eine Möglichkeitsform: wohl sehen muss.
Bitte um Erlaubnis darauf hinweisen zu dürfen, daß sich diese Katastrophe bereits im Sommer des Jahres 2011 abzeichnete, als erste Flüchtlingsströme am Rande des Zuckerberges gesichtet wurden, worüber wir auch mit größter Sorge berichteten:
https://ultimativefreiheitonline.wordpress.com/2011/06/29/exodus-beim-vielvolkerstaat-facebook-grose-fluchtlingsstrome-am-fuse-des-zuckerberges-gesichtet/
mit freundlichen Grüßen
Nein, Brockenteufel liegt richtig! Denn das Hauptproblem in der sog. Weimarer Zeit sind die kommunistischen Umsturzversuche nach russisch/sowjetischem Vorbild gewesen!
Mit Mord und Totschlag und zum großen Teil auch von dort finanziert.
In den damaligen Wirren war dann das Auftreten auch der SA reaktiv auf diese kommunistischen, linken Umtriebe und Angriffe wobei es in den Kreisen sicher auch kriminelle Elemente gab.
Also sind die Aktivitäten der heutigen “Linken” und “Antifas” eher dem RFKB zuzuordnen und deren Mitglieder eher in der Tradition der Lenin´schen, stalinistischen Mordbanden zu sehen. Vielleicht träumen ja so kleine Männer, auch im Geiste, wie dieser komische Maasmann oder der haßerfüllte Schleswig-holsteinische SPD-Chef Stegmann heimlich von einer Karriere als Genickschußexperte oder von einer Karriere wie Mao der es genoß bei Folterungen und Mord zuzusehen
Ausgangspunkt
Nein, Brockenteufel liegt nicht richtig, denn darum ging es im Text nicht und geht es immer noch nicht, wie jeder sieht, der ihn liest.
Sach ich doch. Facebook ist ein Wirtschaftsunternehmen und damit durch Boykottieren beeinflussbar.