Monat: Juli 2018

Journalisten als Wanderprediger, Sozialtechnologen oder Aufhetzer?

„Wer ist Journalist?“, so lautet die Frage, mit der die 20. Auflage von La Roches Einführung in den praktischen Journalismus beginnt. Die Antwort folgt auf dem Fuß: „Journalist kann sich nennen, wer dazu Lust hat. Die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt; es gibt kein vorgeschriebenes Berufsbild, keine Mindestvoraussetzung der Qualifikation, nichts.“ (Hoofacker & Meier 2017: 1)

Tageszeitung ruft zu Straftaten auf

Eigentlich ist es konsequent: Nachdem Heiko Maas sein Engagement als Justizminister dazu missbraucht hat, den deutschen Rechtsstaat auszuhöhlen und sich zum Totengräber des Rechtssystems aufzuschwingen, nachdem das Bundesverfassungsgericht mit seinen letzten Entscheidungen gezeigt hat, dass es nicht im deutschen Recht, sondern in der deutschen Ideologie, die schon Karl Marx beschrieben hat, zuhause ist, übt sich

The All New ScienceFiles

Kennen Sie das? Gerade wenn man sich an die Reihenfolge von Regalen und Waren im Supermarkt gewöhnt hat und seinen Weg ohne nachzudenken findet, kommt so ein Marktleiter auf die Idee, Regale neu zu sortieren, Waren von einem zum anderen Ende des Ladens zu verschieben und die Neugier, das Engagement der Kunden dadurch zu fördern,

Öffentlich-rechtliches Sykophantentum: ARD feiert Denunzianten

Wenn es einen Preis für besonders erfolgreiches Vertiefen in rektale Bereiche gäbe, Jörg Seisselberg vom ARD-Hauptstadtstudio hätte ihn verdient. Seisselberg lobt das Netz-DG (Netzwerk-Durchsetzungsgesetz) über den grünen Klee, findet es, wie viele, die sich am Schaden Dritter laben, toll, dass bei Twitter und YouTube gelöscht wird, was das Zeug hält, wie er meint, setzt schnell

Steuererfindende Partei Deutschlands: SPD verteilt Geld von Käufern zum Finanzamt um

Wenn Sozialisten etwas können, dann Steuern erfinden oder erhöhen oder für „Steuergerechtigkeit“ kämpfen. Steuergerechtigkeit besteht für Sozialisten darin, dass man eine Steuer erfindet, bestimmten Akteuren aufbürdet (nie sich selbst oder der eigenen Klientel, sondern immer den Feinden des real gedachten Sozialismus, den „Besserverdienenden“ oder den „Unternehmern“), um dann, wenn die Einnahmen hinter den Erwartungen zurückbleiben,

Integrationskurse: Bundesregierung verschenkt 610 Millionen Euro zur freien Verwendung an „Bildungsträger“

2017 wurden 610.077.000 Euro zur Durchführung so genannter Integrationskurse von der Bundesregierung ausgegeben. Die Mittel werden an diverse Bildungsträger überwiesen, die als „Initiativgruppen“, „Internationaler Bund“, „Evangelische Trägergruppen“ oder „Bildungswerkstätten“ in den Veröffentlichungen der Bundesregierung auftauchen. Mit dem Geld, so hat es die Bundesregierung gerade wieder geschrieben, sollen „die Kompetenzen“ der Zuwanderer gestärkt werden” – welche

Abschiebung nach Afghanistan – Ein Bericht aus Absurdistan

„Afghanistan ist für Flüchtlinge nicht sicher – trotzdem setzt Deutschland auf Abschreckung und schiebt Menschen dorthin ab. Bei aller berechtigten Vorsicht sollte allerdings unter afghanischen Flüchtlingen keine Panik ausbrechen. Behauptungen, die Asylanträge afghanischer Staatsangehöriger seien chancenlos, sind falsch”. Das schreibt Pro-Asyl. “Neue Abschiebungen nach Afghanistan geplant Trotz des eskalierenden Kriegs in Afghanistan wollen Bund und

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