Was kann man Bürger lesen lassen? Grüne Zensur in Bremen
Unerträglich.
Unerträglich ist das Wort, das uns regelmäßig einfällt, wenn wir daran denken, dass Politdarsteller, deren Bildungsstand zumeist nicht ausreicht, um in der Mitte der IQ-Normalverteilung der Bevölkerung einen Platz zu finden, der Ansicht sind, sie könnten Entscheidungen für eben diese Bevölkerung treffen, deren Mehrheit sie intellektuell nicht das Wasser reichen können.
Das geht soweit, dass Grüne sich aufgrund welcher Illusionen auch immer, für Sozialwissenschaftler halten und der Ansicht sind, sie könnten ihren Senf zu Dunkelfeldstudien geben. Welcher Unsinn dabei herauskommt, das haben wir vor einigen Tagen dargestellt.
Gerade Grüne sind, wenn es darum geht, die eigenen intellektuellen Fähigkeiten zu überschätzen, führend. Die intellektuellen Katastrophen, die sich schon aus grünen Gehirnen Bahn in die vernehmbare Welt der Worte gebrochen haben, sind zahlreich. Wir erinnern nur an Anton Hofreiter, der vor einiger Zeit mit mathematischen Kompetenzen geglänzt hat, die zur Folge hatten. dass alle Insekten längst ausgerottet sein müssten.
Die Beispiele grüner Brillanz umfassen Tweets aus Washington, der legendäre: „Ich und George Washington“, abgesetzt vor der Statue von Abraham Lincoln und vieles mehr, was man so lange belächeln kann, so lange sich dieses intellektuelle Prekariat nicht anschickt, seine Dummheit anderen zur Vorschrift machen zu wollen.
Genau diese Demarkationslinie ist in Bremen überschritten, wie Stefan Schubert heute auf Philosophia Perennis berichtet. Dort nehmen die Grünen und ihr Berliner Verlautbarungsorgan „taz“ Anstoß daran, dass man in der Bremer Stadtbibliothek das Buch „Die Destabilisierung Deutschlands“ ausleihen und als Folge davon, lesen kann. Das Buch, in dem nach Ansicht von grüner taz Thesen islamistischer Unterwanderung und Verschwörungstheorien Deutscher Submission gegenüber den USA verbreitet werden, Behauptungen, deren der Autor des Buches, der wissen sollte, was er geschrieben hat, vehement widerspricht, ist für die Grünen Anlass, die Frage danach zu stellen, was Bürger lesen dürfen.
Diese Frage stellen die Grünen natürlich nicht offen. Dazu sind sie zu feige. Sie fragen eher hintenrum: „Gehören Bücher aus rechten Verlagen ins Bibliotheksregal?“, wird in der taz zum Bremer Thema formuliert.
Es geht weder die taz noch die Grünen etwas an, was in Bücherregalen öffentlicher Bibliotheken steht. So lautet die einzige Antwort, mit der man diesem prätentiösen Anspruch, den Lesestoff von Bürgern kontrollieren zu wollen, begegnen kann. Wo leben wir eigentlich, wenn Halbgebildete aus grüner Partei meinen, sie könnten darüber entscheiden, welche Bücher andere zu lesen bekommen? Im Faschismus.
Der Bremer Faschismus hat dazu geführt, dass der Senator für Kultur eine Sitzungsvorlage erarbeitet hat, in der u.a. eine Stellungnahme der Stadtbibliothek Bremen zum Umgang mit Publikationen aus rechten Verlagen veröffentlicht wird. Um es gleich vorwegzunehmen. Es gibt keinen entsprechenden Umgang. Rund 550.000 Titel gibt es in der Bremer Stadtbibliothek, Titel so genannter rechter Verlage sind keine darunter. Lediglich der Kopp-Verlag hat es geschafft, vier seiner Bücher in das Angebot der Bremer Gesinnungsfestung zu schleusen. Darunter vermutlich das Buch von Stefan Schubert „Die Destabilisierung Deutschlands“, das im Kopp-Verlag erschienen ist. Dass das Buch in der Bremer Stadtbibliothek überhaupt zu haben ist, liegt daran, dass es sich auf der Spiegel-Bestseller-Liste befindet. Wäre es dort nicht zu finden, man würde es auch in der Stadtbibliothek Bremens umsonst suchen, denn die Stellungnahme der Stadtbibliothek Bremen sie enthält Unglaubliches:
„Für den Umgang mit rechten Publikationen und anderen fragwürdigen Inhalten gibt es kein Patentrezept und keine Norm. Ein umfassendes Informationsangebot schließt auch kontrovers diskutierte Titel und Vertrauen in die Mündigkeit der … Bürger einer Stadt ein. Eine Einflussnahme Einzelner, auf die Erwerbspolitik von Bibliotheken kann letztlich den freien Zugang zur Information und Meinungsfreiheit im Grundsatz gefährden“.
Man weiß nicht, worüber man als Bremer Bürger mehr wütend sein müsste, darüber, dass es in der Stadtbibliothek Personen gibt, die meinen, sie könnten die Mündigkeit der Bürger im Mund führen und dennoch für sich entscheiden, welche Publikationen sie gerade einmal für fragwürdig oder rechts erklären wollen. Oder darüber, dass dieselben Personen der Ansicht sind, individuelle Wünsche an das Sortiment stellten eine Gefährdung von Meinungsfreiheit „im Grundsatz“ dar. Wie wirr kann man eigentlich sein?
Der Absatz bezieht sich auf einen, der in der Stellungnahme der Stadtbibliothek vorausgeht, und in dem es heißt: „Medien aus Verlagen, die dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, werden weder aktiv über das Lektorat bestellt noch auf Kundenwunsch für die Stadtbibliothek erworben“ (Rechte Verlage sind für die Bremer Stadtbibliothek: Antaios, Manuscriptum, Orion-Heimreiter, Jungeuropa, Kopp-Verlag).
So beschreibt man Zensur.
In Bremen finanzieren die Steuerzahler somit eine Bibliothek, in der sich die Angestellten, die von den Steuerzahlern gleich mit finanziert werden, dazu aufschwingen, denen, die sie finanzieren, vorzuschreiben, was sie zu lesen und was sie vor allem nicht zu lesen haben. Gesinnungskontrolle, durchgeführt von Leuten, die offenkundig nicht einmal das kleine Einmaleins der Demokratie beherrschen.
Dieses sieht vor, dass sich Bibliotheken, weil ihre Mittel beschränkt sind und sie nicht jedes Buch erwerben können, zumindest bemühen, der Vielfalt in der Bevölkerung, der Pluralität der Wünsche in der Bevölkerung gerecht zu werden. Ist das nicht eines der Lieblingsthemen der Linken: „Pluralismus“, „Vielfalt“, jedenfalls führen sie beide Begriffe gerne im Mund, haben aber vermutlich, wie so oft, keine Idee davon, was die entsprechenden Begriffe bedeuten. Bibliotheken stellen Bücher bereit und orientieren sich bei ihrem Angebot an den Wünschen und Präferenzen ihrer Leser. Bibliotheken sind nicht dazu gegründet worden und werden mit Sicherheit nicht dazu finanziert, Zensur auszuüben und die Bevölkerung zur richtigen Lektüre zu erziehen. Welch‘ prätentiöse Zeit, in der Kleingeister denken, sie könnten darüber entscheiden, was andere zu lesen haben.
Zensur hat viele Gesichter. Die Grünen sind vielleicht die hässlichste Fratze, die Zensur derzeit trägt.
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Wirklich unglaublich! Was kommt als nächstes? Von der Demokratie zur Diktatur?
Nicht nur von der Zensur….
Welch‘ prätentiöse Zeit, in der Kleingeister denken, sie könnten darüber entscheiden, was andere zu lesen haben.
Irrtum, wie der vorstehende, wütend machende Artikel zeigt, glauben diese grünlinken Kleingeister nicht, sie könnten entscheiden,…………….
Nein, die tun es konkret, selbstgefällig und dreist. Widerstand aus der Kundschaft ?
Diese linksgrünen Versager, wo und wie sie auch immer ihr Unwesen treiben, werden aufgrund ihrer brachialen Rücksichtslosigkeiten und kriminellen Brutalitäten, trotz oder gerade wegen ihrer geistigen Unterernährung, obsiegen. Der gebildete Bürgerliche hat diesen gefährlichen Faktoren nichts wirksames entgegen zu setzen. Worte und gar sachliche Argumente sind bei den Tumben nur stumpfe Schwerter. Die Keule würde es eher richten.
Wie sagte schon Benjamin Franklin – ‘Eine Katze mit Handschuhen fängt keine Mäuse.’ Und muß folglich verenden.
Wer aus der Geschichte nix gelernt hat, ist gezwungen, sie zu wiederholen.
was kommt als nächstes? Die rot-grüne Landesschrifttumskammer, die zu jedem Buch
ihr “Imprimatur!” geben muss, oder was?
ach ja und bereits vorhandene Bücher werden traditionell entsorgt:
Äch öberrrrgäbe dem Feuer die Schrrrriften des Kopp-Verlages….
Die Grüne Pestilenz zeigt immer deutlicher ihr häßliches Gesicht. Diejenigen die es am Übelsten und am Längsten betreffen wird – die Merkiljugend – die aber rafft das genau so wenig wie die armen Würstchen vor 80 Jahren, die am ergebensten und verblendetsten waren und erst merkten was Sache war, wenn sie von gegnerischen Kampfverbänden zu 50% final entnazifiziert wurden.
Allerdings konnten die sich damals nicht frei informieren, hatten kein Internet und vielleicht auch keine Muße und das macht das damalige – nicht aber das heutige – Geschehen verständlich.
Nun denn, auch die jetzigen in der Schule Verbl(en/ö)deten werden – so schätze ich das – lernen, bzw. diejenigen, die die nächsten 10 Jahre übrig bleiben.
Und am Bücher verbrennen müssen sie auch nicht mehr für Schlimmeres üben, denn ökologisch wie sie sind, werden die Bücher anstatt sie zu verbrennen gleich gar nicht angeschafft
Stattdessen er-Götzt man sich am Vogel-shredder, an der hochtoxischen und nur in Knallbuntland nicht feuergefährlichen Styropor-Wärmedämmung. oder am Cadmium-haltigen Sondermüll auf dem Dach der putzigen Weltenretter, von denen offensichtlich kein einziger weiß, welches das mit weitem Abstand häufigste “Klimagas” in der Luft ist, mit dem sich aber leider kein Geschäft machen läßt – selbst bei bester Zusammenarbeit von Fischer Consulting mit Soros & Co.
Wer keine Augen hat zu sehen, der hat eben Augen zum Weinen.
Dazu müssten sie einmal die Nachrichten hier in Bremen, auf Radio Bremen 1 , hören. Da wird minutenlang berichtet, wenn in China ein Sack Reis umfällt, aber von Gewalttaten der Asylanten habe ich in den letzten 5 Jahren nichts gehört! Dieser Funk ist durch und durch rot-grün durchseucht!
Das ist mittlerweile Normalität in Deutschland geworden, nicht nur in Bremen. Gerade eben habe ich wieder Nachrichten in einem lokalen Radiosender in Nürnberg N1 gehört. Da ging es mal wieder um Gruppenvergewaltigungen in NRW. TEXT: “JUGENDLICHE” mit Altersangabe zwischen …. wurden zu Haftstrafen verurteilt. KEINERLEI ANGABEN ZUR NATIONALITÄT oder HERKUNFT dieser brutalen Verbrecher. Mittlerweile spare ich mir eine eigene Recherche im Internet. Wenn keine Nationalitäten angegeben werden, wissen wir mittlerweile ganz genau aus welchem Milieu die Täter kommen. Oder es wird explizit ein “Deutscher Täter” angegeben, wobei sich dann meistens herausstellt, dass der Täter zwar einen Deutschen Pass hat und als Deutscher in die Kriminalstatistik eingeht , aber in Wirklichkeit Syrer, Iraker oder sonst einen Afrikanischen Hintergrund hat.
Ein Hoch auf die Deutschen Medien/Presse! Berufsehre FEHLANZEIGE! Ihr macht das alles nur noch schlimmer. Ihr könnt noch so viel verheimlichen, Informationen weglassen, beschwichtigen oder hetzen, die gut informierten Bürger wissen genau was Sache ist. Ihr könntet auch wieder mal neutral und ehrlich berichten, das würde Eurer Glaubwürdigkeit gut tun. LÜCKENPRESSE!
Der Zug ist bereits abgefahren, Glaubwürdigkeit der Presse/Medien ist wie Feuer und Wasser.
Man muss nur den Code verstehen:
Wenn der Täter Deutscher ist, wird das erwähnt.
Ergo: Keine Angabe der Nationalität = Ausländer!
Den Code verstehen mittlerweile die Meisten, dennoch verstehe ich das immer wieder als Beleidigung meiner Intelligenz. Die Medien müssten doch mittlerweile schon lange wissen, dass wir verstanden haben wie der Hase läuft. Aber sie versuchen es immer und immer wieder.
In den Achtzigern hatte ich die Grünen gewählt. Ich schäme mich heute dafür.
Da waren Sie halt noch jung, dumm und naiv. Aber schämen Sie sich nicht, Hauptsache JETZT wählen Sie die richtige Partei oder zumindest die grünlackierten Kommunisten nicht mehr.
Das Entfernen von politisch incorrekter Literatur aus öffentlichen Bibliotheken läuft schon seit geraumer Zeit ,zumeist unauffällig.In Bremen fühlt man sich offenbar bereits so stark ,daß man öffentliche Bücherverbrennungen durchführen kann.Die Methode ist uralt ,schon seit tausend Jahren von der kath. Kirche mit Erfolg praktiziert und von den Nazis kopiert.
Für Alle ,die meinen man habe aus der Geschichte nichts gelernt: Man hat gelernt ,die Methode hat Erfolg.
Hier mehr Beispiele für Bücher-“Verbrennung” heute:
https://philosophia-perennis.com/2018/11/13/gatekeeper-werbeboykott-totschweigen-und-zensur-kritische-buecher-heute/
https://conservo.wordpress.com/2018/11/17/zensur-gegen-helmes-buch-ueber-die-finanzaffairen-von-spd-dgb-und-pds/
https://conservo.wordpress.com/2018/11/26/facebook-loescht-buch-der-freien-medien-wir-sind-noch-mehr-deutschland-in-aufruhr-schon-vor-erscheinen/
Allgemein zur Zensur:
https://philosophia-perennis.com/pp-thema-meinungsfreiheit-und-zensur/
Die logische Konsequenz, wie in dem “Gebilde” V1.0:
Lizenznummer
https://de.wikipedia.org/wiki/Lizenznummer
Die Lizenznummer war in der DDR eine Buchidentifikationsnummer. Sie wurde im Rahmen des Anfang der 1950er Jahre eingeführten Druckgenehmigungsverfahrens vergeben.
Weitergehende “Unglaublichkeiten”:
Droht 2019 das Ende von Youtube? Dieses Mal ist die Lage ernst!
https://www.youtube.com/watch?v=007wHhQIn4A
Hier wird noch mal schön der Auslegungsspielraum einiger Paragraphen ausgeführt.
Um Dies mit dem übernächsten Beitrag (“Fiete Appelsnuut”) zu verknüpfen:
Es sind ganz normale, folgerichtige Zwänge im Interesse des Macht- und Existenzerhaltes.
Der Mangel an Großherzigkeit ist das entlarvende Merkmal des Kleingeistes.
Interessante Sprüche😂😂😂
Ich bin entzückt! Selten so lustige Thesen gelesen.
Und was werden die sich hier Echauffierenden nach der „Machtergreifung“ so alles verbrennen??