Wer hat eigentlich Hitler gewählt? Versuch, die moderne Mythenbildung zu behindern
Für Linke ist die Welt eine einfache. Und für manche Ökonomen ist sie das auch. Christoph Trebesch und Manuel Funke gehören zu den Ökonomen, für die die Welt so einfach ist, dass sie auch einfache Ergebnisse verbreiten:
Die Finanzkrise ist verantwortlich für den Erfolg rechtspopulistischer Parteien in Europa. Das behaupten sie allen Ernstes, und die Verschwörung hinter dieser „Pseudo-Theorie“, die haben wir schon an anderer Stelle ausreichend kritisiert.
Hier wollen wir die verwunderlichen Ausführungen von Trebesch und Funke, die beide im Newsletter des Kieler Instituts für Weltwirtschaft in Form eines „wirtschaftspolitischen Beitrags“ machen, zum Anlass nehmen, um die neuerdings wieder so beliebte Mythenbildung über das Dritte Reich durch die Wirklichkeit zu behindern.
Wann immer sich Ökonomen mit politischen Themen befassen, läuft den Politikwissenschaftlern in der Redaktion das kalte Grausen den Rücken hinunter. Der Gedanke an mikroökonomische Modelle, die mit vielen Annahmen und ganz wenigen Variablen eine Welt erklären, die es außerhalb der Modelle nicht gibt, führt dann, wenn man sich vergegenwärtigt, dass nun die Welt des Wahlverhaltens mit nur wenigen Annahmen und wilden Spekulationen erklärt werden soll, zu einer Erstarrung, die den Schrecken dauerhaft meißelt nicht kurzfristig zufügt.
Die Einfachheit der Welt von Trebesch und Funke beginnt mit der Finanzkrise, der die Wahl rechtspopulistischer Parteien folgt, die wiederum nach fünf Jahren zurückgeht, es sei denn, die Finanzkrise führt zu anderen Krisen, die wiederum so krisenhaft sind, dass rechtspopulistische Parteien gewählt werden. Gewählt werden rechtspopulistische Parteien in der einfachen Modellwelt von Trebesch und Funke durch anfällige Wähler, Wähler voller Angst, Angst vor sozialem Abstieg und Angst vor Fremdem und Fremden, Angst, die ihr Gehirn so vernebelt, dass sie für die Rechtspopulisten, die „kulturell … spalten“ und „Sündenböcke anprangern, insbesondere Migranten“ anfällig werden. Man wünschte, Ökonomen würden aufhören, in Politikwissenschaft zu dilettieren.
Denn: Es gibt den intelligenten Wähler. Die Politikwissenschaft kennt ihn als rationalen Wähler oder als Wähler, der Themenorientiert und entlang seiner Interessen wählt. Die reaktiven Deppen, die Trebesch und Funke zu Wählern erklären, die Wahlen als eine Form der psychischen Erleichterung vornehmen, in der Hoffnung, wenn sie AfD wählen, dann gehe damit die eigene Angst vor sozialem Abstieg weg, die kennt man in der Politikwissenschaft nicht. Man kennt sie schon deshalb nicht, weil politikwissenschaftliche Theorien des Wahlverhaltens an der Empirie orientiert sind, nicht an Phantasien, die sozial abstiegsgefährdete prekär beschäftigte Angestellte wissenschaftlicher Institutionen haben. Und empirisch gesehen sind die Wähler der AfD unter denen zu finden, die sich relativ zu anderen Parteien durch eine vergleichsweise hohe Bildung und ein überdurchschnittliches Einkommen auszeichnen.
Und damit kommen wir zu Hitlers Wählern. Wie immer müssen die Wähler Hitlers dann herhalten, wenn es darum geht, die Wähler der Parteien zu diskreditieren, die Autoren wie Trebesch und Funke aus Gründen, die sie nicht benennen können, als rechtspopulistisch gelten. Und so schreiben Trebesch und Funke von keinerlei Kenntnis daran gehindert, dass „die deutsche Kleinbourgeoisie in den 1930er Jahren“, Hitlers Machtübernahme ermöglicht habe.
Die erstaunliche Wortwahl der Kleinbourgeoisie, die außerhalb von kommunistischen Echozimmern nur diejenigen verstehen, die sich mit der ideologischen Sprache der Kommunisten, wie sie seit Karl Marx gepflegt wird, befassen, ist zwar interessant, aber dennoch falsch.
Zunächst wurde die Machtübernahme Hitlers von Franz von Papen, ehemaliger Reichskanzler, Staatssekretär Otto Meißner, der Hindenburgs Reichskanzlei leitete und dem Sohn von Hindenburg, Oskar, betrieben. Ihnen gelang es letztlich, den widerwilligen Reichspräsidenten, der keinen Gefreiten zum Reichskanzler machen wollte, zur Ernennung Hitlers zu drängen.
Nachzulesen bei Karl-Dietrich Bracher.
Dann ist die NSDAP das, was man früher, als es sie noch gab, eine Volkspartei genannt hat. D.h. die Wähler der NSDAP kamen aus allen Lagern. Jürgen Falter hat Hitlers Wähler am intensivsten erforscht und dabei Ergebnisse, wie sie Seymour Martin Lipset (1960), Rudolf Heberle (1962) und Alexander Weber (1969) zusammengetragen haben, bestätigt.
Die folgende Abbildung zeigt, wo die Wähler Hitlers bei den verschiedenen Reichtagswahlen hergekommen sind. Sie waren Arbeiter, Hausfrauen, Berufslose, Selbständige (und mithelfende Familienangehörige – also Mittelstand und Bauern), sie kamen seltener aus den Reihen von Angestellten und Beamten. Setzt man die Angaben zur Größe der entsprechenden Gruppen in Relation, dann dürften die Arbeiter die größte Gruppe unter den NSDAP-Wählern gestellt haben, gefolgt von Selbständigen und Bauern, von Hausfrauen und Berufslosen.
Betrachtet man zudem, Wanderungen zwischen den Parteien, dann zeigt sich, dass die NSDAP vor allem im Lager der bürgerlichen Parteien Wähler gewonnen hat, also bei Deutscher Volkspartei, Deutscher Demokratischer Partei (1932: Deutsche Staatspartei) und Deutsch Nationaler-Volkspartei aber nicht nur dort. Rechnet die in der folgenden Tabelle angegebenen Prozentwerte der Wanderung zwischen den Parteien auf Grundlage der Anzahl der Stimmen, die die einzelnen Parteien / Blöcke in der Novemberwahl 1932 erhalten haben, in tatsächlich gewanderte Wähler um, dann ergibt sich folgendes Bild:
Im Vergleich der Reichstagswahl im März 1933 und der Reichstagswahl im November 1932 wechselten 434.874 Wähler von der SPD zur NSDAP, 538.221 Wähler von der KPD zur NSDAP und 1.266 Millionen Wähler von den bürgerlichen Parteien zur NSDAP.
Vor diesem Hintergrund zu behaupten, dass die „Kleinbourgeoisie“ die Machtübernahme Hitlers ermöglicht hätte, ist nicht nur, wie oben gezeigt wurde, historisch falsch, es ist vollkommener Unsinn. Die NSDAP wurde von bürgerlichen Wählern, von Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten, selbst von versprengten Zentrumswählern gewählt. Will man den Begriff der „Kleinbourgeoisie“ nicht auf die gesamte Gesellschaft ausdehnen, was ihn wertlos macht, dann muss festgestellt werden, dass die beiden Herren aus dem Institut für Weltwirtschaft in Kiel Unsinn und Falsches verbreiten.
Übrigens finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Denn kein Unsinn ist so groß, als dass er nicht vom BMBF finanziert würde.
Literatur:
Borowski, Peter (2005). Wer wählte Hitler und warum? Ein Bericht über neuere Analysen der Wahlergebnisse 1928 bis 1933. In: Borowski, Peter. Schlaglichter historischer Forschung. Studien zur deutschen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert. Hamburg.
Bracher, Karl Dietrich (1955). Die Auflösung der Weimarer Republik. Stuttgart.
Falter, Jürgen W. & Hänisch, Dirk (1986). Die Anfälligkeit von Arbeitern gegenüber der NSDAP bei
den Reichstagswahlen 1928–1933. Archiv für Sozialgeschichte 26: 179–216.
Heberle, Rudolf (1962). Landbevölkerung und Nationalsozialismus. Eine soziologische Untersuchung der politischen Willensbildung in Schleswig-Holstein 1928–1932. Stuttgart.
Lipset, Seymour Martin (1960). Political Man. The Social Bases of Politics. New York.
Weber, Alexander (1969). Soziale Merkmale der NSDAP-Wähler. Eine Zusammenfassung bisheriger
impirischer [sic!] Untersuchungen und eine Analyse in den Gemeinden der Länder Baden und Hessen. Freiburg i. Br. : Dissertation.
Hat Ihnen der Beitrag gefallen?
Dann unterstützen Sie bitte das private Blog ScienceFiles!
[wpedon id=66988]
ScienceFiles-Spendenkonto
Weitere Möglichkeiten, ScienceFiles zu unterstützen
Anregungen? Hinweise? Kontaktieren Sie ScienceFiles
©ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Oje, bitte setzen Sie nicht Rationalität mit Intelligenz gleich (“Es gibt den intelligenten Wähler. Die Politikwissenschaft kennt ihn als rationalen Wähler.”). Oft genug führt rationales Verhalten zu nicht-intelligenten Entscheidungen, siehe etwa das Gefangenendilemma.
Oje, das, was sie als nicht intelligente Entscheidung bezeichnen, ist gemeinhin als “Nash-Equilibrium” bekannt, also die Entscheidung, bei der sie unabhängig von der Entscheidung eines gegenüber, nicht schlechter fahren können. Das Gefangenendilemma basiert darauf, dass zwei Akteure sich entscheiden müssen, dass beider Entscheidung Einfluss auf die Auszahlung des Gegenüber hat und dass beide nicht wissen, wie sich ihr Gegenüber entscheidet. Sich für eine Lösung zu entscheiden, bei der man einen sichere Auszahlung hat, die durch die Entscheidung des Gegenüber nicht beeinflusst werden kann, ist gerade rational, deshalb spricht man vom Nash-Equilibrium, eben weil die Entscheidung rational ist.
Für alle die das Gefangenendilemma nicht kennen. Die Variante von Anatol Rapoport:
Zwei Kriminelle (A und B) werden festgenommen und separat verhört.
Der Staatsanwalt stellt beide vor die folgende Wahl:
1) Wenn A gesteht und B nicht gesteht, dann bekommt A 1 Jahr, B 10 Jahre Haft
2) Wenn A und B gestehen bekommen beide Jahre Haft.
3) Wenn A nicht gesteht, aber B gesteht, dann bekommt A 10 Jahre, B 1 Jahr Haft
4) Wenn A und B nicht gestehen, dann bekommen beide 3 Jahre Haft.
Beide kennen bei Ihrer Entscheidung die Entscheidung des Gegenüber nicht.
Für beide ist jeweilige Alternative 1 / 3 mit dem besten Ergebnis verbunden (1 Jahr) wenn Sie gestehen, ihr Komplize aber nicht. Beide laufen jedoch gefahr, wenn Sie gestehen und ihr Kumpan auch gesteht, 5 Jahre in Haft zu gehen. Also ist Alternative 4) die beste Wahl, denn es ist die einzige Entscheidung, die bei der sich A und B unabhängig davon wie sich ihr Komplize entscheidet, nicht verschlechtern können. Gleichwohl ist es eine Entscheidung für sichere 3 Jahre Haft gegenüber einem unsicheren Jahr Haft.
Wie rebel4life auf die Idee kommt, dass hier eine nicht-intelligente Entscheidung getroffen wurde, ist mir nicht nachvollziehbar.
Sehr einfach, weil hier individuell rationales Verhalten zu kollektiver Irrationalität führt, das ist ja gerade das Dilemma. Alle beteiligten Individuen könnten sich durch Kooperation besser stellen (die intelligente Handlungsweise), nur existiert eben ein Gleichgewicht in (individuell rationalen) dominanten Strategien (Defektieren) welches, ja, auch ein Nash-GG ist.
Ich kenne weder eine ökonomische noch eine politökonomische Theorie, welche von Individuen als nicht-rationalen Akteuren (i.S.v. willentlich gegen eigene Interessen handelnd) ausgeht. Die guten Theorien gehen jedoch allesamt von nicht-intelligenten Individuen aus (i.S.v. nicht umfassend informiert, d.h. begrenzte Rationalität).
Wahrscheinlich eine Meinungsverschiedenheit, die auf Semantik beruht, nichts für ungut.
Der Witz am Gefangenendilemma ist, dass es eine Situation beschreibt, in der Kooperation unter Unsicherheit erfolgen müsste, d.h. in der man sich für Kooperation entscheiden müsste, wohlwissend, dass das Gegenüber sich durch Nichtkooperation besser stellt. Wer sich unter diesen Umständen für Kooperation entscheidet, ist wenn es sich um einen einmalige Kooperation handelt wie im Ausgangsproblem des Prisoner’s Dilemma – schlicht und ergreifend dumm.
Wir drehen uns im Kreis. Er würde sich irrational entscheiden, nicht dumm. Eine dumme Entscheidung würde fehlendes Wissen über diesen Wirkungszusammenhang voraussetzen.
Die vorliegende Analyse der damaligen Wählerbewegung ist so, wie sie hier gegeben wird, gut nachvollziehbar. Man hätte vielleicht noch eine Korrelation der jeweiligen Wählerschichten und deren subjektiv geäußerten Themenschwerpunkte (Versailler Vertrag, Soziale Frage…) einfließen lassen können, aber auch so ist diese Analyse ausgesprochen gelungen, weil sie zu einer neuen Sichtweise beiträgt.
Nun leben wir aber im Zeitalter des Genderismus, jedenfalls habe ich den Eindruck. Wäre es da nicht sinnvoll und notwendig, den Anteil der Frauenstimmen am Wahlerfolg dieses Alleinunterhalters aus Austria einmal genauer zu untersuchen?
Könnte ein Ergebnis dieser Untersuchung vielleicht sein, daß die Einführung des Frauenwahlrechts 1919 an dieser ganzen Malaise einen entscheidenden Anteil hatte?
Schön wäre es ja.
Reichen Ihnen 37% der Hausfrauen nicht als Wähler … Nein, Spass beiseite. Es ist schon schwierig genug, überhaupt Informationen zum Wahlverhalten in der Weimarer Republik zusammenzustellen. Es gab damals keine Wahlbefragung, keine Umfrageforschung, nichts, was es ermöglichen würde, Wähler und Themen zusammenzubringen. Die Ergebnisse, die Jürgen Falter erarbeitet hat, basieren alle auf ökologischen Regressionsanalysen, also letztlich auf aggregierten Daten für Stimmbezirke. Daten über individuelles Wahlverhalten gibt es leider nicht.
Hochinteressante Ausführungen. Dann ist es in der Tat so, wie man es von Zeitzeugen oftmals gehört hat, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung der üblicherweise links wählt, also Arbeiter, ganz besonders Arbeitslose und (ebenso arbeitslose) Hausfrauen, Hitler letztlich die Mehrheit beschafft hat.
Bestätigt auch den berühmten Rundumschlag von links bis rechts im politischen Spektrum.
Die NSDAP war also Volkspartei in einem Sinne, wie es heute gar nicht mehr denkbar ist.
Man hat de facto das gesamte politische Spektrum bedient und nicht etwa nur das rechte Bürgertum und die Industrie, wie oftmals behauptet wird.
Aus Victor Klemperer, Tagebücher, 1933-1934, S. 12-16: “Thieme schwärmte von dem starken Sozialismus der Nazis, zeigte mir ihren Aufruf zu Betriebsratswahlen im Sachsenwerk. […] Zwang, christlichen Angestellten zwei Monatsgehälter zu zahlen, jüdische zu entlassen. […] Boykottaufruf ‘Kauft nicht beim Juden’.” Wie man also sieht, war das politische Programm der NSDAP exakt das was ihr Name ausdrückt: Nationalsozialistisch.
Nun ja, es war ja auch die nationalsozialistische Arbeiterpartei und somit wählbar für Nationalisten, Sozialisten und Arbeiter.
Spielt der rationale Wähler überhaupt eine Rolle? Wer beruflich im Verkauf zu hat, wird schon gemerkt haben, dass Emotionen für Kaufentscheidungen in der Regel wichtiger sind als Argumente. Ich sehe jedenfalls nur selten Werbung, die mir ein rationales Argument präsent statt den Versuch zu unternehmen, eine für eine Kaufentscheidung günstige Emotion zu wecken.
Bei der Entscheidung des Wählers kommt noch dazu, dass er sich emotional mit “seiner” Partei identifiziert – oft aus genauso rationalen Gründen wie als Fan mit einem Fußballverein – und deshalb als Stammwähler dabei bleibt.
Wenn jemand emotional in seine Meinung investiert ist, kann man ihn mit Argumenten nur in ganz seltenen Fällen von seiner Meinung abbringen. Das zeigt sich bei praktisch jeder politischen Diskussion. Im Regelfall ist es so, als wolle man jemandem seine Religion ausreden.
Der rationale Wähler ist eine kleine Minderheit. .
So sehe ich dies auch und mir schwant inzwischen auch einiges andere, das unter der beschreibenden Oberfläche unter einem Mantel (vermeintlicher) Deutungshoheit im Dunkeln bleibt (bleiben soll).
Zwar greift die Methodik nicht auf das Wesen der Sache zu, deren Wahl geschweige den “Gestaltung” stellt das Ergebnis jedoch ins Wohlwollen der Betreiber und zieht damit eine Nebelwand über die Tatsachen.
Ein interessanter Artikel, aber was sagt er uns für die heutige aus ?
Um die Menschen von damals zu verstehen, müssen wir alles ausblenden, was sich nach den Wahlen damals ergeben hat. Es ist schlussweg unmöglich, solche Analysen, von wem auch immer, heute für irgendetwas zu benutzen. Für mich sind die Links-Grünen eindeutig die neuen Nazis, denn was Hitler ideologisch in arisch machen wollte, machen sie in bunt, nämlich eine neue Rasse bilden und das ist genau so rassistisch wie Hitlers Ideologie.
Aber was steckt dahinter und warum konnte Hitler so weit kommen und warum kommt die links-grünen Rassenideologie heute so weit und auch noch gestützt von der EU und allen Hyperdemokraten der westlichen Welt ?
Wenn es um globale Macht geht, dafür wurde Jesus schon getötet und was hat sich seitdem geändert ? Werden die grünen Weltverbesserer vielleicht nur von den Juden und Pharisäer und Schriftgelehrten und Hohepriester im Hintergrund ausgenutzt ?
So wie das Volk von den Hohepriester vorgeschickt wurden um Jesus ans Kreuz zu nageln, werden die Grünen so missbraucht ? Ist nicht Hitler schlussendlich nicht auch nur missbraucht worden ? Er hatte überall Anhänger gehabt, auch wenn sie es sich Anfangs vielleicht alles etwas anders vorgestellt haben, nach dem Krieg ist es dann doch so gekommen, wie sie es sich vorgenommen haben.
Und heute ist es ähnlich mit den Migranten. Sie zerstören das Gefüge in Europa genau so wie Hitler es zerstört hat und die Grünen sind das System Hitler von damals.
Wir müssen also nicht schauen wer Hitler damals gewählt hatte, sondern wer im Hintergrund die Fäden zieht wie zur zeit Jesus die Fäden im Hintergrund gezogen wurden um Jesus ans Kreuz zu bringen. Pilatus, Stadthalter des römischen Imperiums war sogar dagegen machtlos gewesen gegen diese perfide Art und Weise Menschen zu manipulieren und wir haben bis heute nichts daraus gelernt.
Die Reptiloiden? Die Illuminaten? Verraten Sie es uns. Sie scheinen ja ein Eingeweihter zu sein 🙂 )
” ….. dann muss festgestellt werden, dass die beiden Herren aus dem Institut für Weltwirtschaft in Kiel Unsinn und Falsches verbreiten.”
Auch diese beiden “Herren” sind nicht nur in dieses Terrorsystem eingebunden, sondern haben sich freiwillig einbinden lassen.
https://www.cicero.de/innenpolitik/katholiken-w%C3%A4hlten-hitler-nicht/39728
»Katholiken wählten Hitler nicht
Die politisch-historische Landkarte Deutschlands weist einen bemerkenswerten Unterschied auf: In katholischen Regionen waren die Nationalsozialisten bei Wahlen unterdurchschnittlich erfolgreich.«