ePetition gegen den Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration
Nun gibt es also doch eine Petition auf den Seiten des Bundestags, durch deren Unterzeichnung man die Bundesregierung dazu aufrufen kann, den Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration NICHT zu unterzeichnen.
Eigentlich ist es ein Witz, dass sich der Souverän mit einer Petition an sein Personal wenden muss, um dafür zu sorgen, dass sein Wille zumindest zur Kenntnis genommen wird. Aber im Zeitalter der gleichförmigen Demokratie, in der es bei Wahlen nur noch möglich ist, die Marionette zu bestimmen, die hampelt, während die Politik durchgesetzt wird, die sowieso und unabhängig davon, ob CDU, CSU, SPD, FDP oder Grüne an der Regierung beteiligt sind, durchgesetzt wird, gehen die Uhren eben anders. Wir haben schon an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass man sich grundsätzlich fragen muss, ob ein politisches System, in dem man die Polit-Darsteller austauschen kann, dadurch aber keine Veränderung der Politik herbeiführen kann, noch als Demokratie zählt. Wir stellen die Frage einmal mehr in den Raum.
Dort steht die Frage dann zusammen mit z.B. symbolischen Handlungen herum, symbolischen Handlungen wie dem Unterzeichnen von Petitionen. Bitte nicht falsch verstehen: Wir ermutigen jeden, der die Petition unterzeichnen will, dies auch zu tun, warnen aber gleichzeitig davor, sich etwas von der Petition zu versprechen. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass ePetitionen benutzt werden, um gesellschaftlichen Druck zu kanalisieren, um Bürgern eine Gelegenheit zu geben, zu denken, sie könnten mitreden. Betrachtet man die Wege, die Petitionen nach den vier Wochen, die sie gezeichnet werden können, gehen, dann zeigt sich ganz deutlich, dass ePetitionen als Versandungsstrategie benutzt werden, dazu, um vom Petitionsausschuss kurz und bündig beerdigt zu werden „Das Verfahren abzuschließen“ heißt es dazu in der Beschlussvorlage an den Bundestag, die dort durchgewunken wird; dazu, um vom Petitionsausschuss als „Material“ an Ministerien überwiesen zu werden; dazu, den Fraktionen zur Kenntnis gegeben zu werden oder auf diversen anderen Wegen zu versanden.
Wer sich also eine politische Veränderung von einer Petition erwartet, der erwartet Unerreichbares.
Warum dennoch unterschreiben?
Petitionen sind Mobilisierungsmittel. Sie zeigen, wie groß die Unterstützung für wie in diesem Fall alternative Sichtweisen zur Politik der Bundesregierung sind. Sie zeigen somit, wie groß der Widerstand in der Gesellschaft bereits geworden ist. Petitionen zeigen denen, die sie unterzeichnen, dass sie mit ihrer Meinung nicht alleine stehen. Je mehr unterzeichnen, um so mulmiger wird das Gefühl in den Reihen derer, die sich in Parlamenten vor ihrer Bevölkerung verschanzt haben. Petitionen sind so etwas wie ein Gradmesser für den außerparlamentarischen Widerstand (nicht alle Petitionen, aber die gegen den Global Compact für Safe, Orderly, and Regular Migration in jedem Fall).
Deshalb ist es wichtig, dass viele diese Protestnote unterzeichnen, dass die Anzahl so groß wird, dass darüber berichtet werden muss.
In der Soziologie und in Teilen der Ökonomie ist das Tipping Point Modell, das Malcolm Gladwell bekannt gemacht hat, ein geschätzter Bestandteil zur Erklärung gesellschaftlicher Veränderungen. Was letztlich dazu führt, dass etwas zum Trend wird, eine Politik sich ändert, eine Regierung gestürzt wird, ist oft nicht mehr zu klären. Dass auf dem Weg zum entsprechenden Ergebnis viele kleine Schritte ihren Beitrag geleistet haben, damit letztlich gesellschaftliche Veränderung, erreicht werden konnte, ist aber unbestritten.
Diese Petition ist ein mittelgroßer Schritt auf dem Weg zu gesellschaftlicher Veränderung, als deren Ergebnis die alteingesessene Politikerkaste und ihre 69er Zöglinge von den Winds of Change weggeblasen werden …
Also bitte unterstützen Sie die Petition gegen den
Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration.
Every little helps.
Wenn Sie zuvor nachlesen wollen, warum der Global Compact nicht unterschrieben werden sollte, dann können Sie das hier
und hier tun:
UN Migrationspakt: Für wie dumm halten Politiker eigentlich ihre Bevölkerung?
Hat Ihnen der Beitrag gefallen?
Dann unterstützen Sie bitte das private Blog ScienceFiles!
[wpedon id=66988]
ScienceFiles-Spendenkonto
Weitere Möglichkeiten, ScienceFiles zu unterstützen
Anregungen? Hinweise? Kontaktieren Sie ScienceFiles
©ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Es ist unfassabar, dass eine NGO Firmenregierung, deren oberster Repraesentant sich “Bundeskanzlerin” nennt illegale Handlungen zu Lasten der Ureinwohner realisieren moechte.
Dieses Dokument der UNO ist die Vorstufe des geplanten Voelkermordes.
Wann erkennt der Souveraen endlich, dass der Missbrauch im “NGO Amt” gegen die Interessen der Ureinwohner erfolgt.
Eine Voelkermoerderin, an der Spitze der NGO Firmenregierung, im Auftrag der UNO ! Das ist praktizierter Satanismus.
kriminelle “NGO Firmenregierung im Auftrag der UNO”
Super!!!
nach aktuellen Informationsbrocken (Stichwort Louise Arbour)
https://www.achgut.com/artikel/die_migrationspakt_kungler_entlarven_sich_selbst
https://philosophia-perennis.com/2018/11/21/diese-frau-ist-neben-merkel-fuer-den-un-migrationspakt-verantwortlich/
vielleicht sogar
…………………….die UNO im Auftrag einer kriminellen deutschen NGO Firmenregierung
Die Ironie daran, man schaue auf die Zeichnungsfrist und dann an den Termin wann dieser Pakt
unterzeichnet werden soll so ungefähr eine Woche vor Ende der Zeichnungsfrist sein – IIRC in Marokko….
Die `Petition` als Solche und im Allgemeinen schätze ich genau so ein wir Ihr.
Der 2te Teil des Artikels ist für mich entscheidend: “Petitionen sind Mobilisierungsmittel” und ich versuche in meinem Umfeld und wo ich kann zu mobilisieren. Wir brauchen Training in zivilem Widerstand und müssen Ängste und Schwellen überwinden ( die Gutmenschen nicht, die haben ja häufig diese krankhafte “Denkfaulheit”)
.
“immer wieder erheben bis aus Lämmern Löwen werden” sagt Robin Hood
.
Vielleicht könnt Ihr euch bei ScienceFiles der Frage annehmen was passiert wenn wohl spätestens morgen das Quorum erfüllt ist (heute 14:06h, 47.299 Unterschriften). Muß die Zeichnungsfrist abgewartet werden oder kann dann irgendwie noch damit `Einfluß` genommen werden?
Guten Tag,
gestern habe ich mehrfach versucht die Petition im Internet zu unterzeichnen.
Als ich es schließlich geschafft hatte sollte ich dies mit einem Link , der mir
an meine Email-Adresse geschickt wurde, meine Eingabe bestätigen.
Das gelang mir auch nach mehreren Versuchen nicht.
Einem Bekannten, den ich informiert hatte, erging es ebenso. Wenn die
Bestätigung fehlt, fehlt auch die Unterschrift. Zufall?
Wir versuchen es weiter.
Gruß
Wilhelm
ich tendiere zu temporärer Überlastung der IT auf unterschiedlichen Ebenen
.
.. es ist ja nun nicht so, das nur gezeichnet wird, dabei müssen bei `Neueinsteigern` erst Accounts mit Passwort generiert werden
.. die Seite steht `sehr` unter Beobachtung mit zig 10t fachen Aufrufen, das konnte man bei der Planung so nicht voraussehen und die Skalierbarkeit ist wohl sehr eingeschränkt
.. zu den Sprüngen würde ich sagen die Datenbank Querys überfordern das physikalische Layout und das Caching ist nicht optimal
.. es ist nicht so das die Seite für alle offline geht, das ist so eine Art Überlastschutz (Gleichzeitigkeit der Zugriffe und Zeit)
.. die Erklärung 2018 hat das Quorum nach mmh 3 Wochen(?) erreicht, hier (18:09, 50152 Unterzeichner) Quorum nach 2 Tagen
.
Für den öffentlichen Dienst ganz ordentlich mein Fazit, und das die sich nicht den a aufreissen ist auch mal klar
Sauer bin ich über die administrative zeitliche Blockade
😉
jetzt bitte weiterhin dran bleiben, jeh höher die Zeichner..
Preisfrage: Petition im Petitionsauschuss mit den meisten Zeichnern?
Bitte – selbst wenn es eine große Zahl von Aufrufen geben sollte, wäre es ein Witz, wenn die Hardware davon überlastet wird. Die Petitionsseite des House of Commons funktioniert nach demselben System und wird regelmäßig mit Petitionen gestürmt, die in Kürze 100.000 Zeichner haben. Care2 ist eine Petitionsseite, die mehrere Millionen Zugriffe handeln muss und kann und zudem noch Stellungnahmen erlaubt. Dasselbe gilt in geringerem Ausmaß für Change.org. Alle Seiten laufen problemlos. Ausgerechnet die Seite des Bundestages holpert und ausgerechnet bei einer Petition, die schon im Vorfeld umstritten war.
Wo hört für Sie der Zufall auf?
ich schließe die Möglichkeit n i c h t aus
.
.. nur ich kenne die IT-Systeme des öffentlichen Dienstes, die Professionalität und den Ausbildungsstand des Personals, die Inovationsgeschwindigkeit, da ist das Rechenzentrum des Bundestages keine Ausnahme, das Fazit würde jetzt nicht s o ausfallen
.. auch bin ich der Meinung das gerade diese Petitionsseite garnicht dafür ausgelegt wurde jemals diese `Performance`, in der Größenordnung wie von Ihnen beschrieben, zu erbringen das Demokratie-Defizit in Deutschland ist auch `technisch` strukturell abgebildet
.. deswegen viel mein Fazit so aus, für den technischen Low-Level da läuft das für uns g u t, Sie haben vollkommen recht, das ist ein (Demokratie-)Witz, natürlich ist das eine Schande!
.
.. i c h habe damit gerechnet das das garnicht läuft, oder so vor sich hintröpfelt quasi als Simulation dafür das “90% der Bevölkerung halt dafür sind”, also so ca. 1.200 Zeichner am Tag, meine Zweifel(?) waren größer 😉
.
.. dem Laufverhalten entnehme ich, das das Personal zumindest `schwitzt` ( nach jedem Steckerziehn 10.000 mehr auf dem Konto (?!), irgendwann traut sich keiner mehr)
.. es kann auch sein das das System DoS-mäßig von linken Bots beschossen wird, der Spekulation sind da keine Grenzen gesetzt
.. letztendlich bin ich froh, das das Quorum so schnell erreicht wurde, das lässt weiter auf Verstand im Land hoffen
Beste Grüße und weiterhin frohes Schaffen!
PS: Das House of Commons ist eine ganz andere Hausnummer für mich, nur wo ein Exit möglich ist gibt es wahre Demokratie und Freiheit
Herr Klein,
der Zufall hat für mich aufgehört. Eben geschaut, der Zähler ist heute absolut nicht mehr glaubwürdig. Meine Bewertung war wohl deshalb unverständlich weil ich schon von einem sehr niedrigen Ist-Zustand der IT ausgegangen bin. Das gepaart mit personellem Diletantismus schien mir die Erklärung für das sprunghafte Verhalten zu sein, jetzt fallen mir so Begriffe wie Fahrlässigkeit oder gar Vorsatz(?!) ein
Hallo, es wäre sehr nett von euch auch mal das Zählsystem dieser Petition zu beobachten, dies habe ich gestern und heute selbst versucht, dabei ist mir eine Sache immer wieder aufgefallen, sobald eine gewisse Zeicherzahl erreicht wurde wurde diese fast schon minütlich um 100ter oder 1000te zurückgesetzt. In vielen Foren wurde davon berichtet selbst in den Foren zur Petition. Meine Vermutung hier wird massiv manipuliert und die Zeichnerzahl dürfte wohl schon das mehrfache des Quorums erreicht haben. Natürlich wird dieses Stimmungsbild selbst ein Beschluß im Parlament nicht die Unterzeichnung durch Merkel oder einer ihrer Lakeien verhindern, dies haben wir ja auch im Glysophatfall durch den CSU-Minister in der EU erleben dürfen. Wahrscheinlich wird es besser sein, langsam ans packen der Koffer zu denken, Sprachen des Ziellandes zu lernen und auszuwandern solange man es noch kann und darf. warum ich von dürfen schreibe, nun ja dieser Staat mit seiner Willkürherrschaft erinnert mich immer mehr an die DDR in welcher ich aufwuchs, auch aus dieser durfte nach dem Mauerbau nur der ausreisen, der entweder Staatstreu war oder ausgelöst wurde. Ich schätze einmal, wenn noch mehr Fachkrafte und Millionäre dieses Land verlassen haben werden, wird dem ein Rigel vorgeschoben (geschichtliche Parallelen gibt es genug), denn irgendjemand muß doch für den Unterhalt der politischen Eliten sowie der abermillionen zukünftigen Neubürger mit Arbeitsleistung und steigenden Steuern aufkommen. Oder glaubt auch nur irgendjemand, das diese Hochqualifizierten Analphabeten willens sind Deutsch zu lernen und diese Arbeitsleistung einer deutschen Fachkraft für den immer weiter absinkenden Lohn bei diesem Steueraufkommen zu leisten? Wer mir nicht glauben will es gibt genügend Dokus auf Youtube wer die Wirtschaftsleistungen in den arabischen bzw. afrikanischen Ländern erbringt, schaut sie euch an.
Wir werden wohl am 11.12.2018 ein altbekanntes Weihnachtslied mit neuem Text singen dürfen: Macht hoch die Tür die Tor macht breit, Deutschland ist für die Islamisierung bereit …
Es wird wohl eines der letzten Weihnachtfeste in Deutschland werden. Vielleicht werden auch schon die ersten Burkas, ein Koran oder eine Schariaausgabe auf dem Gabentisch zu finden sein. In diesem Sinne allen eine besinnlich Weihnachtszeit und erbarme sich Gott uns aller.
Gruß Tina
der Petitionsserver ist wegen ”technischer Probleme” nicht erreichbar. Ein AfD-Schelm, wer Böses denkt
Der Abgeordnete Martin Hebner war vor Ort bei der IT des Bundestages, die die IT-Plattform für den Petitionsausschuß betreibt:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_11/_01/Petition_85565/forum/Beitrag_607917.$$$.batchsize.10.tab.1.html
Man faßt es nicht, es ist einfach unglaublich.
24.11. , 14:11 Uhr: 60124 Mitzeichner; Quorum erreicht: nein.
Dabei liegt doch die Grenze zum Erreichen des Quorums bei 50000?
Wenn der Packt keine verbindlichkeiten schaffen würde, wozu würden dann so viel Energie und Geld dafür investiert werden. Dieser Packt ist die Grundlage für zwingend folgende, rechtlich bindende Regeln im Interesse großer Konzerne und der Industrie.
Ich bin klar gegen den Migrationspackt
Georg