WHO soll Genderismus/Feminismus endlich als psychische Krankheit anerkennen

Wir betreiben ScienceFiles nun seit mehr als sieben Jahren.

In diesen sieben Jahren haben mehr als 3.333 Post geschrieben. Unter diesen Posts sind viele, die sich mit Genderismus auseinandersetzen, mit dem, was Genderista von sich geben, mit dem, was sie anderen an Lügen auftischen wollen, mit der Art und Weise, wie sie versuchen, Kritik an ihrer Religion zu unterdrücken und vieles mehr.

Während der Jahre, die wir uns mit Genderismus auseinandergesetzt haben, sind wir zur Überzeugung gelangt, dass Genderismus/Feminismus eine psychische Störung darstellt, deren Aufnahme in den ICD-10 die WHO schleunigst vornehmen sollte.

Wir haben dazu bereits Vorarbeiten geleistet und schlagen vor,

Genderismus/Feminismus als spezifische Persönlichkeitsstörung wie folgt zu klassifizieren.

GF60 – genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung

Hier werden ernsthafte und schwere Störungen in Persönlichkeit und Verhalten gefasst, die nicht direkt aus Krankheit, individueller Verletzung oder einer physischen Einwirkung auf das Gehirn oder einer anderen psychischen Schädigung resultieren; gewöhnlich sind mehrere Bereiche der Persönlichkeit betroffen; häufig geht die Störung mit beträchtlichen kognitiven Funktionsverlusten und sozialer Zerrüttung einher; sie manifestiert sich regelmäßig bereits in der Kindheit oder im Jugendalter und erreicht ihre extremste Ausprägung im Erwachsenenalter;

GF60.0 Paranoide genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung

Die Persönlichkeitsstörung wird durch eine extreme Empfindlichkeit gegen Kritik und eine unversöhnliche Haltung gegenüber Widerspruch gekennzeichnet;

Symptome

  • Argwohn;
  • die Tendenz, Erfahrungen zu verzerren und die wohlwollende Haltung neutraler oder freundlich gesinnter Anderer als feindlich oder verachtend einzuordnen;
  • Wiederkehrende unbegründete Verdächtigungen gegenüber Freunden, Bekannten und fremden Menschen;
  • Die Störung kann von einer extremen Überschätzung der eigenen Wichtigkeit begleitet sein und wird zudem von einer exzessiven Selbstschäftigung und Selbstreferentialität begleitet;

Varianten:

  • Expansiv paranoide genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Fanatische genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Querulante genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Paranoid genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;

 

GF60.1 Schizoid genderistisch-feministische Störung

Persönlichkeitsstörung, die durch den Rückzug von emotionalen, sozialen und anderen Kontakten in die eigene Echochamber charakterisiert ist.

Symptome:

  • Es besteht eine Präferenz für Phantasie, Selbstbeschäftigung und Introspektion;
  • Die Fähigkeit, Gefühle und Erfahrungen auszudrücken, ist eingeschränkt und findet nur formalhaft statt;

 

GF60.2 Dissoziale genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung

Die Persönlichkeitsstörung ist durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen, Normen und Regeln des Anstand und eine vollständige Missachtung der Gefühle anderer Menschen ausgezeichnet.

Symptome:

  • Eine erhebliche Abweichung des Verhaltens von sozialen Normen;
  • Exzessives Lügen;
  • Das Verhalten ist durch Erfahrungen nicht beeinflussbar und auch nicht revidierbar. Auch Bestrafung führt zu keiner Verhaltensanpassung;
  • Die Frustrationstoleranz ist nur gering ausgeprägt;
  • Die Schwelle zu Aggression und (verbaler) Gewalt ist gering;
  • Die Tendenz, anderen Schuld zuzuweisen, ist ausgeprägt;
  • Die Tendenz, das eigene abweichende Verhalten zu rationalisieren, ist ausgeprägt;
  • Fortdauernder Konflikt mit der Mehrheitsgesellschaft;

Varianten:

  • Amoralische genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Antisoziale genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Asoziale genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Psychopatische genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Soziopathische genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;

 

GF60.3 Emotional instabile genderistisch-feministische Störung

Persönlichkeitsstörung, die durch die Tendenz, impulsiv und ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für andere zu handeln, charakterisiert ist;

Symptome:

  • Die Gefühlslage ist unvorhersagbar und sprunghaft;
  • Gefühlsausbrüche werden von der Unfähigkeit, das eigene Verhalten zu kontrollieren, begleitet;
  • Es besteht die Tendenz zur anonymen Streitsucht im Internet;
  • Ausgeprägte Denunziations-Lust;
  • Suche nach einer beschützenden Führer- und Vaterfigur, die andere bestraft;
  • Übertriebenes Kontrollbedürfnis;
  • Exzessive Hingabe an einen alles regelnden Übervater;

Zwei Ausprägungen können unterschieden werden:

  • Der impulsive Typ, der vor allem durch das Fehlen einer Impulskontrolle und emotionale Instabilität beschrieben wird;
  • Der Boderline-Typ, der sich zudem noch durch ein gestörtes Selbstbild, Ziellosigkeit und das chronische Gefühl der eigenen Bedeutungslosigkeit auszeichnet;

Varianten:

  • Aggressive genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Borderline genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;
  • Explosive genderistisch-feministische Persönlichkeitsstörung;

 

GF60.4 Histrionische genderistisch-feministische Störung

Persönlichkeitsstörung, die durch eine oberflächliche und labile Affektivität ausgezeichnet ist;

Symptome:

  • Selbst-Dramatisierung;
  • theatralisches Auftreten;
  • übertriebener Ausdruck von Gefühlen;
  • Beeinflussbarkeit;
  • Egozentriertheit;
  • Selbstverliebtheit;
  • Fehlen jeder Empathie für andere;
  • Schnelles Einnehmen einer Opferrolle;
  • Kontinuierliches Betteln um Aufmerksamkeit und Würdigung;

 

Wir haben damit die Vorarbeit geleistet. Die Krankheistbilder GF60, GF60.0, GF60.1, GF60.2, GF60.3 und GF60.4 müssen von der WHO nur noch der Gruppe der mentalen und Verhaltensstörungen (Gruppe V) zugefügt und in die Klasse der Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen eingeordnet werden.

Wenn jemand dazu die Initiative ergreifen und eine Petition an die WHO richten will, um die Aufnahme der genderistisch-feministischen Persönlichkeitsstörungen in den ICD-10 voranzutreiben, dann haben wir nichts dagegen.

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