Deutschlands Zukunft ist gesichert: Sozialarbeiter, Juristen und kaum Ingenieure

Das Statistische Bundesamt hat heute die Daten für die Absolventen von Hochschulen und das Jahr 2017 veröffentlicht. Insgesamt 496.144 Studenten haben 2017 ihr Studium mit einem Abschluss beendet: 49% davon waren männlich, 51% weiblich.

Damit kommen die Früchte der jahrelangen Bevorzugung erst weiblicher Schüler und dann weiblicher Studenten an Hochschulen an. Die angebliche Diskriminierung weiblicher Schüler oder Studenten, die es schon vor deren massiver Bevorteilung nicht gegeben hat, kann somit niemand mehr behaupten, der noch ganz bei Trost ist. Aber das ist eigentlich schon seit mehreren Jahren so, dennoch gibt es immer noch Genderista, die von Nachteilen für weibliche Schüler und Studenten faseln, was nur den Schluss zulässt … aber lassen wir das.

Die Früchte der Genderisierung der Gesellschaft finden ihren Niederschlag in den 40% der Abschlüsse, die in Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von den Studenten erreicht wurden. Wie jeder weiß, sind vor allem Juristen und Sozialarbeiter gesucht und die Berufe, die in Gesellschaften unverzichtbar sind, weil ihnen ständig Innovationen einfallen, z.B.: Wie kann man Bürger mit weiteren Gesetzen schikanieren oder welcher sozialen Gruppe muss unbedingt geholfen werden, weil ihr bislang noch nicht geholfen wird?

Demgegenüber sind Fächer der Ingenieurswissenschaften natürlich zweitrangig, denn aus diesen Fächern kommen all diejenigen, die die Umwelt mit Technologie zerstören oder Menschen mit neuen Waffen umbringen wollen usw. Die Genderisierung der Gesellschaft schlägt sich in gerade einmal 26,1% von Studenten nieder, die in Ingenieurswissenschaften einen Abschluss erreichen.

Der Malus, der sich aus diesem Viertel potentieller Umweltzerstörer, Gentechniker und Waffenerfinder ergibt, wird durch die 10,6% Geisteswissenschaftler wettgemacht, durch die evangelischen Theologen, die uns sagen, wie wir richtig leben sollen, die Bibliothekswissenschaftler, die sich immer neue Tricks und Kniffe überlegen, um gefährliche alte Bücher unauffindbar zu machen, und die Germanisten, die mit Hochdruck daran arbeiten, Verständigung durch Zusatz von *_In:Innen usw. zu verunmöglichen.

Wie das statistische Bundesamt vor diesem Hintergrund titeln kann: „Jeder vierte Hochschulabschluss in Ingenieurswissenschaften“ ist unnachvollziehbar, denn die eigentliche Meldung lautet: Jeder zweite Hochschulabschluss in produktiven Fächern, der Geistes, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

Besonders ärgerlich ist es, dass das Statistische Bundesamt nicht nur diese Erfolgsmeldung unterschlägt, sondern ganz entgegen der Nomenklatur und unter vollkommener Missachtung der Anstrengungen, die Genderisten seit nunmehr mindestens 25 Jahren unternehmen, auf eine Aufschlüsselung nach Geschlecht verzichtet.

Wir haben dies für das Statistische Bundesamt nachgeholt und können auf Grundlage unserer Analysen zeigen, dass es im mindestens 25. Jahr in Folge gelungen ist, weibliche Studenten von gesellschaftlich schädlichen Fächern wie Mathematik und Naturwissenschaft und Ingenieurswissenschaften weitgehend fernzuhalten.

In den folgenden Abbildungen ist zunächst zu sehen, dass 62% aller weiblichen Absolventen in den oben genannten vier produktiven Fachrichtungen der Geistes-, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zu vermelden sind. Im Gegensatz dazu sind lediglich 38% der Absolventen dieser Fächer männlich.

Tiefergehende Analysen zeigen, wie erfolgreich der Genderismus damit ist, weibliche Absolventen aus verderblichen Fächern des alten weißen Mannes wie Mathematik, Physik oder Chemie fernzuhalten, von denen wir alle wissen, dass sie für Simulationen von Kriegen, zur Berechnung von Geschoßflugbahnen und zur Erfindung von umweltzerstörenden Herbiziden benutzt werden, während Fächer wie Biologie und Pharmazie natürlich dazu da sind, Mensch und Umwelt zu verstehen und beiden zu helfen.

Ein noch größerer Erfolg ist im Bereich der Ingenieurswissenschaften zu verzeichnen. Die Zeiten, in denen Deutschland als Exporteur von Dieseldreckschleudern und Computervirusen bekannt war, gehen eindeutig ihrem Ende zu: Zwar wächst der Anteil weiblicher Studenten an Hochschulen seit Jahren, doch können weibliche Studenten in ihrer Mehrzahl, wie die folgende Abbildung zeigt, von verderblichen Fächern ferngehalten werden.

Die Zukunft Deutschlands ist gesichert.

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