Liste von Antifa-Mitgliedern veröffentlicht
Knapp eine Stunde war die Liste hier online.
Ein “Antifa-Hochverräter” hat sie auf Indymedia gepostet.
863 Namen umfasst die Liste. Anschrift. eMail-Adresse.
863 Namen von vermeintlichen Mitgliedern der Antifa. Alle aus Berlin.
Und während wir noch dabei waren zu checken, ob die Liste authentisch ist, da ist sie auch schon wieder verschwunden.
Gelöscht vom Betreiber von Indymedia / Linksunten.
Schnell, aber nicht schnell genug, denn wir haben die Liste kopiert und gespeichert.
Dass die Liste authentisch ist, zeigt nicht nur die Geschwindigkeit, mit der sie gelöscht wurde. Auch ein paar Stichproben, die wir gezogen haben, lassen sich in linke Milieus verfolgen. In manchen Fällen sind die offiziellen eMail-Adressen, die ganz mutige angeben, überraschend. In anderen Fällen wie z.B. eMailadressen, die auf “punk.de” enden, ist man weniger verwundert. Interessant ist, dass Linke ihre Spuren gerne durch den Kauf von Domains zu verwischen scheinen. Die Domains werden ausschließlich als Mailserver genutzt. Sonstige Inhalte finden sich keine.
Das sind nur ein paar Vorabergebnisse.
Wir machen uns jetzt, nein, demnächst an eine sozialstrukturelle Analyse.
Seid gespannt.
Natürlich veröffentlichen wir keine Namen. Schließlich gilt in Deutschland die Datenschutzgrundverordnung. Aber dennoch lassen sich manche der Namen auf Seiten der Antifa zurückverfolgen, die wiederum und trotz der deutschen Version der Datenschutzgrundverordnung, anonym betrieben werden.
Hat Ihnen der Beitrag gefallen?
[wpedon id=66988]
Weitere Möglichkeiten, ScienceFiles zu unterstützen
Anregungen? Hinweise? Kontaktieren Sie ScienceFiles
©ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Nach meinem Verständnis sind solche offenichtlichen Hacker Aktionen, wie neulich auch bei der Böhmermann Agitationsgruppe, die einzig effektive Methodik, die gegenüber die Denunziations- Unkultur und Selbstermächtigung der Antifa Wirkung zeigen werden. Schwerpunktmäßig viel Berlin dabei: von der Wöhlertstraße bis zur Schwartzkopffstraße, meist Mitte Nord.
Traurig, aber wahr…
Bin sicher, die Liste wird jetzt auch noch wo anders im Netz auftauchen, dann aber vollständig einsehbar.
Wissenschaftliche Daten sollten ja jedem zugänglich sein, um sie selbst überprüfen zu können.
Das ist wichtig, wie man ja auch bei den Klimawandel-Schwindlern schon gesehen hat.
Es handelt sich aber zunächst einmal um persönliche Daten.
Nach Rücksprache mit einem deutschen Staatsanwalt haben wir von einer Veröffentlichung vorläufig abgesehen.
Ist wohl auch wirklich besser so. Ich fand schon Böhmermanns Liste von Feinden der “Liebe” vollkommen indiskutabel und durchgeknallt. Das hier wäre nicht gut ausgegangen, vermute ich.
Korrektur:
die Datei ist immer noch downloadbar – mit über 20.000 Einträgen
Bin erstaunt
Wir werden nur veralbert. Die radikalen Nazi’s waren ebenso Linkende mit ihrer SA und SS. Linksradikale, wie die der USPD und NSDAP sind heute paramilitärische Block wie der heutige geheimdienstgelenkte schwarze Block mit den ahnungslosen, unwissenden, ja dummgehaltenen Antifa-Anhängern. Wir habe bei unserer Untersuchung mit Leuten der geauteten Antifa-Liste gesprochen. – Wir wollte wissen, wieso sie auf die Leiste kamen., jedoch ein mir bekanntes Mitglied vom Schwarzen Block nicht. Die Gesprächspartner auf der ~25’000 Leute-Liste waren jene drauf, die seit Jahren nichtmehr aktiv sind. Dies läßt nur einen Schluß zu. Die Mitgliederlisten wurden absichtlich vom Inhaber selber freigegeben. Die Vede von römischen Rechtskreis kennt bekanntlich kein Gnadenbrot. Das römische Motto lautet: Hat der Moor ausgedient, kann er gehen oder wird verkauft. Ja! – Es liegt nahe, daß Soros die Liste seinen ehemaligen Anhänger einfach nur verkauft hat.