EU-Ministerrat: Champagner Saufen bis zur Entscheidung
Manche Politikwissenschaftler interessieren sich für die Frage, wie in politischen Gremien Entscheidungen getroffen werden.
Wie kommt es z.B. im Ministerrat der Europäischen Union, also dem Gremium, in dem die Regierungschefs auf EU-Ebene zusammenkommen, zu Entscheidungen?
Eine Antwort auf diese Frage wurde heute auf Guido Fawkes veröffentlicht. Scheinbar saufen die Regierungschefs so lange, bis manche von ihnen nicht mehr auf den Beinen stehen können. Wer unter den Tisch getrunken wurde, verliert und muss sich der besseren Trinkfestigkeit des Gegenüber – nicht etwa seinen Argumenten – geschlagen geben.
Wie sonst soll man erklären, dass für den EU-Ministerrat 4000 – in Worten: Viertausend Flaschen Champagner bestellt werden sollen?
Da hoffe ich mal, das gute Qualität gekauft wird. Nicht daß die am nächsten Tag mit Kopfschmerzen aufwachen!
Fehlt nur noch Kaviar und “leichtfertige” Damen, dann können sie ein Eurobordell aufmachen!
Wer sagt denn, dass das fehlt?
Die werden uns doch nicht alles auf die Nase binden.Ist schon erstaunlich, dass das mit dem Champagner nach draußen gedrungen ist. Wenn wir wüssten, wie diese Aasgeier auf unsere Kosten leben, würden wir vielleicht auch auf einen Brexit bestehen.
Die Briten haben Mut bewiesen und sind auf diese Scheißer nicht mehr angewiesen.
Hm… MInisterrat 352 Mitglieder aus 28 bLändern, ca. 11 Flaschen pro Mann und Jahr.
Sei Ihnen gegönnt, wenn sie vorher nüchtern wichtige Sachen besprechen.
Aber ic h wette, mein Gönnen scheitert an den Wenns.
Seit wann werden in der EU wichtige Sachen besprochen. Die kümmern sich um gerade Gurken und Glühlämpchen.
Wie sang dieser ( mir eigentlich recht unsympathische ) Herbert ( Dröhnemeyer, oder wie der heißt )?
“Wir feiern hier ‘ne Party, und Ihr seid nicht dabei ” ….