Vom Hätscheln des Feindes: Moderner Migranten-Orientalismus

Die Überschrift ist pointiert. Warum wir sie gewählt haben, das erklären wir im Folgenden.

Wer blickt eigentlich noch durch die kiloweise abgesonderten Deklarationen, Erklärungen, Übereinkommen, Verträge oder Abkommen, die zu Migranten und Flüchtlingen mittlerweile geschaffen wurden.

Ein paar Beispiele:

House for rent in Marrakesh

In allen diesen Vereinbarungen, Verträgen, Abkommen oder Absichtserklärungen, geht es um Migranten und Flüchtlinge. Manchmal geht es um legale und illegale Migration. Immer wird der Status des Schriftstückes offengelassen, so dass nicht klar ist, ob der Vertrag oder die Übereinkunft oder die Vereinbarung verbindlich, rechtsverbindlich ist.

Dies wird besonders deutlich beim „Global Compact for Safe Orderly and Regular Migration”, der im Dezember von den Mitgliedsstaaten der UN in Marrakesch (es scheint, dass alle Wege nach Marrakesch führen) unterzeichnet werden soll.

„Compact“ ist eine relativ unübliche Bezeichnung für ein Dokument. Compact kann Vertrag, Abkommen oder Übereinkunft meinen. Der Rechtsstatus von „Compact“ ist also offen oder dehnbar, wenngleich im Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“ bereits unter Ziffer 7 festgestellt wird, dass er nicht mehr sein will als ein nicht rechtlich bindender Rahmen, der allerdings auf nicht näher bezeichneten „Verpflichtungen“ aufbaut, die die Mitgliedsstaaten bereits untereinander eingegangen sind, Verpflichtungen wie z.B. den Marrakesh Political Action Plan, den wir hier dargestellt haben.

Wer liest, was am 11. oder 12. Dezember in Marrakesch als „Global Compact für Safe, Orderly and Regular Migration” unterzeichnet werden soll, der wird schnell von der üblichen Ermüdung eingeholt, wie sie von Leerformeln, Platzhaltern, mit denen die Schreiber signalisieren wollen, dass sie zu den Guten gehören, und von Plattitüden ausgehen.

Migration habe es immer gegeben, Migration sei eine Quelle von Reichtum, Innovation und nachhaltiger Entwicklung, wird gepredigt. Man habe eine „360-Grad-Sicht“ auf Migration. 360-Grad-Sichten scheinen gut zu sein, denn sie führen offenbar zu einem „umfassenden Ansatz“, mit dem es wiederum möglich sein soll, die sichere, geordnete und reguläre oder legitime Migration zumindest anzustreben und den negativen Effekt von illegaler Migration, von Schleppern zu reduzieren.

Der Global Compact … will Ursachen für Armutsmigration in den Ursprungsgesellschaften beseitigen, das Risiko, das mit einer Migration verbunden ist, reduzieren, die „legitimen Sorgen“ der Gemeinschaften berücksichtigen (obwohl demographische Prozesse, ökonomische und soziale Veränderungen die Immigration geradezu zur Notwendigkeit machen), und er will Migranten dazu befähigen, unsere Gesellschaften mit ihrem menschlichen, sozialen und ökonomischen Kapital zu bereichern (to enrich). Dass die Bereicherung der Aufnahmegesellschaft dann notwendig mit einer weiteren Verarmung, der sowieso schon von Problemen geplagten Herkunftsgesellschaften einher geht, sei hier nur am Rande vermerkt.

Die Plattitüden-Lawine, die den Leser des Global Compact verschüttet, wir könnten sie problemlos fortsetzen, z.B. mit der guten Informationsbasis, die natürlich angestrebt wird, um geplant und in Übereinkunft zu handeln, bei was auch immer und Bedingungen zu schaffen, die es Gemeinschaften erlauben, sicher und mit Würde zu leben. Das gegenseitige Vertrauen wird beschworen, die „win-win-cooperation“ erklärt und so weiter.

Das leerformelhafte Geschwätz, das in der Moderne durch Referenzen auf die Nachhaltigkeit erweitert wurde, von der zwar niemand weiß, was sie sein soll, die aber dennoch in jedem Zusammenhang und bis zum Aberwitz sprachlich eingebunden werden muss, so dass selbst Migration den Nachhaltigkeitszielen der UN verbunden sein muss, es zieht sich über Seiten.

Und letztlich steht unterm Strich nichts als die Bekundung, dass man sich gegenseitig dazu verpflichtet, Migration nach Möglichkeit zu vermeiden (wie auch immer), wenn das nicht gelingt, dazu Migranten während der Migration zu helfen (wobei auch immer), sie in die Aufnahmegesellschaft einzubinden und mit umfassenden Rechten auszustatten (wozu auch immer) und ansonsten den Frieden und die Freude zu verkünden und den Eierkuchen zu backen.

Der Global Compact ist eine solche Sammlung von Worthülsen, dass man sich nach dem Zweck dieses Papier gewordenen Dokuments der Gutheit der Unterzeichner fragt.

Nun, der Zweck ist versteckt, vergraben unter der Lawine der leeren Begriffe und unter den seitenfüllenden Bekundungen zu Belanglosigkeiten.

Man kann sich dem Zweck nähern, wenn man auf Seite 4 stutzig wird. Dort stehen die Prinzipien, auf denen der Global Compact basieren soll. Darunter: Menschenrechte. Das ist wenig verwunderlich, denn als Menschen haben Migranten die Rechte, die sie auch als Nichtmigranten hätten. Direkt nach den Menschenrechten kommt jedoch die Bekundung der Absicht, Gender responsiv sein zu wollen. Gender responsiv sei man, wenn man die Menschenrechte von Frauen, Männern, Mädchen und Jungen respektiere. Da es sich bei Frauen, Männern, Mädchen und Jungen mehr oder minder um den bekannten Teil der Menschheit handelt und diese Menschen ja gerade als solche mit Rechten beschrieben wurden, ist dieser Kniefall vor der politischen Korrektheit auf Kosten der Denkfähigkeit zumindest erklärungsbedürftig.

Die erste Schiene der Erklärung führt deshalb, wie so oft, zum Genderismus, der wie kaum eine andere Ideologie, diejenigen, die er befällt, als wabbernde, sabbernde Fleischberge, die zu keinem korrekten Gedanken mehr fähig sind, zurückzulassen scheint, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass das Denken aus dem Gehirn in die Geschlechtsteile ausgelagert wird.

Auf den knapp 34 Seiten des Global Compact führt der Wahnsinn dazu, dass der Begriff „Gender responsiv“ an 17 Stellen, ob er gerade passt oder nicht, eingebaut wird. 17 Punkte auf der die eigene Tugend signalisierenden Gutheitsskala. Der Begriff „Gender“ kommt insgesamt 29 Mal vor, in der Regel in Verbindung mit Frauen (19 Mal) oder Diskriminierung (18 Mal). Männer kommen im gesamtem Global Compact nur 3 Mal als Begriff vor, der Global Compact ist ein Compact für Frauen (19 Mal), Mädchen (5 Mal), Jungen (3 Mal) und Kinder (27 Mal).

Betrachtet man die Realität der Migration, die weitgehend (junge) Männer migrieren sieht, dann scheint der Global Compact aufgrund seiner politisch korrekten Ausrichtung eine Phantasiewelt zu beschreiben, die es entsprechend nicht gibt.

Dies wird besonders deutlich, wenn man sich vergegenwärtig, dass im Global Compact die Absicht bekundet wird, Frauen nicht mehr durch die Opfer-Linse betrachten zu wollen (S.4), dann aber genau das getan wird, denn nur Opfer müssen „empowered“ (S.4, S.8) werden, weil sie sich nicht selbst helfen können. Nur bei Opfern muss man „spezifische Bedürfnisse“ (S.14, S.15) oder „besondere Bedürfnisse“ (S.14, S.15) in Rechnung stellen, weil sie selbst dazu nicht in der Lage sind und nur auf Opfer muss man besondere Rücksichten (S.23, S25, S.28) nehmen, weil sie nicht in der Lage sind, ihre Interessen selbst zu vertreten.

Kurz: Der Global Compact ist ein Lamento der politischen Linken, in dem die Leerformeln der politischen Linken mit der politischen Korrektheit der politischen Linken im Phantasialand der politischen Linken vermischt werden, um diejenigen, die sich in diesem Phantasialand einfinden, um zu applaudieren, gemeinsam mit denen, die diesen Unsinn zu verantworten haben, heilig zu sprechen.

Denn der Global Compact ist in erster Linie eine politische Heilslehre, eine moderne Variante des Orientalismus, und er ist gefährlich.

Die Lehre vom guten Menschen ist in einem entscheidenden Punkt fehlerhaft: Es gibt auch böse Menschen. Die Kriminalstatistiken der Länder und die Berichte von Verwüstungen durch die Antifa, sie belegen es. Auch unter Migranten gibt es böse Menschen.

Leider hat sich diese Einsicht nicht bei denen eingestellt, die den Global Compact, ein wirklich an Schwärmerei nicht zu übertreffendes Werk politischer Gutmenschen, verfasst haben. Im gesamten Global Compact wird das Bild des guten Migranten verbreitet. Er bringt neue Ideen, verhilft zu Prosperität. Deshalb sprechen wir von einem Orientalismus: In ihrer Verklärung der Migranten ist es den Compactanten nicht vorstellbar, dass sich unter Migranten Kriminelle befinden können.

Liest man den Global Compact vor diesem Hintergrund, dann geht man von Erstaunen zu Erschrecken zu Ärger. Probleme, die sich mit Migration verbinden, sind ökonomische Probleme in der Ausgangsgesellschaft, die ein menschenwürdiges Leben nicht erlauben, Sicherheitsprobleme während der Flucht, die von Schleppern ausgehen und Diskriminierungen in der Aufnahmegesellschaft, die wiederum von deren Mitgliedern verursacht werden. Mit Migranten als solchen verbinden sich keine Probleme. Sie sind die Kindlein und Weiblein, die vor bösen Mächten vor, während und nach der Migration geschützt werden müssen.

Eine Analyse der Verwendung des Begriffs „Kriminalität“ macht diese an Naivität oder Bösartigkeit kaum mehr zu übertreffende Sichtweise deutlich: Neun Verwendungen von Kriminalität gibt es, und zwar die folgenden:

  • Migranten als „Opfer von Kriminalität (S.22 und S.23);
  • die Kriminalität des Menschenschmuggels (S.17 und S.18),
  • Organisierte Kriminalität gegen Migranten (S:18) sowie
  • „Hasskriminalität (vier Nennungen auf S.24).

Die Opferrolle, die Migranten zugewiesen wird, sie ist umfassend. Sie sind Opfer der Verhältnisse in ihrer Heimat und müssen migrieren. Sie können zu Opfern von Schleppern und anderen Kriminellen während der Flucht werden und weil dies alles noch nicht reicht, können Sie zu Opfern von Hasskriminalität in der Aufnahmegesellschaft werden.

Ob diese Zuschreibung der Rolle unschuldiger Kinder in ewiger Opferhaltung an Migranten der Naivität und Dummheit derer geschuldet ist, die den Global Compact zu verantworten haben oder ihrer Bösartigkeit, ist eine Frage, auf die uns die Antwort interessiert (eine Antwort gibt die Abbildung rechts, die die größten Geldgeber der UNHCR zusammenstellt). Dass diese Zuschreibung ein Hirngespinst ist, das mit der Realität nichts zu tun hat, kann man in jeder Polizeilichen Kriminalstatistik nachlesen.

In jedem Fall muss man feststellen, dass der Global Compact aufgrund des naiven und (mutwillig) falschen Menschenbildes des guten Migranten-Schafes, das Opfer von Wölfen werden kann, gefährlich ist. Und mit dieser Feststellung wird auch deutlich, warum „Gender-responsiv“, so wichtig ist. Der Genderismus hat sich Jahrzehnte bemüht, eine Opferrolle für Frauen zu zementieren und für sich finanziell nutzbar zu machen. Diejenigen, die hoffen, sich auf Basis der neuen Migrantenopferrolle finanziell zu bereichern, nutzen dieses bereits etablierte Opferbild für ihre Zwecke aus.

Und zu diesen Zwecken gehört es, Kritiker mundtot zu machen und Meinungsfreiheit zu beseitigen. Wir zitieren aus dem Compact:

  1. Enact, implement or maintain legislation that penalizes hate crimes and aggravated hate crimes targeting migrants, and train law enforcement and other public officials to identify, prevent and respond to such crimes and other acts of violence that target migrants, as well as to provide medical, legal and psychosocial assistance for victims

  2. Empower migrants and communities to denounce any acts of incitement to violence directed towards migrants by informing them of available mechanisms for redress, and ensure that those who actively participate in the commission of a hate crime targeting migrants are held accountable, in accordance with national legislation, while upholding international human rights law, in particular the right to freedom of expression

  3. Promote independent, objective and quality reporting of media outlets, including internetbased information, including by sensitizing and educating media professionals on migration-related issues and terminology, investing in ethical reporting standards and advertising, and stopping allocation of public funding or material support to media outlets that systematically promote intolerance, xenophobia, racism and other forms of discrimination towards migrants, in full respect for the freedom of the media

 

Es ist ein fester Bestandteil des Global Compact, der sich angeblich mit der sicheren, ordentlichen und regulären Migration befasst, 1) in der Aufnahmegesellschaft vorhandenen Widerstand zu kriminalisieren (eine Definition dessen, was Hasskriminalität sein soll, gibt es nach wie vor nicht); 2) Migranten ab Ankunft mit dem Recht zu versehen, jeden, der vermeintlich zur Gewalt gegen sie aufruft, anzuschwärzen, 3) Informationsangebot in Medien und im Internet darauf hin zu zensieren, dass sie nicht näher genannten ethischen Standards gerecht werden.

Der Global Compact ist somit ein Dokument, das die für Frauen bereits festgeschriebene Opferrolle auf Migranten überträgt, der Migranten mit gesonderten Rechten in ihrer Aufnahmegesellschaft ausstattet, die insbesondere Abwehrrechte gegen vermeintliche Hasskriminalität und kritische Kommentare umfassen und das Eingriffe in die Meinungsfreiheit grundsätzlich gutheißt, wenn sie der Erreichung eines „ethischen Standards“ dienen, den natürlich dieselben Gutmenschen definieren, die schon unfähig sind, kriminelle Migranten in ihrem Weltbild unterzubringen und vermutlich mit der Stegnerschen Formel, wenn einer kriminell ist, kann er kein Migrant sein (Bei Stegner Gewalt und Linke), reagieren.

Wer nun aufschreit, weil Hasskriminalität doch so schlimm ist, dem sei gesagt: Es gibt ein Strafgesetzbuch. Wenn jemand einem anderen ein Messer in den Oberarm bohrt, dann ist diese gefährliche Körperverletzung im Strafgesetzbuch bereits erfasst. Es ist nicht nötig, noch zu unterscheiden, ob die gefährliche Körperverletzung aus Hass begangen wurde. Aus Freude oder Liebe wird sie kaum begangen worden sein.

Wer unbedingt Hasskriminalität einführen will und dies vor dem Hintergrund tut, dass Migranten eine generelle Opferrolle zugewiesen wird und ihnen jede Fähigkeit jenseits dieser Opferrolle auch Täter zu sein, vorenthalten wird, weil sie eben ideologisch nicht passt, der führt damit etwas im Schilde, das es notwendig macht, bestimmte Formen von Kriminalität zu besonderen Formen von Kriminalität zu machen, die man dann bestimmten Personen anhaften kann, von denen aus man wieder ganze gesellschaftliche Gruppe stereotypisieren und aus dem öffentlichen Leben ausgrenzen kann.

Der Global Compact ist ein Zeugnis des Kriegs der linken Gutmenschen gegen die Gesellschaft, die sie hervorgebracht hat, einer auf INDIVIDUALRECHTEN basierenden Gesellschaft, von der sie leben, die sie aber hassen, eine Gesellschaft, die sie, weil sie sie hassen, zu etwas anderem machen wollen. Um dies zu tun, legen sie jede Vernunft ab, lassen jede Verantwortung gegenüber denjenigen, die sie bezahlen, fallen, gehen sie über Leichen.

Dr. habil. Heike Diefenbach hat in ihrer Publikation zum „Patriarchat“ die Bedeutung der Opferrolle von Frauen im Rahmen linker Phantasien herausgearbeitet:

„Es verwundert daher nicht, dass der Feminismus wie der Kommunismus oder Sozialismus nach Engels und anderer Vertreter des Sozialismus (wie August Bebel) im 19. Jahrhundert ebenso wie heute in einem engen Zusammenhang standen bzw. stehen, und beide mehr oder weniger durch Eigentums- Leistungs-, Wettbewerbs und allgemeine Wirtschaftsfeindlichkeit sowie durch Rationalitätsfeindlichkeit und eine konsequente Individualismus- und allgemeine Männerfeindlichkeit gekennzeichnet sind, denn damit das “neue Geschlecht” Engels’ auftreten kann, muss “[d]ie platte Habgier … [als] die treibende Seele der Zivilisation von ihrem ersten Tag bis heute, Reichtum und abermals Reichtum und zum drittenmal Reichtum, Reichtum nicht der Gesellschaft, sondern dieses einzelnen lumpigen Individuum, ihr einzig entscheidendes Ziel” (Engels 1984[1884]: 204; Hervorhebung d.d.A), überwunden werden, und nach Engels sind die “lumpigen Individu[en]”, die aus “platte[r] Habgier” nach Reichtum streben, ja Männer. Frauen erscheinen daher nicht nur als Opfer historischer Umstände, sondern als Opfer von Männern, und dies suggeriert, Frauen seien bessere Menschen als Männer, seien kollektivistisch, würden nicht oder weniger nach Reichtum streben als Männer. Männer und Frauen stehen einander daher nicht nur als antagonistische Klassen gegenüber, sondern sie werden nach moralischen Maßstäben in ein hierarchisches Verhältnis gestellt; Frauen werden Männern moralisch übergeordnet.“

Jahrelang wurde das Opfernarrativ benutzt, um Steuergelder für Frauenförderung und Gender Mainstreaming einsacken zu können. Nun, nachdem die Menge derer, die vom Gender Sponging leben, stetig gewachsen und wohl zu groß geworden ist, hat die politische Linke das Opfernarrativ auf Migranten erweitert. Auch Migranten sind wie Frauen engelgleiche Geschöpfe, die vor den verwerflichen Umtrieben böser weißer, zumeist alter Männer, wie sie sich im Kapitalismus manifestieren, geschützt werden müssen. Indes, wenn es um die eigenen finanziellen Vorteile geht, stehen Linke mit beiden Beinen auf dem Boden. Da die finanziellen Vorteile aber mit einem Narrativ geschaffen werden, das aus Phantasien besteht, sind und bleiben Linke Traumtänzer.

Traumtänzer sind gefährlich. Im Extrem hätscheln sie Feinde, weil sie nicht in der Lage sind, ihren neuen Schutzbefohlenen: Migranten zuzugestehen, dass sie genauso böse sein können, wie die Menschen der Gesellschaft, die sie so hassen. Migranten müssen besser, dürfen keine bösen Menschen sein, der ganze linke Traum hängt daran.

Linke sind gefährlich, zu gefährlich (oder zu krank), um frei herumzulaufen und Abkommen, Verträge oder was auch immer zu unterzeichnen.

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