Mehr als 11.500 Menschen wollen von Frau Merkel die Wahrheit hören

Wir ziehen unseren Hut!

Als wir unseren Aufruf online gestellt haben, da haben wir in der ScienceFiles-Redaktion mit einem Echo gerechnet, aber nicht mit einem solchen Echo: Mit Stand von 8.40 Uhr am 5. September 2018 ist die Zahl der Unterstützer unseres Aufrufs auf

10.550, die über Change.org unseren Aufruf unterstützen und

1.300, die auf ScienceFiles unseren Aufruf unterstützen

gewachsen! 

Man muss daraus den Schluss ziehen, dass es in Deutschland sehr viele Menschen gibt, die nicht in Ungewissheit darüber leben wollen, ob sie von ihrer Bundeskanzlerin offen belogen werden und die zudem über die Wortwahl von Bundeskanzlerin und Regierungssprecher aufgeklärt werden wollen.

Wie wir in unserem Aufruf schreiben, gibt es keinerlei derzeit auffindbaren Belege dafür, dass in Chemnitz jemals eine Hetzjagd stattgefunden hat.

Dessen ungeachtet spricht die Bundeskanzlerin sogar von HetzjagdEN und hat mit dieser Wortwahl zumindest billigend die Folgen, die in vorhersehbarer medialer Dauerhysterie eingetreten sind, in Kauf genommen – zumindest.

Zudem weisen wir darauf hin, dass der Begriff „Zusammenrottung“, der wie wir gezeigt haben, eine belastete DDR-Vergangenheit hat, eine eher verstörende Wortwahl von Bundeskanzlerin und Regierungssprecher ist, von der wir gerne wüssten, auf welche Kriterien sich die Verwendung stützt, die eine weitgehend friedliche Versammlung von rund 1000 Demonstranten in zwei separaten Veranstaltungen in Chemnitz zur „Zusammenrottung“ erklärt, während der Begriff anlässlich der Beschreibung der Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg, bei denen 592 Polizeibeamte verletzt wurden, 228 angebliche Demonstranten festgenommen und 345 Straftaten, von der Brandstiftung, über die gefährliche Körperverletzung bis zum schweren Landfriedensbruch von der Polizei registriert wurden, keine Verwendung gefunden hat. Die Schäden die Hamburgern durch eingeworfene Scheiben, geplünderte Läden und in Brand gesteckte Autos entstanden sind, sind hier gar nicht berücksichtigt.

Was also mach Chemnitz zu einer Zusammenrottung, nicht aber die Demonstrationen anlässlich des G20?

Bislang haben wir noch keine Antwort aus dem Bundeskanzleramt erhalten. Ob das darauf zurückzuführen ist, wie ein Kommentator angemerkt hat, dass die Dreharbeiten zur Nachstellung der Hetzjagden, die dann der Öffentlichkeit als Originalmaterial angedreht werden sollen, noch nicht abgeschlossen sind, das sei einmal dahingestellt.

Dass die Glaubwürdigkeit des Amts eines Bundeskanzlers in den letzten Tagen erheblich gelitten hat und dass es langsam an der Zeit für die Bundeskanzlerin ist, sich öffentlich zu äußern, um zu vermeiden, dass sie der Position, die sie bekleidet, noch mehr Schaden zufügt, das ist offensichtlich.

Wer sich unserem Aufruf, der weiterhin gezeichnet werden kann, anschließen will, der kann dies hier tun.

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