Aufruf: Keine Stigmatisierung von Männern
Tom Todd von Agens hat uns gebeten, auf einen Aufruf hinzuweisen, den die „geschlechterpolitische NGO“, wie Arne Hoffmann Agens nennt, gerade veröffentlicht hat.
Anlass für den Aufruf ist eine neue Schleife in der endlos langweiligen und darüber hinaus unsagbar dummen Debatte darüber, ob Frauen gewaltlose Engel sind, also Missgeburten, denn Gewalt und Aggression sind notwendige Bestandteile der menschlichen Natur wie z.B. Psychologen nicht müde werden zu zeigen – nicht nur Evolutionspsychologen, die von bösen und angeblich ein Monopol auf Gewalt habenden Männern regelmäßig verprügelt werden.
Das Ganze ist so dumm, dass wir uns richtig überwinden mussten, etwas zu dazu zu schreiben. Aber sei’s drum. Beten wir die Fakten einmal wieder her.
Frauen sind zumeist und wie Männer auch, Wesen, die mit Händen und Beinen ausgestattet sind, die meisten haben zudem ein Gehirn und diese Zutaten eignen sich, wie schon Thomas Hobbes in seinem Leviathan beschrieben hat, bestens, um seinen Mitmenschen Gewalt widerfahren zu lassen.
Dazu sind Frauen genauso in der Lage wie Männer.
Wenn, wie Agens schreibt, „Bundesfamilienministerin Giffey“ herumläuft und in Interviews das Bild von gewaltlosen Frauen zeichnet, dann stempelt der Minister-Darsteller damit alle Frauen zu Missgeburten ab, die nicht in der Lage sind, die oben beschriebenen Extremitäten sowie das ihnen mitgegebene Gehirn zu gebrauchen. Einen solchen Sexismus kann es nur im ideologisch verwirrten 21. Jahrhundert geben. Wir glauben nicht, dass die Neandertaler derart ignorant gegenüber den Fähigkeiten in Sachen Gewalt von Frauen waren.
Die Fakten finden sich in der Polizeilichen Kriminalstatistik z.B. für das Jahr 2017, in dem 2.487 Frauen als des Raubes tatverdächtig ermittelt wurden, 21.993 weiblichen Tatverdächtigen wird eine gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt, 24.589 ein Vergehen gegen die persönliche Freiheit und 309 ein versuchter oder vollendeter Mord.
Die Fakten finden sich in einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien, die einhellig zu dem Schluss kommen, dass häusliche Gewalt wohl eher ein Problem weiblicher, denn männlicher Täter ist, dass Frauen schneller und öfter zuschlagen als Männer.
Die Fakten finden sich schließlich inhärent in der Ideologie des Feminismus, denn die Durchsetzung der Bevorteilung von Frauen erfolgt ohne Rücksicht auf männliche Verluste: gewaltsam.
Normalerweise sollten sich menschliche Gehirne ganz von selbst dagegen aufbäumen, mit einem solchen Unfug belästigt zu werden, wie er offensichtlich derzeit wieder in Deutschland unterwegs ist. Aber die allgemeine Gleichheitsmanie hat nicht nur dazu geführt, dass sich der Faulenzer dem Leistungsstarken gleichwertig fühlen kann, sie hat auch dazu geführt, dass jeder intellektuelle Tiefflieger seinen Unsinn verbreiten darf, ganz so als wäre er einem intelligenten Redner oder jemandem, der etwas intelligentes zu sagen hat, gleichwertig.
Wer wieder einmal ein Zeichen gegen die Dummheit politischer Diskurse setzen will, der kann dies mit seiner Unterschrift unter dem Aufruf von Agens, der sich hier findet, tun.
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Ich weiß nicht, ob Männer gewalttätiger sind als Frauen. Ich weiß allerdings von mir, dass ich ein hohes Potential an Gewalt in mir trage, und auch schon nach außen geschleudert habe – in Form einer gusseisernen Bratpfanne.
Natürlich nicht aus nichtigen Gründen, sondern wenn das Fass am überlaufen war.
Meine Meinung ist, dass jeder Mensch – und da sind Frauen eingeschlossen – zum Mord fähig sind. Das wird von jedem Psychiater und Psychologen bestätigt werden.
Wenn wir nicht dazu werden – um Mörder – und der Moment dahin dauert ja manchmal nur einige Sekunden oder Minuten lang, dann haben wir einfach Glück gehabt.
Von den blutrünstigen Exemplaren mal abgesehen, die sich jeden Tag in Gewalt üben müssen. Und das sind wahrscheinlich in der Regel Männer.
Aber wie ich gehört habe, holen auch da die Frauen auf.
Haben Sie schon von Merkel gehört, wie sie ihre Rivalen mit “Zartgefühl” aus dem Weg geräumt hat?
corvusalbus alias palomablanca,
ich meine Sie als Feministin zu kennen. Dafür spricht Ihr Text – und ein Haushaltsgegenstand als Waffe. Männer greifen da eher zu Werkzeugen wie Hämmer, die zum Glück anders als Haushaltssachen selten in Reichweite sind.
Meine Ehefrau hat mit einem schweren Aschenbecher nach meinem Kopf geworfen, als sie argumentativ nicht weiter kam. Ich konnte mit dem Unterarm vor dem Gesicht das schlimmste verhindern. “Lasst Haushaltssachen für mich sprechen!” ist typisch weiblich.
Andere Sachen als Waffen will ich hier nicht erwähnen wg. Jugendschutz.
An sich besteht die Menschheit genetisch aus zwei verschiedenen Rassen wg. des xy-Chromosoms.
“ich meine Sie als Feministin zu kennen. ” Ich bin alles, aber keine Feministin. Auf feministischen Blocks werde ich meistens immer ganz schnell gesperrt.
Diese Feministinnen haben keine Ahnung vom wirkliche Leben einer Frau, die Tag für Tag versucht, über die Runden zukommen.
“…..Männer greifen da eher zu Werkzeugen…” Man greift immer zum nächst liegenden.
Bei mir war es die Bratpfanne mit vielen Leckereien darin. Aber das ist Lichtjahre her.
Inzwischen bin ich ein wenig ruhiger geworden, aber immer noch keine Feministin.
“palomablanca”. Wo kann ich etwas über sie lesen?
Nächstes Mal hole ich mir einen Hammer aus meiner Werkzeugkiste.
Zum Mann werde ich dadurch leider trotzdem nicht.
Ein Aschenbecher ist ja schon mal was sehr neutrales.
Wir wissen kollektiv nicht, wer wir sind geschweige denn was Frauen und Männer sind.
Frauen wissen leider aufgrund der so abgrundtiefen Vaterwunde nicht, was Männer sind geschweigen denn wie man mit ihnen umgeht. Der Apfel wurde nicht umsonst von Eva gereicht. Die Sucht nach Beziehung, zu Ich und Du mit all seinen Folgen ist weiblich. Ein Ausdruck der Abwesenheit der Essenz.
wer die Abstimmung der Jusos zur Kenntnis nimmt, die sich für straflose, indikationslose, selbstbestimmte Abtreibung bis zum 9. Monat aussprechen, erkennt, daß Mordlust unter Frauen weit verbreitet ist, zumindest wenn das Opfer wehrlos ist.