Aufstehen statt wegducken: Heiko Maas -korrupt und Justizminister

Amtsmissbrauch hat man es früher genannt, wenn ein Amtsinhaber sein Amt ausnutzt, um sich selbst zu bereichern. Aber das war früher. Heute gilt es für Amtsinhaber, z.B. für amtierende Politdarsteller, die Amtszeit zu nutzen, um für die Zeit vorzusorgen, in der sie auf das, was sie gelernt haben als Mittel zum Erwerb des Lebensunterhalts zurückgeworfen sind: also auf nichts. Deshalb ist der neue Politiker, den es derzeit vor allem in der SPD gibt, ein raffender Politiker, der mit Hilfe von benannten oder unbekannten Ghostwritern versucht, Tantiemen als Nebenverdienst zum Dasein als Minister zu erheischen.

Dass Politdarsteller wie Heiko Mass ihre Position missbrauchen, um den Umsatz für sich und in diesem Fall Piper, die mehr und mehr zum Ramschverlag werden, anzukurbeln, ist eine Form der politischen Korruption, die man in Deutschland nunmehr als normal bezeichnen muss. Auf unserem internen Bananenrepublik-Index ist Deutschland jetzt bei 8 von möglichen 10 Punkten angekommen.

Angekommen ist dagegen das Buch von Heiko Maas überhaupt nicht. Obwohl er mit Michael Ebmeyer einen ZEIT-Verwandten im Geiste als Autor verpflichtet hat, will sein Buch einfach nicht ankommen, so dass man fast sagen könnte, Maas sollte sich, ob der gesammelten schlechten Kritik besser wegducken und darauf warten, dass sein Versuch, Amt und Nebenverdienst in politisch korrupter Weise zu verbinden, vergessen wird. Wir haben die zwischenzeitlich 92 negativen Kundenrezensionen bei Amazon, denen 4 positive gegenüberstehen, durchgesehen und die Highlights herausgenommen, jene Highlights, die das, was Heiko Maas so groß und breit zu Beginn seines Buches verkündet, auf die Probe stellen werden und vermutlich in ein Positives Rezensionendurchsetzungsgesetz münden lassen werden, in dem Heiko Maas Amazon darauf verpflichten wird, negative Rezensionen seines Buches und seiner zukünftigen Bücher innerhalb von einer Stunde zu löschen. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld von bis zu einer Million Euro.

Hier was Heiko Maas von sich behauptet:


Heiko Maas Opportunismus„In einer Demokratie darf man über jedes Thema streiten, auch emotional, auch polemisch. Schrille Töne, hässliche Kommentare, wirre Theorien – all das muss die Debattenkultur eines demokratischen Landes verkraften können. Gerade als Politiker darf man da nicht zimperlich sein. Ich selbst stelle mich auch nervigen Gegnern und setze mich unsachlichen Angriffen aus, ganz gleich, ob in der Talkshow oder bei einer Bürgerversammlung. Das gehört dazu, wenn man in einem freien Land Politik macht. “

Hier einige Reaktionen, die sein Buch hervorgerufen hat und die demokratische Toleranz, die zu haben, Maas von sich behauptet hat, auf die Probe stellen werden :

“Heiko Maas, die satirische Witzfigur des Justizministeriums, schreibt ein Buch über die Strategie gegen recht(e)s (Gedankengut).”

“Unser “Justizminister”, auch bekannt als Taschennapoleon und Bonsai-Mielke, hat hier ein Pamphlete über alles was ihm nicht in den linken SPD Kram passt, verfasst”

“Man muss es gelesen haben, um zu sehen was bei solchen Politikern falsch läuft.
Selten so einen undifferenzierten Unsinn gesehen.”

“Als Minister eine Niete, reüssiert Maas als Autor nicht weniger schlecht.”

“Sprachlich und inhaltlich eine Schande für jemanden, der versucht Politiker zu sein. Man kann nur von Glück sagen, dass uns dieser Unsympath bald nachhaltig erspart bleibt.”

“Zurück bleibt das schlechte Gefühl, dass unser Justizminister sich offenbar in einem Krieg gegen alle wähnt, die seine Ansichten nicht vollumfänglich teilen und dafür selbst vor Grundrechtseinschränkungen nicht zurückschreckt.”

“Was für eine Schmieren-Komödie! Ein Schlag ins Gesicht für alle Bürger. Mit seinem hysterischen Kampf gegen Rechts belebt Maas seine Profilneurose, da bleibt kein Raum für anderes. Warum wird die Hetze und die vielen Straftaten der Linksextremisten nicht als Gefahr angesehen? Ist der Rassismus/Hetze von Migranten/Einwanderer gegen die Deutsche Bevölkerung, weniger erschreckend? Die Ausländerkriminalität und Übergriffe auf Deutsche haben ebenfalls erschreckende Ausmaße angenommen. Doch wenn es um die herbeigeeilten Heiligen aus dem Morgenland geht, hält Justizminister Maas “alle Härte des Rechtsstaates” offensichtlich für unangebracht. Schließlich sind es ja die SPD – Wähler von morgen.”

“Linke Hassfantasien eines unfähigen Justizministers, welcher vom Sozialismus in Deutschland träumt. Dieses Buch strotzt nur so vor Hass auf alle politisch Andersdenkenden, von Maas als herablassend als “Rechte“ bezeichnet. Linke Gewalt wie sie zum Beispiel von der faschistischen Antifa ausgeübt wird kommt in diesem Buch nicht vor, ja existiert für Linke wie Maas nicht.”

“Richtig peinlich, was der Zensurminister da von sich gibt. Traurig, dass die Menschen jeden Tag schuften müssen, um seine fettes Abgeordnetengehalt zu verdienen, während er unsere Freiheit zerstört.”

“Herr Maas sieht sein Amt als Justizminister überwiegend als Plattform, um seinen seit seiner Tätigkeit als Jungsozialist im Saarland geführten Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Ordnung in Deutschland fortzuführen. Er gilt als Unterstützer der gewalttätigen Antifa, Wegbereiter der staatlichen Internetzensur und des Regierens im Stil einer “DDR 2.0″ gegen alles Bürgerliche, Marktwirtschaftliche, Nicht-Linke. Genau diese Haltung kommt in seiner neuen Kampfschrift zum Ausdruck. Ein Buch, das verstören muss, weil es sich gegen die Verfassung und freiheitliche Ordnung wendet.”

“Die Demokratie bringt es mit sich, dass auch Minister ihr Versagen in Buchform verarbeiten dürfen. Die “Rechtspopulisten”, von denen Herr Maas insbesondere am 1. Mai 2016 in Zwickau traumatisiert worden sein dürfte, sind also die neue Bedrohung. Dagegen helfen Bevormundung, Volkserziehung und Zensur. Und das nötige Maas staatlicher Kontrolle. Nein danke.”

“Solange diese Buch unbekannter Ghostwriter noch nicht zur Pflichtlektüre erklärt worden ist und jeder deutsche Haushalt dahingehend überprüft wird, dürfte es um den Absatz eher bedenklich aussehen.”

Es scheint, als leiste sich Deutschland einen Justizminister, dem von seiner Bevölkerung keinerlei Ehre und Würde mehr zugeschrieben wird, der keinerlei Status mehr hat, es sei denn den Status als keiner Saarland-Napoleon, der angetreten ist, die freie Welt zu unterwerfen. Das zeigen die Auszüge aus den Rezensionen, die wir gemäß der Methode des Göttinger Instituts für Demokratieforschung so ausgewählt haben, dass sie repräsentativ für die Gesamtbevölkerung sind. 8 Fälle reichen den Göttingern für ihre Repräsentativität, wir haben 13 Fälle und sind somit noch repräsentativer als die Göttinger und können mit Fug und Recht feststellen, dass Heiko Maas das Amt des Justizministers in Deutschland nicht nur in unseren, sondern in den Augen der Mehrheit der Deutschen so beschädigt hat, dass man sich fragt, ob es noch repariert werden kann.

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