Gender-Trash-Ranking: Welche Universitäten Studenten meiden sollten
In Zeiten von Gender Mainstreaming, Frauenbevorzugung und Professorinnenprogramm ist es nicht einfach, eine Universität zu finden, an der man zumindest sicher sein kann, dass man nicht nichts lernt. Wir haben deshalb ein Maß entwickelt, um angehenden Studenten die Wahl einer Universität zu erleichtern, wobei wir uns eines Ausschlussverfahrens bedienen, das nur Universitäten berücksichtigt, an denen es Professuren für Gender Studies gibt und das auf dem Verhältnis zwischen Professuren für Gender Studies und Professuren für Wissenschaftstheorie und Logik basiert. Je größer das Missverhältnis zwischen beiden zu Gunsten der Gender Studies an einer Universität, desto größer der Trash, denn von einer Universität, die zwei, drei, vier oder gar fünf Professuren für Gender Studies in ihren Hallen duldet, kann man nicht annehmen, dass es noch rudimentäre Formen von Wissenschaftlichkeit und Erkenntnisinteresse gibt.
Unser Ranking betrifft nur die Sozialwissenschaftlichen bzw. Geisteswissenschaftlichen Fakultäten oder Fachbereiche, in den Naturwissenschaften, der Medizin usw. mag es anders aussehen – wenngleich man befürchten muss, dass der Gender Trash auch schon die Mathematik oder die Physik oder die Ingenieurswissenschaft erreicht hat [Wer hier Genaues weiß, bitte bei uns melden. Wir wollen unser Ranking ständig verbessern).
Das Ranking stellt die Universitäten dar, für die wir von einem Studium im Bereich der Sozialwissenschaften abraten. Die Skala reicht von 0 bis 50. Je höher sich eine Universität auf der Skala findet, desto nachdrücklicher ist unsere Warnung an der entsprechenden Universität kein Fach im Bereich Sozialwissenschaften zu belegen.
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Eine Bekannte von mir hat ein Grundstudium der Psychologie absolviert und möchte Psychoanalytikerin werden. Was kann sie tun? Was kann man einer 25 jährigen raten?
Meine persönliche Meinung ist: dass man Psychoanalytikerin vor allem nur durch Erfahrungen wird. Vielleicht zu einem berühmt- und berüchtigten Psychoanalytiker “in die Lehre ” gehen!!??
Mein Vorbilde sind da immer Irvin D. Yalow und Arno Grün. Die Beiden kommen natürlich nicht mehr in Frage.
“Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.” F. Nietzsche
Wer Psychoanalytik betreibt, wird irgendwann selbst ein Fall für den Psychoanalytiker.
@weißerrabe ein schwerer Beruf, weil der Umgang mit den Patienten, depressiv, mit tatsächlichen oder eingebildeten schweren Schicksalen beladen, meist schwierige Persönlichkeitsstruktur, sehr belastend und anstrengend ist. Und was die Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse angeht, geben Sie ihr das wirklich grossartige Buch “Tiefenschwindel” von Dieter E. Zimmer zu lesen, mittlerweile nur antiquarisch, zu lesen. Gynäkologin mit Schwerpunkt Geburtshilfe z. B. Ist schöner.
“Eine Bekannte von mir hat ein Grundstudium der Psychologie absolviert und möchte Psychoanalytikerin werden. Was kann sie tun?”
Aufhören. Spätestens nach dem Psychologie-Grundstudium sollte man begriffen haben, dass Psychoanalyse keine Wissenschaft ist. Eine methodische Verwandtschaft besteht bestenfalls zu Gender-Studies. Allerdings bietet keine seriöse Uni Psychoanalyse als Studiengang an … im Gegensatz zu Gender Studies.
Warum wird sie nicht psych.psych.-Therap.? Da gibt es Wartezeiten für Termine von mindestens 6-Wochen bis zum Mehrfachen. Also Arbeit satt.
Wurde besonders dreiste Veräppelung männlicher Bewerber im Rahmen des Professorinnenprogramms auch berücksichtigt? Falls ja, wundere ich mich, warum die Universität Koblenz-Landau nicht noch weiter vorn liegt.
Nein. Das Professorinnenprogramm haben wir gar nicht berücksichtigt. Das wäre ein Forschungsprojekt, das uns einige Wochen beschäftigt, oder es wäre etwas für Sie ??
Leider keine Zeit, mich fulltime mit so etwas abzugeben. Zumal ich Auswirkungen auf mein psychisches Gleichgewicht befürchte. So muss es bei Zuträgerdiensten hin und wieder bleiben. Aber dass die Universität Koblenz-Landau eine Graduiertenschule für Genderforschung unterhält und dann durch irreführende Ausschreibungen dafür sorgt, dass dieses fest in weiblicher Hand bleibt, ist schon eine besondere Leistung. Der Fall Aschenbrenner, so empörend er auch war, war wenigstens in einem Fachbereich angesiedelt, in dem Frauen tatsächlich unterrepräsentiert sind. In der Genderforschung kann davon keine Rede sein. Wenn ausgerechnet dort geschlechtliche Homogenität bewusst gefördert wird, dann ist deren Anspruch endgültig ad absurdum geführt.
Also mal angenommen ich möchte ernsthaft Soziologie studieren. Ich möchte jetzt vergleichen. Nehmen wir mal 3 Bachelorstudiengänge in Großstädten. Z.B. TU Berlin, Uni Potsdam (ist ja noch bei Berlin) und die Universität Kassel bieten einen an.
Wie werde ich jetzt konkret mehr mit Genderismus konfrontiert?
Wie äußern sich die Zahlen die Sie akkumuliert haben? Ist die TU Berlin z.B. Genderlastiger als die Uni Potsdam? Meinen SIe wirklich? Ja? Und wie fügen sich diese Kriterien in andere Qualitätskriterien ein?
Wenn Sie den Text gelesen haben, kennen Sie die Antwort auf Ihre Fragen. Dass wir dabei sind, das Ranking zu verbessern, daraus haben wir keinen Hehl gemacht. Sie können uns dabei unterstützen:
https://sciencefiles.org/2017/11/14/aufruf-zur-forschungsfinanzierung-bestandsaufnahme-des-gender-sumpfes/