Fracksausen: Genderista veruteilt Ungarns Entscheidung, Gender Studies von Hochschulen des Landes zu entfernen
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" data-medium-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2018/02/Sciencefiles-Genderista-Wiki-.jpg?fit=300%2C225&ssl=1" data-large-file="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2018/02/Sciencefiles-Genderista-Wiki-.jpg?fit=678%2C509&ssl=1" decoding="async" class="alignright size-medium wp-image-66080" src="https://sciencefiles.org/wp-content/uploads/2018/02/Sciencefiles-Genderista-Wiki--300x225.jpg" alt="" width="300" height="225" srcset="https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2018/02/Sciencefiles-Genderista-Wiki-.jpg?resize=300%2C225&ssl=1 300w, https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2018/02/Sciencefiles-Genderista-Wiki-.jpg?resize=768%2C576&ssl=1 768w, https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2018/02/Sciencefiles-Genderista-Wiki-.jpg?w=960&ssl=1 960w" sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" />Man kann es richtig hören, das aufgeregte Schlagen mit den Flügeln, auf den Hühnerhöfen der Genderista, hat es doch Ungarn gewagt, ihre Ideologie, die in manchen Ländern und bei der UN in den Rang einer Staatsreligion erhoben wurde, als Ideologie zu benennen, die an Universitäten, an denen es ja bekanntlich um Wissenschaft geht, nichts zu suchen hat.Die Unvereinbarkeit von Wissenschaft und Ideologie beginnt da, wo Wissenschaft Fragen stellt und Antworten sucht, während Ideologie Antworten hat und Fragen zuläst, und hört da auf, wo Wissenschaftler ihre Erkenntnisse dem Maßstab der Realität unterziehen, während Ideologien Wahrheiten kraft ihrer eigenen göttlichen Autorität verkünden wollen.
Es sollte niemanden überraschen, dass Religion oder Ideologie und Wissenschaft inkommensurabel sind, so wenig wie es jemanden überraschen sollte, dass Länder, die Wissenschaft ernst nehmen, Religion und Ideologie von ihren Universitäten verbannen. Dass dabei Länder, deren Bürger mit der Religion des Marxismus-Leninismus Erfahrungen verbinden, die sie lieber nicht gemacht hätten, vorangehen, sollte am wenigsten von allem überraschen.
Dennoch tut die Genderista überrascht. Ein Statement von ATGender, European Association for Gender Research, Education and Documentation, hat die Überraschung darüber, dass man an Hochschulen keine Religion oder Ideologie haben will, nun in Worte gefasst.
ATGENDER, the European Association of Gender Research, Education and Documentation has been informed last week by colleagues of our network about the proposal by the Hungarian government to ban gender studies programmes at the country’s universities, because they are not “economically rational”. We follow the developments with serious concern and would call on the Hungarian government to reconsider the proposal. As the European professional membership association of gender scholars and experts, we do not only denounce the logic that the provision of academic degrees should be made dependent on financial merit, but also wish to highlight that gender studies is a well-established academic discipline across the world, which has contributed to robust scientific analysis of (intersectional) gender structures and relations in and across different contexts. ATGENDER appeals to the Hungarian government to uphold the principle of academic freedom for researchers, teachers and students, irrespective of scholarly discipline.
The ATGENDER board
Stefanie Boulila (University of Goettingen, DE)
Sara de Jong (Open University, UK)
Edyta Just (Linköping University, SE)
Kateřina Kolářová (Charles University Prague, CZ)
Katarina Lončarević (University of Belgrade, SR)
Sabrina Marchetti (Ca’Foscari University of Venice, IT)
Christine Quinan (Utrecht University, NL)
Marianne Schmidbaur (Goethe-University-Frankfurt/M, DE)
Aggeliki Sifaki (Utrecht University, NL)
Giovanna Vingelli (University of Calabria, IT)
Sibel Yardımcı (Mimar Sinan Fine Arts University in Istanbu
An diesem Statement ist vor allem interessant, worauf nicht eingegangen wird. Wir gehören nicht nur zu den ersten, die die Nachricht aus Ungarn publik gemacht haben, wir gehören auch zu den wenigen, die die vom Ministerium für menschliche Fähigkeiten genannten Gründe vollständig zusammengetragen zu haben scheinen. Es sind derer vier:
- Keine Nachfrage nach Gender Studies;
- Gender Studies vermitteln kein relevantes Wissen, dass Studenten am Arbeitsmarkt nutzen können;
- Gender Studies wurden mit ideologischen Hintergedanken an Universitäten eingeschleust.
- Gender Studies binden Ressourcen von Universitäten, die man einer sinnvollen Verwendung zufügen kann.
Die Stellungnahme der europäischen Genderista, der European Association for Gender Research, Education and Documentation, die in Netzwerke der EU eingebunden ist, deren Finanzen aber so wenig transparent sind, wie die Finanzen der Mafia in Italien, hat drei Einwände:
- [A] ATGENDER verurteilt die Logik, nach der die Verteilung akademischer Titel an finanzielle Verdienste gekoppelt werden soll;
- [B] ATGENDER führt für Gender Studies ins Feld, dass sie es geschafft haben, sich an vielen Universitäten weltweit festzusetzen;
- [C] ATGENDER behauptet, dass Gender Studies zu „robusten“ Analysen beigetragen hätten, die Gender-Strukturen und Gender-Beziehungen in verschiedenen Kontexten zum Gegenstand gehabt hätten;
Es findet sich in der Stellungnahme kein Wort dazu, dass es (1) von Seiten der Studenten keine Nachfrage nach dem Fach gibt, dass (2) ein Abschluss in Gender Studies sinnlose Inhalte vermittelt, die Studenten am Arbeitsmarkt nicht einsetzen können und dass (3) Gender Studies mit Hintergedanken, d.h. als Ideologie an Universitäten etabliert wurden, deren Ziel darin besteht, die Wissenschaft als Herrschaftsinstrument des weißen Mannes zu zerstören. Letzteres ist eine Klarstellung in unseren Worten und zudem ein Ziel, das die wenigsten Vertreter der Gender Studies bestreiten werden.
Warum also die Aufregung unter den Genderista darüber, dass sie von Institutionen des weißen Mannes entfernt werden, an denen Regel und Methoden gelten, die sie sowieso nicht schätzen und schon gar nicht einhalten wollen?
Nun, an den Institutionen des weißen Mannes werden Genderista öffentlich finanziert. Dort können sie sich festsetzen und sich von denen, die sie verachten, finanzieren lassen, von den weißen Männern, die malochen gehen.
Die drei Punkte, die für Gender Studies ins Feld geführt werden, sind noch peinlicher.
- [A] Hat niemand behauptet. Es ist eine Phantasie der Genderista, dass akademische Titel an finanzielle Verdienste gekoppelt werden würden, vermutlich, weil für Genderista Gender Studies ein Mittel sind, um an öffentliche Steuermittel heranzukommen, und zwar ohne brauchbare Gegenleistung.
- [B] Aus der Verbreitung von Fächern an Hochschulen kann man nicht auf deren Nützlichkeit schließen, so wenig wie man aus der Verbreitung von Salmonellen auf deren Nützlichkeit schließen kann.
- [C] Wenn alles, was man für die Gender Studies ins Feld führen kann, im Hinweis besteht, dass Gender Studies irgendwie dazu beigetragen haben, irgendwas mit Geschlecht „robust“ zu analysieren, dann zeigt das zum einen, wie armselig die Gender Studies und ihre Errungenschaften selbst denen erscheinen, die davon leben. Zum anderen führt die Logik dazu, dass wir den Hausmeister, der durch seine Wartung der Heizung dafür sorgt, dass Wissenschaftler ihren Hintern im Warmen halten können, während sie „robuste Analysen“ durchführen, als Mitautor bei den Papieren nennen müssen, die durch „robuste Analyse“ entstanden sind.
Die nächsten Wochen und Monate müssen dazu genutzt werden, einer breiten Öffentlichkeit deutlich zu machen, dass Gender Studies nichts mit Wissenschaft zu tun haben, dass sie eine Neuauflage marxistisch-leninistischer Ideologie sind, die an Hochschulen nichts zu suchen hat.
Wir haben bei ScienceFiles schon früh die Grundlagen dafür gelegt, Gender Studies als Ideologie, die sich mit dem Mantel der Wissenschaft umgeben will, zu entlarven – Die Vorarbeit ist somit geleistet. Es wird nur noch jemand benötigt, der die politischen Konsequenzen und den Stecker öffentlicher Finanzierung zu ziehen bereit ist.
Hier ein paar Beispiele aus den letzten 7 Jahren:
2011:
2012:
Religiöse Schriften aus der Böll-Stiftung: Ode an den Feminismus
2013:
Brauchen wir Professuren für Genderforschung an Universitäten und Hochschulen?
2014:
2015:
2016:
2017:
Keine Gnade: Was in den Gender Studies als Lehrveranstaltung gilt
2018:
Belegt: Gender Studies sind ein Mitesser-Fach – 38 [!sic] davon gibt es alleine in Berlin
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“Die nächsten Wochen und Monate müssen dazu genutzt werden, einer breiten Öffentlichkeit deutlich zu machen, dass Gender Studies nichts mit Wissenschaft zu tun haben, dass sie eine Neuauflage marxistisch-leninistischer Ideologie sind, die an Hochschulen nichts zu suchen hat.”
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Na dann, los!
…hoffentlich mit vielen Links zum Danisch, der recht deutlich zeigt, was Gender für’n Unsinn verzapft, …falls nicht die Leserschaft dort und hier sowieso indentisch ist.
at its best, oder vom Feinsten, wie der Lateiner sagt :
Gender versus Salmonellen !!!!
Eigentlich müßte der Widerstand gegen diese polit-ideologisch eingeschleusten Mitesser ja in der normalen Professoren-und Dozentenschaft der Unis stattfinden. Denn deren Unis bekommen doch irgendwann das schlechte Ansehen dieser verpeilten Schmarotzerfächer, das Gespött und das miese “ranking” ihrer Unis ab. Eigentlich – wie eigentlich vor langer Zeit schon mal..
Aber da ist es genauso wie in der Politik ansonsten: Es ist völlig klar, daß das große Experiment scheitern wird (zumindest für die westliche, nicht-archaische, erkenntnis- und wissenschaftsbasierte Kultur) aber fast jeder hält die Klappe, duckt sich, tut so als wäre der Zerstörungs-Irrsinn normal.
Genau wie in einer richtigen Diktatur: duckmäusern, sich mit den Umständen arrangieren, weil man (soweit ist es schon) den Job nicht verlieren will und/oder gesellschaftlich nicht ins Abseits geraten möchte. Es ist traurig und beschämend, diesen Dreck mitanzusehen.
Dabei gäbe es für die Genderisten tolle Jobs, hier nur einige Beispiele:
Die Paketzusteller sprechen kein “deutsch” mehr, es fehlen Pflege- und Heil!-Berufe für all die zahlreichen älter werdenden “Genders”, die Verträglichkeit von Medikamenten sollte natürlich auch dringendst Gender-konform (und nicht nur für M/F/K) getestet werden, was man ja am Besten die Kohorten selber machen läßt, u.s.w.. Also Dinge, bei denen sprachgewandte, umtriebige Zweibeiner dringend gebraucht werden ohne die Unis zu verstopfen. Oder einfach ab in die Produktion, denn das hat in inter-national-sozialistischen Systemen schon immer gefruchtet.
Da könnte es vielleicht hilfreich sein wenn man die Vermutungen echter Realisten über diesen Blödsinn mit dazu packt. Klempner, Maurer, Trockenbauer. Da Selbige weder Schulung noch Zertifikat in “politischer Anatomie” haben, kursieren die anregendsten Vermutungen über den Aufbau “gendergerechter Toiletten”.
Als Folge der Kultur haben sich verschiedene, der natürlichen Anatomie entsprechende festinstallierte Entleerungsgeschirre herausgebildet.
Wenn jetzt sogar die Art der “Erleichterung” ideologisch okkupiert (gendergerechte Toiletten”) wurde, sollte man doch bitteschön auch bau- und installationstechnisch verwertbare Definitionen abgeben. Es kann doch nicht sein, daß alle definierten Pseudogeschlechter immer noch den gleichen profanen, anatomisch bedingten, “Entleerungsritualen” Folge leisten!
Das sollte bei jeder Geschlechterdefinition mit eingearbeitet sein! 🙂
Originalzitat:
“Die pinkeln bestimmt im Handstand, da muß das Utrinal verkehrt herum an die Wand…”
(Auch dabei sollte man nicht gänzlich ausschließen, dass Firmen schon einen extravaganten Absatzmarkt erahnen, so ganz nett mit”Universitätsempfehlung”….)
Hier ist schon ein entleerungstechnischer Grenzfall:
General im Rock: Bundeswehr oder Tunteswehr?
https://www.mmnews.de/politik/84241-mayor-im-rock-bundeswehr-55
Im ATGENDER Bord sind – wir ahnen es dezent – keine Männer aufgeführt. Noch nicht mal dem Namen nach. Vielleicht sind die Damen..ähhh Personen, die das unterzeichnet haben, aber schon auf dem Weg zum Bürgeramt und lassen sich “divers” in den Ausweis stanzen? War es nicht Norwegen, die nach einer Fernsehsendung eines Komikers, der den Genderirrsinn entlarvt hat, alle Gender-Gelder gestrichen wurden? Man sollte die Sendung synchronisieren und in Dauerschleife auf einer Leinwand vor dem Bildungsministerium abspielen. Vielleicht wirkt es ja…..
Ich glaube, das Verhalten der Genderista ist leicht und unkompliziert zu erklären:
Nimm einem Kleinkind einfach ein (gefährliches) Spielzeug weg…….
Neotenie nennt der Biologe (Genetiker) diese Erscheinung.
Neotenie:
…die Vorverlegung der Geschlechtsreife in ein Larven- oder Jugendstadium, wobei die Entwicklung des Tieres, nicht jedoch sein Wachstum, hinter der Reifung seiner Fortpflanzungsorgane zurückbleibt.
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/neotenie/8091
Ach würde die Genderista sich doch fortpflanzen.
Ganz weit fort.
Zum Beispiel in fort(pflanzungs)schrittliche Länder des Orients oder Afrikas, also dahin woher
die bewundernswert ausgeglichenen und relaxten Eliten kommen.
Dann könnten sie schon mal “die Jahre ab 2025 üben”.
Nach Norwegen kommt nun Ungarn zur Besinnung. Mal sehen, ob es in der BRD noch vor dem Untergang passiert.