Wollt Ihr den Totalen Grünen Staat?: Grüne verbreiten Lügen in Bundestags-Drucksache 18/12644
Theodor Adorno, dessen Name aufgrund historischer Zufälle ausgerechnet mit einer quantitativen Studie, deren Ziel die Erklärung der Unterstützung, wie sie extremistische Organisationen wie die NSDAP darstellen, verbunden ist, wird deshalb unweigerlich genannt, wenn es um die Autoritäre Persönlichkeit geht.
Die Autoritäre Persönlichkeit, das ist eine defizitäre Persönlichkeit, deren Versuch, eine soziale Bindung zu finden und nach außen als Persönlichkeit zu erscheinen, regelmäßig in den Armen der Anbieter von Extremismus endet. Für Adorno, Frenkel-Brunswick, Levinson und Sanford waren diese Anbieter vornehmlich auf der rechten Seite des politischen Spektrums zu finden.
Eine falsche Überzeugung, wie sich in der Folge gezeigt hat (nicht nur durch die Untersuchungen von Milton Rokeach). Extremismus finden sich auf der linken Seite des politischen Spektrums mindestens so häufig wie auf der rechten Seite des politischen Spektrums, vermutlich findet er sich häufiger und daher kann man begründet annehmen, dass die Anzahl autoritärer Persönlichkeiten auf der linken Seite größer ist, als auf der rechten Seite.
Ein Aspekt, der autoritären Persönlichkeiten besonders auszeichnet, ist eine kognitive Störung, die man unter Rückgriff auf Festinger als Ausschlussverfahren für Informationen, die der eigenen Überzeugung widersprechen, bezeichnen kann. Das Alleinstellungsmerkmal, das nach unserer Ansicht in diesem Punkt Linke von Rechten trennt, besteht darin, dass Rechte Informationen passiv konsumieren und Informationen, die von ihrer Überzeugung abweichen, schlicht ignorieren, während Linke, ihrem intellektuellen Anspruch entsprechend, versuchen, abweichende Informationen zu beseitigen, entweder dadurch, dass sie die Verbreiter abweichender Informationen mundtot oder anderweitig sozial tot machen oder dadurch, dass sie ein gesellschaftliches Klima zu etablieren versuchen, in dem abweichende Informationen gar nicht erst auftauchen können.
Die Mittel der rekonstruktiven Sozialforschung, die Ralf Bohnsack in seinem kleinen Bändchen mit eben diesem Titel beschreibt, insbesondere seine dokumentarische Methode, sind geeignen, um darzustellen, wie die Grünen die Wahrheit unterdrücken, wie sie lügen, um ihre Überzeugung als einzig richtige Überzeugung hinstellen zu können.
Die entsprechende Methode der grün autoritären Persönlichkeiten, wie man wohl feststellen muss, sind in der „Kleinen Anfrage der Abgeordneten Monika Lazar, Özcan Mutlu, Luise Amtsberg, Volker Beck (Köln), Katja Keul, Renate Künast, Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Elisabeth Scharfenberg, Ulle [kein Tippfehler] Schauws, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN“ verewigt.
Die Anfrage ist ein Paradebeispiel dafür, wie linke autoritäre Persönlichkeiten versuchen, Informationen und Handlungen, die ihnen nicht gefallen, auszuschalten, um sich ihre eigene kleine faschistische Welt zu bauen, in der sich nur Klone von ihnen finden.
Die Anfrage hat „Mixed-Martial-Arts (MMA)“, also Kampfsport zum Gegenstand und somit etwas, was Grünen nicht passt. Wer sich die Grünen Abgeordneten zu Gemüt führt, hat sicher keine Probleme festzustellen, warum die entsprechenden Abgeordneten an dem Ausdruck, den Maskulinität und Körperbeherrschung in Mixed-Martial-Arts finden, keinen Gefallen finden können.
Nun belassen es linke autoritäre Persönlichkeiten nicht dabei festzustellen, dass Mixed-Martial-Arts eben nicht ihr Ding sind. Nein, linke autoritäre Persönlichkeiten wollen nicht, dass es etwas, was nicht ihr Ding ist, gibt. Entsprechend versuchen sie, die Mixed-Martial-Arts zu diskreditieren.
Wie tut man das heute?
Indem man behauptet oder besser: insinuiert, denn zu mehr reicht gewöhnlich der Mut nicht, dass Mixed-Martial-Arts vornehmlich, ausschließlich oder doch in weiten Teilen von Rechtsextremen betrieben werden.
Warum sollen ausgerechnet Rechtsextreme sich mit Kampfsport beschäftigen, der im fernen Asien entwickelt wurde, also durch und durch „undeutsch“ ist?
Die Antwort, abermals insinuiert, findet sich im Kleinen Antrag der Grünen in der Aussage, dass das „Ziel bei MMA ‚anders als in allen anderen Kampfsportarten, offen und ausschließlich die Verletzung des Gegners an Körper, Gesundheit und Leben“ sei.
Können Sie das autoritäre Gehirn bei der Arbeit sehen? Es darauf anzulegen, andere zu verletzten, Kampfsport, Ziel: Den Gegner zu schädigen. Das kann nur rechts sein. Denn Rechtsextreme wollen vor allem Menschen körperlich verletzten. Das ist das Narrativ, das Grüne gerne durchsetzen würden:
Mixed-Martial-Arts-Sportler sind Rechtsextreme, die ihren Kampfsport erlernen, um im Straßenkampf die Grünen und die anderen Linken zu verprügeln und an der Gesundheit zu schädigen. Und auch wenn ein einfacher Blick auf Grüne den Schluss zur Folge hat, dass man kaum Martial-Arts kundig sein muss, um Grüne zu verprügeln, hat dieses Narrativ, dass Rechte extra Kampfsport lernen, um Linke und Grüne zu verprügeln, etwas, was das Ego von Grünen Anfrageschreibern scheinbar wachsen lässt.
Wir halten fest: Die Kleine Anfrage beginnt damit, dass Grüne, wie sie die Welt so durchwühlen, auf etwas treffen, was ihnen nicht gefällt: Mix-Martial-Arts. Weil ihnen Mixed-Martial-Arts nicht gefallen (Stimulus), folgt die Feststellung (Reflex) auf dem Fuße, dass es sich bei Mixed-Martial-Arts um eine rechtsextreme Betätigung handeln müsse, insbesondere, weil Mixed-Martial Arts „anders als“ alle „anderen Kampfsportarten … offen und ausschließlich auf die Verletzung des Gegners an Körper, Gesundheit und Leben“ ausgerichtet seien.
Offensichtlich hängt das Grüne Weltbild daran, dass man Mixed-Martial-Arts Kämpfer als Rechtsextreme disqualifizieren kann. Und diese Disqualifikation bedarf der Feststellung, dass Mix-Martial-Arts „ausschließlich auf die Verletzung des Gegners an Körper, Gesundheit und Leben“ ausgerichtet sind, eine Behauptung, die die Grünen im Bundestag der Bundesärztekammer zuschreiben. 2010, so schreiben die Grünen, hätte die Bundesärztekammer diese Aussage getätigt, diese Aussage, die so gut zu den Vorurteilen passt, die die Grünen gerne in Mixed-Martial-Arts objektivieren würden.
Und so liest sich die Grüne Behauptung im Original:
„MMA ist umstritten. 2010 forderte die Bundesärztekammer ein Verbot aller „Ultimate Fighting“-Events (Kampfserie eines US-MMA-Verbandes) in Deutschland, da das Ziel bei MMA „anders als in allen anderen Kampfsportarten, offen und ausschließlich die Verletzung des Gegners an Körper, Gesundheit und Leben“ sei (vgl. http://www.welt.de/sport/article145458446/Nichts-fuer-Assis-die-Rentnerins-Koma-pruegeln.html). Die bayerische Landeszentrale für neue Medien verbot 2010 eine Übertragung im deutschen Fernsehen. Dieses Verbot wurde 2014 gerichtlich gekippt.”
Alles Lüge; wie ein wenig Recherche zu Tage fördert, denn die Bundesärztekammer war genötigt, die entsprechende Aussage zu widerrufen, öffentlich und mit der folgenden Stellungnahme:
“Auf den Internetseiten der Bundesärztekammer (www.bundesaerztekammer.de) unter der Rubrik „113. Deutscher Ärztetag“, im Beschlussprotokoll zum 113. Deutschen Ärztetag sowie im Rahmen einer Pressemitteilung vom 14. Mai 2010 fordert die Bundesärztekammer gestützt auf eine Entschließung des Deutschen Ärztetags im Rahmen des Antrags Drucksache V – 128 das „Verbot der „Ultimate Fighting“-Veranstaltungen und ihrer TV-Übertragung“.
In diesen Dokumenten sind die nachfolgenden Behauptungen enthalten, die hiermit als unwahr widerrufen werden. Zudem wird die Entschließung des 113. Deutschen Ärztetages zur Drucksache V 128 „Verbot der „Ultimate Fighting“-Veranstaltungen und ihrer TV-Übertragung“ insoweit aufgehoben.
Die unwahren Tatsachenbehauptungen sind im Einzelnen, dass:
• das Ziel von „Ultimate Fighting“ Veranstaltungen – anders als in allen Kampfsportarten – offen und ausschließlich die Verletzung des Gegners an Körper, Gesundheit und Leben ist;
• ein Kampf in der Regel solange weitergeführt wird, bis ein Kämpfer regungslos liegen bleibt;
• es sich bei UFC-Veranstaltungen um Kampfveranstaltungen handelt, bei denen es ausschließlich darum geht, dem Gegner Verletzungen an Körper, Gesundheit und Leben zuzufügen, bis er regungslos am Boden liegt;
• die Abgrenzung zu anderen Sportarten anhand der Frage, ob eine Betätigung auf die Körperverletzung abzielt, klar zu treffen ist;
• bei derartigen Veranstaltungen in der Regel schwere Verletzungen des Kopfes, innerer Organe und des Bewegungsapparates herbeigeführt werden;
• Todesfälle in der Folge derartiger Kämpfe vielfach aufgetreten sind;
• sich die Kämpfer in der Regel schwere Verletzungen des Kopfes, der inneren Organe und des Bewegungsapparates zufügen – oft auch bis zum Tod;
• es in Deutschland bislang nur vereinzelte Versuche, solche Veranstaltungen abzuhalten gegeben hat, die bis auf eine von den Ordnungsbehörden verhindert werden konnte;
• die Bayerische Landesmedienzentrale am 19.3.2010 dem Sender DSF die Genehmigung entzogen hat, weiter solche Veranstaltungen auszustrahlen;
• der Deutsche Ärztetag in derartigen Aufführungen die zielgerichtete und absichtliche Herbeiführung eines sog. Polytraumas sieht, die auch nicht durch eine zuvor erklärte Einwilligung des Verletzten in seine eventuelle Verletzung erlaubt sein kann; sowie
• gerade die in der Rechtssprechung zum ärztlichen Heileingriff entwickelten Anforderungen an die notwendige Aufklärung es ausschließen, dass den Kämpfern zuvor die möglichen Verletzungsfolgen (z. B. Blindheit, Querschnittslähmung) hinreichend deutlich gemacht worden sein können.”
Es ist schon erstaunlich, welche Lügenwerke auf Ärztetagen als Entschließung verabschiedet werden.
Wer die Unterlassungserklärung genau liest, stellt fest, dass alle zitierten Aussagen, die die oben genannten Grünen in der aktuellen Bundestagsdrucksache 18/12644 machen, falsch sind. Die Bundesärztekammer hat die von den Grünen als wahr zitierte Aussage öffentlich widerrufen und als unwahr gekennzeichnet und die Aussage, nach der die bayerische Landesmedienzentrale eine Übertragung von Mixed-Martial Arts im Deutschen Fernsehen verboten hat, ist ebenfalls eine Lüge.
Der Antrag der Grünen zum brennenden Thema der Mixed-Martial-Arts enthält somit zwei Lügen. Scheinbar heiligen Lügen als Mittel den Grünen Zweck.
Ganz nebenbei geben die Grünen noch einen tiefen Einblick, in ihren autoritär Persönlichkeitsabgrund. „Dieses Verbot wurde 2014 gerichtlich gekippt“, so lautet die verräterische Formulierung, in der alle grüne Verachtung für richterliche Entscheidungen, die den grünen Überzeugungen widersprechen, zum Ausdruck kommt.
Wer also bei der Bundestagswahl Grüne wählt, der kann sicher sein, dass kein Bereich seines Lebens mehr vor Grünen Übergriffen, die auch mit Lügen gerechtfertigt werden, sicher ist.
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jede politische Partei und deren Personen sind seit dem 18.7.1990 illegal im illegalem Amt.
Schmeisst jene Gesetzesverbrecher = kriminelle Subjekte zur kommenden BW aus ihrer Funktion. Steicht jenen alle Bezuege welche aus Steuergeldern finanziert sind.Nehmt alle in privat Regress, fuer den Schaden, welche jene fuer Deutschland zu verantworten haben. Berufs und Arbeitsverbot fuer den Rest des Lebens in oeffendlichen Funktionen.
H4 reicht fuer jene zum Lebenserhalt vollstaendig aus.
Ihr (Die Grünen) braucht gar nicht mehr von Martial Arts-Kämpfern krankenhausreif geschlagen zu werden:
IHR SEID BEREITS KRANK – UND DAS IN EURER HOHLEN BIRNE!!!
Grüße
Wann endlich erkennen es die restlichen Bewohner dieses Besatzungskonstruktes endlich? Die Grünen und Linken lügen doch nur um ihre Macht zu festigen und zu erweitern. Wir rennen mit Schmackes in den totalen Staat hinein! Der Kommunismus ist von Haus auf faschistisch geprägt!
http://AktuelleWeltnachrichten.de
Also beim MMA bin ich zwiegespalten, da es zu oft kein Kampfkunst ist, nur Kampf ohne Kunst… böse Zungen würden Straßenschlägerei dazu sagen.
Wobei man aber leider auch beim Boxen oft kämpfe sieht die mehr Schlägerei als Boxen sind, oder beim Schwer-Gewicht Kickboxen oft nur ein zwei Alibi Kicks gemacht werden und danach fliegen nur noch die Fäuste und daher auch nicht viel Kampfkunst
übrig bleibt.
Vielleicht stecke ich mit meinem Denken zu sehr in den traditionellen, asiatischen Kampfsportarten bei denen sehr viel Wert auf Geisteshaltung, Etikette usw. gelegt wird wobei hier auch nicht jeder Kampfsportler das ernst nimmt.
Am Ende alles eine Frage des Individuums.
Beim Sportler ob es Kampfkunst oder Straßenschlägerei ist,
beim Zuschauer ob es interesse am Sport oder erfreuen an der Gewalt ist.
Aber solange die Erwachsenen sich Freiwillig in den Ring begeben und die Kämpfer in Gewichtsklassen antreten ist für mich alles OK.
Ich dachte immer, Mix-Martial-Arts wäre eine Kunstgalerie für bunte und vielfältige Völkerfreundschaft. Da hätte ich mich aber schön blamiert! Gut, dass mich die Grünen jetzt gewarnt haben.
Wenn man Aufmärsche von Rechten und Antifanten vergleicht, dann kann man sehr leicht beurteilen, wer dem Gegner Verletzungen an Körper, Gesundheit und Leben zufügen will. Man muss nur schauen auf welcher Seite mehr Pflastersteine, Schlagstöcke und Molotow-Cocktails zum Einsatz kommen.
Wissen die eigentlich, dass sich ein großer Teil der MMA – Kämpfer aus dem Kreis ihrer muslimischen Hätschelkinder rekrutiert?
Seit dem in den USA die UFC Kämpfe aufkamen, (übrigens eindeutig keine “asiatische Entwicklung”) hat sich vieles verändert. Vor allem sind UFCs längst nicht mehr die einzigen MMA Veranstaltungen- es gibt seit langem deutschlandweit Trainingstätten, die regelmäßig Wettkkämpfe ausrichten. Der Anteil der Kämpfer mit Migrationshintergrund ist sehr hoch, was z.B. in Darmstadt (Grün regiert) dazu geführt hat, dass dort eine MMA Trainingsstätte seit Jahren mit viel Geld von der Stadt (Kinder- u. Jugendförderung) gefördert wird.
Da erscheint die Behauptung, dass MMA hauptsächlich von “Rechtsradikalen” ausgeübt würde, ziemlich lächerlich. Außer man rechnet zB die türk. Nationalisten hinzu, dann stimmts vielleicht. Vermutlich ist das aber seitens der Grünen eher nicht so gemeint gewesen…
Jedenfalls sind nach meinen Beobachtungen in den letzten Jahren, Deutsche dort eher in der Minderheit. Insofern scheint die Haltung derjenigen Grünen, die solche Statements abliefern, doch eher (mal wieder) von Kenntnisfreiheit geprägt.
Was allerdings stimmt, ist dass MMA-Kämpfe regelmäßig zu teils schweren Verletzungen führen. Jetzt kann man spekulieren, ob es nicht genau das Phänomen dieser teils exzessiven Gewalt ist, das dazu geführt hat, dass MMA in bestimmten Kulturkreisen besonders beliebt ist.
Erstaunlich scheint mir der Vorgang der kleinen Anfrage auch deshalb, weil diese Leute ja potentiell ihrer Zielgruppe angehören. Seltsamerweise werden ja sonst geächtete Aktivitäten gerne mal umgedeutet und Toleranz gefordert, wenn ihr Klientel diese ausübt. Ihre angebliche “Toleranz” endet aber regelmäßig dort, wo sie selbst persönlich betroffen sind. Man erinnere sich nur an den Bushido-Text, indem gegen div. Grüne gerappt wurde…
Aber gut, vlt. war es ja auch nur ihr totalitäres Über-Ich das hier mal wieder durchschimmert. Ab und zu brechen die Verbotsfantasien halt mal durch… 😉