Intellektuelle Zeitbomben von Genderterroristen
Die Überschrift geht auf Dr. habil. Heike Diefenbach zurück, die das ständige Berieseln der Öffentlichkeit mit Gender-Trash als Form von Terrorismus und Folter ansieht, mit denen normale Menschen in ihrer Denkfähigkeit beeinträchtigt und in ihrer intellektuellen Klarheit bedroht werden sollen. Gender-Terroristen wollen also dadurch, dass Sie die Abgründe an Dummheit und Unsinn, zu denen die Betätigung des neuronalen Netzwerks, das Menschen mitgegeben ist, führen kann, als Zeitbomben platzieren, die jederzeit von einem naiven oder dummen oder naiv-dummen Journalisten zur Explosion gebracht werden können, unter denen, die noch klaren Verstandes sind, Angst und Schrecken verbreiten, in der Hoffnung, sie um den Verstand zu bringen und zur Beute der Genderista machen zu können.
Soviel als Vorrede.
Erinnern Sie sich noch an den Rohrkrepierer #4GenderStudies, der kurz vor Weihnachten das Ansehen der Gender Studies retten sollte, als gäbe es da etwas zu retten?
Als Folge davon finden sich noch eine Reihe intellektueller Zeitbomben im Internet, deren Sprengkraft geeignet ist, noch den letzten Rest von Glauben daran, dass Gender Studies und Intelligenz doch nicht vollständig inkompatibel sind, zu Staub zerbröseln zu lassen.
Die folgende intellektuelle Zeitbombe, die unser Team der Gender-Bombenentschärfung gerade unschädlich gemacht hat, hat uns ein Kommentator geschickt. Sie stammt aus dem Projekt “Gendergerechter Technikjournalismus”, das sich die Hochschule Rhein-Sieg leistet, offenbar in der Annahme, es gebe keine Reputation, die damit zerstört werden könnte. Susanne Keil und Nina Kim Leonhardt haben es zu verantworten.
“Die angehenden Technikjournalistinnen und –journalisten sollen lernen, Technik multimedial und gut verständlich zu vermitteln. Zugleich erwarten wir von ihnen eine kritische Begleitung neuer technischer Entwicklungen. Sie sollen ihren Userinnen und Usern dabei helfen, die Bedeutung künstlicher Intelligenz für die Gesellschaft einzuschätzen, aber auch erklären, wer wieviel Geld in welche technischen Entwicklungen investiert und welche Interessen damit verbunden sind.
Die Gender Studies helfen mit ihrem analytischen und kritischen Blick dabei, genau diese Fragen zu stellen und zu beantworten: Exemplarisch für viele andere Kategorien, die unsere Gesellschaft strukturieren, zeigen sie: Nicht jede technische Entwicklung kommt gleichermaßen Jungen und Alten, Menschen aus unterschiedlichen Kulturen oder Männer und Frauen zugute. Und diejenigen, die Forschungsgelder in Technik investieren, tun dies nicht immer zum Wohle aller Mitglieder einer Gesellschaft.
Auf einer pragmatischen, durchaus wirtschaftlich nutzbaren Ebene können die Gender Studies aber auch dabei helfen, Deutschland innovativer zu machen und das Potenzial und die Ideen von Frauen dabei zu nutzen.”
Das war eine kontrollierte Explosion dieses intellektuellen Sprengstoffs, in dem allen Ernstes verbreitet werden sollte, dass wir den Gender Studies die Erkenntnis verdanken, dass nicht jede technische Entwicklung gleichermaßen Alt und Jung und Menschen aus verschiedenen Kulturen und Männer und Frauen zu gute kommt.
Wer hätte das gedacht?
Sie?
Nun, die Besitzer von Pferdedroschgen, die sich mit der Einführung des Automobils in ihrer Existenz gefährdet gesehen haben, hatten sicher keine Idee davon, dass ihnen diese technische Neuerung zunächst einmal nicht zu gute kommt. So wenig wie die männlichen Erfinder des Telefons eine Idee davon hatten, dass Ihr Instrument zur Fern-Kabelübertragung von Sprache unmittelbar von zumeist weiblichen Quasselstrippen, übernommen und zum Schaden aller, deren kurzes Gespräch am Besetzzeichen scheitert, monopolisiert wird.
Oder man denke an die Erfindung der Reproduktionstechnologie, die es noch den letzten Unfruchtbaren ermöglicht, ihren Kinderwunsch auf Kosten der Allgemeinheit umzusetzen. Gut, dass es die Gender Studies gibt und wir derartige Einsichten nunmehr haben, nun nach mehreren tausenden von Jahren, die vergangen sind, seit sich die Ägypter bei Kadesch (1274 v. Chr.) um ihren Pharao Ramses II scharten, um sich bitter darüber zu beklagen, dass sie sich am falschen Ende der Erfindung des Streitwagens finden, während die Hethiter die richtige Seite besetzen. Wir haben hier einen der ersten Fälle kultureller Benachteiligung durch technische Entwicklungen vor uns. Den Göttern sei Dank, dass wir heute auf die Gender Studies zurückgreifen können, die uns das Rätsel von Kadesch, die Niederlage des Gottkönigs Ramses II angesichts überlegener hethitischer Militärtechnologie durch die Erkenntnis erkären kann, dass Interessen hinter technischen Entwicklungen stehen und die Entwicklungen nicht jedem in gleicher Weise zu gute kommen.
Wollen Sie, dass Gender Studies dazu beitragen, Deutschland innovativer zu machen, angesichts der oben beschriebenen Ideen von zwei Personen mit weiblichen Namen von der Rhein-Sieg Hochschule?
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Bis vor kurzem Bestand der Rat der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg aus den folgenden stimmberechtigten Mitgliedern (1):
-Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, Unternehmerin, Firma Knauber (Vorsitzende)
-Professor Dr. Rupert Gerzer, Leiter des Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
-Professor Dr. Jakob Rhyner, Vizerektor in Europa der Universität der Vereinten Nationen (UNU) und Direktor des Instituts für Umwelt und menschliche Sicherheit (UNU-EHS)
-Dr. Andrea Niehaus, Direktorin des Deutschen Museums Bonn
-Professor Dr. Tobias Amely, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
-Professor Dr. Elvira Jankowski, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
-Professor Dr. Karl W. Neunast, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
-Professor Dr. Gerd Knupp, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Gerd Knupp ist Mitglied im Rotary-Club Bonn-Rheinbach.
Ines Knauber-Daubenbüchel, Andrea Niehaus und Jakob Ryner sind Mitglieder des RC Bonn-Museumsmeile.
Der Rat der Hochschule beaufsichtigt die Geschäftsführung der Hochschulleitung.
Der Präsident der Hochschule ist Prof. Dr. Hartmut Ihne. Ihne ist ebenfalls Mitglied im RC Bonn-Museumsmeile(3).
Quellen:
1. https://web.archive.org/web/20170319140319/https://www.h-brs.de/de/der-hochschulrat-der-hochschule-bonn-rhein-sieg
2. http://www.blick-aktuell.de/Rheinbach/Professor-Dr-GerdKnupp-ist-neuer-Praesident-29316.html
3. http://s0951da603c0a6369.jimcontent.com/download/version/1360508553/module/5685666317/name/WB_64177_2012-05-29.pdf
Ines Knauber-Daubenbüchel ist auch Vizepräsidentin der IHK Bonn/Rhein-Sieg(1).
Weitere IHK-Funktionäre im RC Bonn-Museumsmeile sind(2):
-der ehem. IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Swoboda (Gründungsmitglied des RC Bonn-Museumsmeile)
-der amtierende Hauptgeschäftsführer Hubertus Hille
-der ehem. Präsident Wolfgang Grießl
Wolfgang Grießl ist oder war zudem Vorstandsvorsitzender des Fördervereins der H-BRS(3).
Das Kuratorium des Fördervereins besteht u.a. aus:
-Michael Swoboda
-Ines Knauber-Daubenbüchel
-Hartmut Ihne
Im Jahr 2012 hat eine Dr. Anouschka Strang bei der IHK einen kostenfreien (d.h. auf Kosten der IHK-Zwansmitglieder) Workshop zum Thema:„Freiberufsentdecker: Wofür brenne ich? Selbstständigkeit als Wiedereinstieg für Frauen” durchgeführt(4).
Seit Juni 2014 ist Anouschka Strang Lehrbeauftragte für besondere Aufgaben an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg(5). Eins ihrer Fachgebiete soll wissenschaftliches Arbeiten sein, was man in Anbetracht ihres Facebook-Profils bezweifeln darf. Auszugsweise kann man den Wahnsinn auf http://anouschkastrang.wordpress.com/ bestaunen.
1. https://ehrenamt.ihk-bonn.de/index.php?id=2990&no_cache=1&tx_ihkwahlkandidat2016_pi1%5BshowUid%5D=43&cHash=d81410b0cd8e943ed499d627b1f6e133
2. http://s0951da603c0a6369.jimcontent.com/download/version/1425906772/module/5714654017/name/WB_64177_2013-06-18.pdf
3. http://web.archive.org/web/20121004160255/http://www.foerderer-hbrs.de/?page_id=34
4. http://web.archive.org/web/20170319110319/http://www.ihk-bonn.de/e-letter/e-letter-maerz-2012/
5. https://www.h-brs.de/de/emt/dr-anouschka-strang
Seit 2016 betreut Anouschka Strang das Young Professionals-Programm der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, welches besonders leistungsstarke Studenten in ihrer Entwicklung voranbringen und auf die spätere Berufstätigkeit vorbereiten soll.
Dies sieht z.B. so aus, dass die Dipl.-Volkswirtin Dr. Anouschka Strang den Studenten des Fachbereichs Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus (Bachelor und Master) anhand der Funktionsweise des Gehirns zeigt, wie wichtig Kreativität, Vorstellungsvermögen und Phantasie auch für Menschen in technischen Berufen ist.
Ein weiterer Schwerpunkt der Young Professionals Summer Session 2016 war das Thema “Heterogenität in der Lehre”. Den angehenden Ingenieuren wurde von Dozentin Miriam Remy gezeigt, wie wichtig es ist, seinen Zuhörern immer mit Wertschätzung gegenüber zu treten.
In derYoung Professionals Summer Session 2017 mussten sich die Studenten stattdessen von Kristin Simon über die Grundlagen der Konfliktlösung aufklären lassen. Was genau sie dazu befähigt, konnte bislang nicht eruiert werden.
Ansonsten tritt Kristin Simon als Bildungszentrums-Leitung des Wissenschaftsladen Bonn in Erscheinung, wo sie für Bildungsprojekte, Pädagogische Konzeption und Social media management zuständig ist.
Der Wissenschaftsladen Bonn führt u.a. Anouschka Strang und ihren ehemaligen Lebensgefährten Gregor Kowalski als Referenten.
Gregor Kowalski ist Inhaber des Lerninstituts SMS. In den Räumlichkeiten des Instituts finden auch die Promotionscoachings von Anouschka Strang statt.
Vor der Gründung des Lerninstituts hat Gregor Kowalski als Lehrer für Mathematik und kath. Religion an der Otto-Kühne-Schule in Bad Godesberg gearbeitet. Schulleiter Klaus-Otto Kühne ist Mitglied im Rotary Club Bonn-Museumsmeile.
Ein weiterer Referent des Wissenschaftsladen mit gleichzeitigem Lehrauftrag der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist Michael Steiner. Der Herausgeber des Buchs Kirche lebt von unten! Erfahrungen aus 20 Jahren, war bis 1999 Geschäftsführer des ökumenischen Netzwerkes Initiative Kirche von unten.
Michael Steiner ist zudem Mitglied im Förderverein Oscar-Romero-Haus e.V. Mit dem vom Verein verliehenen Oscar-Romero-Preis wird soziales Engagement ausgezeichnet, das sich einer befreiungstheologischen Option für Benachteiligte und Unterdrückte zu verpflichten weiß.
Michael Steiner arbeitet außerdem für das Erzbistum Köln. Das Erzbistum Köln veranstaltet zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg den “Business +/- Ethics Dialog”, für den die Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel vom RC Bonn-Museumsmeile auch schon mal die Begrüßungsrede hält.
Des Weiteren hält der Gender-Sensible Michael Steiner zusammen mit Christine Böckmann vom Verein “Miteinander e.V.” Seminare zum Thema: Gewaltfreier Umgang mit Rassimus und Rechtsextremismus.
Eine weitere Dozentin des Wissenschaftsladens Bonn mit Verbindungen zur Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist die promovierte Sinologin Alexandra Leipold.
An der HBRS ist sie gemeinsam mit dem Geschichts- und Politikwissenschaftler Michael Steiner und der Volkswirtin Anouschka Strang dafür zuständig, die Studenten des Fachbereichs Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus im Rahmen eines 5-tägigen Methodentrainings u.a. mit Begriffen wie Fach-/Selbst- und Sozialkompetenz vertraut zu machen. Weitere Themen des Pflichtmoduls sind die Regeln für eine erfolgreiche Bewerbung, und die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens.
Leipold ist zudem Lehrberauftragte der ZSK der Friedrich-Willhelms-Universität Bonn. Dort bietet sie zusammen mit ihrer Freundin Anouschka Strang Kurse an, in denen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt werden.
Darüber hinaus arbeitet Alexandra Leipold als Projektleiterin bei der KAUSA Servicestelle Bonn/Rhein-Sieg. KAUSA steht für Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration. Zu den Kooperationspartnern zählt u.a. die IHK Bonn/Rhein-Sieg. Träger der KAUSA Servicestelle ist die Otto Benecke Stiftung e.V. Die Stiftung erhält Zuwendungen aus dem Bundesprogramm “Demokratie leben!”
Die Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung Alexandra Leipold ist außerdem Mitglied der Alexander-Koenig-Gesellschaft e.V., dem Förderverein des Zoologischen Forschungsmuseums Koenig.
Die AKG wurde von Lionsmitgliedern des Clubs Bonn-Tomburg durch Zusammenschluss der Gesellschaften “Freunde und Förderer des Museum Koenig” und der “Alexander-Koenig-Gesellschaft e. V.” gegründet.
Das Zoologische Forschungsmuseum ist an den Lehrstuhl für Spezielle Zoologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn gekoppelt. Geschäftsführerin der Uni Bonn ist Dr. Martina Krechel-Engert, die Mitglied im Rotary Club Bonn-Museumsmeile ist.
Ein langjähriges Vorstandsmitglied der AKG ist Rechtsanwalt Dirk Vianden. Er ist Kanzler der Alanus-Hochschule und Gründungsmitglied des RC Bonn-Museumsmeile.
WeitereKuratoriumsmitglieder der AKG sind u.a. Dr. Hubertus Hille, Prof. Dr. Hartmut Ihne, Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, Wolfang Grießl, Dr. Monika Wulf-Mathies, Dr. Stephan Eisel und Susanne Gundelach.
Dr. Monika Wulf-Mathies ist Beirätin im Verein Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. Dem Verein wurde 2013 der Humanitäre Preis der deutschen Freimaurer verliehen. Der Verein wird vom BMFSF im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.
Wulf-Mathies ist außerdem Vorsitzende des Vereins Fest.Spiel.Haus.Freunde. e.V. für das Beethoven Festspielhaus in Bonn. Kuratoriumsmitglieder des Vereins sind u.a. Prof. Dr. Hartmut Ihne und der Präsident der AKG Helmut Stahl.
Der Verein Festspielhausfreunde e.V. wurde mit der Zielsetzung gegründet, Politik und Öffentlichkeit vom Bau eines neuen Konzerthauses in Bonn zu überzeugen.
Mitglieder des Vereins sind u.a. der Lions-Club Bonn-Beethoven, die Carl Knauber Holding GmbH & Co. KG und Dr. Stephan Eisel. Der Verein zählt zu den Verbündeten des von Wolfgang Grießl gegründeten Vereins Grießl & Friends, zu dessen Mitgliedern u.a. RA Dirk Vianden und Dr. Monika Wulf-Mathies zählen.
“Grießl & Friends” ist Initiator der bürgerschaftliche Spendenaktion “5000 x 5000 für Beethoven” mit der private Gelder zur Finanzierung eines neues Festspielhaus eingesammelt werden sollten.
Botschafter für das umstrittene Vorhaben ist Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach und Mitglied des Rotary Club Bonn-Rheinbach sowie des Lions Club Bonn-Rhenobaccum.
Raetz sitz gemeinsam mit der ehem. Direktorin der Georg-von-Boeselager Schule Roswitha Weber im Vorstand vonTogo-Kinder Zukunftschance e.V., nicht zu verwechseln mit der Togo-Hilfe e.V. seines Lionsfreundes Michael Firmenich.
Unterstützt wird Grießl & Friends u.a. auch vom ehem. Schulleiter des Ernst-Kalkuhl-Gymnasiums Bernhard Hieronymi, von Prof. Dr. Hartmut Ihne und Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, dem Verein Bürger für Beethoven e.V., Susanne und Horst Gundelach, sowie von Jutta Imhoff und Fritz Georg Dreesen.
Ein weiterer Botschafter für “Grießl & Friends” ist Dr. Stephan Eisel, leitender Angestellter der Konrad-Adenauer-Stiftung und Vorsitzender der Bürger für Beethoven e.V.
Im Kuratorium des Vereins sitzen u.a. die Mitglieder des RC Bonn-Museumsmeile Dr. Martina Krechel-Engert, Wolfgang Grießl und Fritz Georg Dreesen.
Der ehem. Vizepräsident der IHK Bonn/Rhein-Sieg und Geschäftsführer des Rheinhotels Dreesen ist eines der Gründungsmitglieder des Vereins. Sein Sohn Olaf Dreesen war Schüler seines rotarischen Freundes Klaus-Otto Kühne Junior.
Susanne und Horst Gundelach sind ebenfalls Gründungsmitglieder des Vereins. Horst Gundelach ist darüber hinaus Mitglied des Lions Club Bonn-Tomburg und Mitglied des Ausschusses für Immobilien der IHK Bonn/Rhein-Sieg.
Susanne Gundelach ist außerdem Gründungsmitglied des Hospizverein Bonn e.V., dessen Schirmherrin wiederum Monika Wulf-Mathies ist.
Befreundet ist Gundelach u.a. mit Jutta Imhoff, Vorstandsmitglied des Vereins Opern Freunde Bonn e.V. Ihr Sohn ist das Antifa-Mitglied Prof. Dr. Roland Imhoff.
Gundelach selbst ist die Patentante von Prof. Dr. Bernhard Wolfrum und Prof. Dr. Christian Wolfrum, deren Vater Rüdiger zusammen mit Ehemann Horst Gundelach an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Jura studiert hat. Größere Bekanntheit erlangte Wolfrum im Jahr 2013 durch seine Tätigkeit im European Council on Tolerance and Reconsiliation.