Mysterien der Statistik: Altersverteilung der 5,5 Millionen Zuwanderer 2015-2017
Durch Zufall sind wir in einer Bundestagsdrucksache, in der es eigentlich um Fachkräftemangel geht, auf Daten zur Altersverteilung der Zuwanderer für die Jahre 2015 bis 2017 gestoßen. Zuwanderer meint in diesem Kontext nicht nur Personen aus Syrien, dem Irak oder aus sonstigen Human-Exporteuren, Zuwanderer bezieht sich auf alle Personen, die in den Jahren 2015 bis 2017 nach Deutschland gewandert sind.
Insgesamt sind im Jahr 2015 2.136.954, im Jahr 2016 1.865.122 und im Jahr 2017 1.550.721 Personen zugewandert. Die drei Jahre summieren sich somit auf 5.558.797 Zuwanderer.
Die Altersstruktur der Zuwanderer ist nun etwas, das man sich in Ruhe ansehen muss. Wir haben die Daten für die folgende Abbildung gebündelt, so dass immer fünf Jahrgänge kombiniert sind, also 1 bis 5 Jahre, 6 bis 10 Jahre, 21 bis 25 Jahre, 76 bis 80 Jahre usw. Das Ergebnis ist in einer Weise gleichförmig, die überraschend und schwierig zu erklären ist. Es sieht aus als gäbe es eine Altersquotierung von Zuwanderern, die dazu führt, dass sich die Altersverteilungen in aufeinanderfolgenden Jahren nur im Niveau unterscheiden, nicht jedoch in der Struktur. Selbst wenn man annimmt, dass die Mobilität unter 16 bis 35jährigen am höchsten ist, ist dieses Ergebnis doch seltsam, zumal der fast identische Anteil von Kindern und Jugendlichen bzw. von Alten in den drei Jahren sich jeder Erklärung widersetzt.
Wer eine Erklärung hat, wir sind gespannt.
Die Zuwanderer sind im Durchschnitt 27,91 Jahre alt.
Es handelt sich bei Zuwanderer also um eine sehr junge Population, die die deutsche Bevölkerung mit Bezug auf das Alter (und nicht nur mit Bezug auf das Alter) unterschichtet. Zum Vergleich: Das Durchschnittsalter der deutschen Bevölkerung beträgt 43,9 Jahre, also rund 16 Jahre (eine Generation) mehr.
Angesichts solcher Zahlen und angesichts des Musters, wie es in der oben dargestellten Abbildung zu sehen ist, fragt man sich, ob die Zuwanderung als Mittel benutzt wurde, um die alternde deutsche Gesellschaft mit potentiellen Beitragszahlern zu Sozialversicherungen zu versorgen, potentiell ist hier das operative Wort, denn eine Beitragszahlung in die Sozialversicherung setzt einen Arbeitsplatz voraus.
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sehr geehrter Herr Klein,
sind diese Daten verknüpfbar mit Bildungsstand, Religion, Herkunftsland?#
mfG
Bernd Naumann
Prinzipiell ja. Für D. kenne ich aber keine entsprechenden Daten.
Wäre doch interessant zu wissen, wie viele davon aus EU Ländern stammen und wie viele aus dem Orient und Afrika.
Geschlecht vergaß ich, andere Nutzer weisen darauf hin. Aber nur mit solchen Daten lässt sich die künftige gesellschaftliche Entwicklung prognostizieren. Es handelt sich zahlenmäßig um > 50% der Alterskohorte!
Sieht wie die Altersstruktur einer Armee aus.
Werte Uschi,
es sieht nicht nur so aus, es ist eine islamische Armee.
Sie sagen es ja selbst, dass sie das Land übernehmen wollen/werden.
Sie sagen es nicht nur einzeln, übrigens auch öffentlich ein Erdogan , es wird auch in jeder Moschee gepredigt.
Sie tun es auch, längst wurde das Kreuz an Schulen durch das Kopftuch ersetzt, die Scharia im deutschen Recht implantiert, eine eigene Rechtsprechung durchgesetzt, die Mehrfachehe und die Zwangsehe eingeführt.
Inzwischen werden ihre Kämpfer in der Bundeswehr ausgebildet, die Waffen kommen von uns !
Längst hat die Demütigung und Erniedrigung durch Vergewaltigungen als Bestandteil jeden Krieges bei uns Einzug gehalten, geduldet von Männern, gefördert durch Frauen. (siehe dazu auch “Trost für die SPD – Sozialisten verschwinden international, nicht nur in Deutschland” vom 24,11, 2018)
Es sieht so aus……..es ist !
Natürlich kann das auch daran liegen, dass das Durchschnittsalter der Herkunftsländer sehr viel niedriger ist, als hier. Es gibt dort einfach nicht genügend alte Menschen, die auswandern können.
Die Frage ist eher, warum es so wenige Kinder gibt. Wenn jemand auswandern möchte, dann nimmt er doch sicherlich seine Familie mit, und lässt sie nicht zurück.
Es ist genau die Altersstruktur, und auch noch das entsprechende Geschlecht, welches es ggf. gewehrleistet, daß deren Anführer (z.B. ein Sultan) sich einfach über den Willen anderer hinwegsetzen und ihre Ziele trotz zahlenmäßiger Minderheit auch gewaltsam durchsetzen können. Die Generation “Rollator”, “Knopf im Ohr”, “Stuhlkreis” und die mehrfach-job-Malocher können dem nichts entgegensetzen und werden so sehr leicht diszipliniert, z.B. für den Fall des €-crashs und der dann erkennbar verbundenen finanziellen Ausplünderung. Daß die Geister, die sie bewußt (dazu? oder wozu sonst?) riefen dann aber ihr eigenes Ding machen werden, das ist den ZauberleerlingenInnen und den anderen “nützlichen IdiotenInnen” aber wohl nicht klar. Geschichte wiederholt sich, Faschismus auch.
Ich kann dem Vorschlag von Uschi vieles abgewinnen. Verfolgt man die Politik und die Diskussionen zum Migrations- bzw. dem Flüchtlingspakt (der noch gar nicht öffentlich diskutiert wurde!), so fällt das fast schon verbisse Vorgehen von Merkel und ihrer Regierung auf, ihre Geheimdiplomatie, ihr Wirken als zumindest maßgebliche Initiatorin dieser Völkerwanderungen, ihr Bestreben, das Land zugrunde zu richten. Dann ist es natürlich nur logisch, daß Leute hierher kommen (=aktiv geholt werden), die hinreichend wehrhaft sind, um die hiesige Bevölkerung in Schach zu halten und letztlich zu beherrschen; die Legislative ebnet dem bereits nach Kräften den Weg, die Presse ist ohnehin begleitend dabei. Selbst einer Merkel würde es nie im Traum einfallen zu glauben, daß diese Kohorten irgend etwas zu ihrem Lebensunterhalt beitragen würden. Nein, sie sind als eine Besatzungsarmee anzusehen, die das besetzte Land plündert, so wie wir es aus “klassischen” Kriegen kennen. Dieser Krieg hier wird sich noch in seiner ganzen Brutalität zeigen.
Der Anteil der Kinder erscheint klein: Ganz viele von ihnen dürften aber Ankerkinder sein.
Die genannten Zahlen umfassen offensichtlich alle Zuwanderer. Mich würde interessieren, wieviele aus Afrika und dem Nahen bzw. Mittleren Osten dabei sind, also Moslems. Hatte Merkel 2015 nicht hinausposaunt, 1 Mio. Menschen wären in diesem Jahr aus dem islamischen Raum gekommen? Mir erschien schon damals die Zahl als viel zu klein – schon allein durch eine Aufsummieren gemeldeter (und chronisch zu niedriger bzw. nach unten “abgerundeter”) Daten kam man auf mehr als 1,5 Mio.
Mit mehr als 5,5 Mio. Zuwanderern in drei Jahren ist der Bevölkerungsaustausch übrigens ganz schön in Schwung gekommen.
Warum sollten die Neubürger für die aussortierten Altbürger auch nur einen Cent bezahlen?
Sie sorgen sich um ihre Sippe, ihren Stamm. Alles andere ist Feindesland (so beschrieb es mir ein Ägypter).
Euthanasie oder Keulung … Wie hätten Sie es denn gern?
In drei Jahren 5,5 Millionen “Neubürger”? Mehr, als es Gefallene im 1. oder 2. Weltkrieg gab?
Und wieviele Millionen sind in dieser Statistik nicht erfasst?
Aber das Wichtigste:
Wieviele davon sind Frauen?
Lässt sich diese entscheidende Frage beantworten?
Denn NUR ZUGEWANDERTE FRAUEN KÖNNEN DEN GEBURTSCHWUND IN DEUTSCHLAND AUSGLEICHEN – männliche “Bereicherer” könnten nur, anstelle deutscher Väter, deutsche Frauen schwängern – und die wollen das nicht, wie die vergangenen Jahrzehnte zeigen, Folglich wird es von ihnen auch nicht mehr Kinder geben, egal, woher die Väter stammen.
Männliche Einwanderer sind auf dem “Markt der Nachkommen” nichts als Konkurrenten der deutschen Männer, die es in ausreichender Zahl bereits gibt.
Die Flutung mit diesen Männern führt deshalb zwangsläufig nur zu einem Ergebnis: Dass es weniger Nachkommen deutscher Eltern geben wird.
Das ist also das Ziel der Migrationskatastrophe.
Die Sippen sollen ja nachkommen! Und Sie haben überzeugend nachgewiesen, wie wichtig das ist – die Merkel hat schon ihre “Lauscher gestellt” (Jägersprache).
Selbst wenn 50% Frauen oder noch mehr (Stichwort Vielehe) dabei wären, führt das aufgrund der kulturellen Fertilität letztlich zu einer Verdrängung der indigenen Bevölkerung. Auch das ist etwas, was ich meinen Kindern und Enkelkindern nicht wünsche. Ergo: der Untergang ist ohne eine radikale Änderung eine mathematische Gewissheit.
Es gibt Fische, die ihre Größe dem Umfeld anpassen. Ein Ägypter erträgt mehr menschliche Enge als ein Europäer. Chinesische Studenten sind Mehrbettzimmer gewohnt, Einzelzimmer empfänden sie als Härte.
Europäer haben weniger Lust auf Kinder aufgrund der dichten Besiedelung. Der Verdrängungswettbewerb ist auch deswegen so erfolgreich.
Die Schlussfolgerung halte ich für richtig. Zumindest dürfte dies für einen Teil der an der massiven Zuwanderung beteiligten Interessengruppen stimmen. Aber damit dies funktionieren würde, bräuchte es Zuwanderung von (echten) Fachkräften, die konstant in den Sozialstaat einzahlen und nicht daraus entnehmen. Die derzeitige Zusammensetzung der Zuwandernden führt dauerhaft zum letzteren und wird den Sozialstaat damit um so schneller in die Knie zwingen.
Die Lobbygruppen und Parteiinteressen, die hier am werkeln sind, wollen gelichzeitig durch die selbe Tür in eine anderes Haus.
Schwarz und Rot-Grün haben eigentlich gegenteilige Interessen, suchen aber dennoch immer wieder die Koalition. Was dabei herauskommen muss, ist der Untergang dieses Landes.
Sehr geehrter Herr Klein
wären Sie so freundlich, die Quelle zu verlinken? Da würde ich gerne einen genaueren Blick drauf werfen. Für alle ist sicherlich die gleiche Statistik nach Geschlecht noch interessant. Ich denke, ohne die Quelle gesehen zu haben, könnte man bei den Alterskohorten 0-15 Jahre in etwa 50:50 m/w voraussetzen. Auch bei den älteren ab ca. 40-50 Jahre wird die Verteilung wohl auf m/w hälftig sein. Nähme man also diese Alterskohorten heraus und subtrahiert sie von den 5,5 Mio Zuwanderern, nimmt davon ca. 60-70 Prozent, dürfte man die Netto-Zuwanderung an “15”-35-Jährigen Männern haben. Diese Zahl, es dürfte sich um 3 bis 3,5 Mio handeln oder mehr, kann man dann der Zahl der männlichen Deutschen gleichen Alters gegenüber stellen. Männliche Deutsche/”schon-länger-hier-noch-Lebende” dürfte es in den 20 Jahrgängen ungefähr 8 bis 9 Mio geben. Das würde ich gerne ganz genau nachlesen für WOHLGEMERKT nur im Vergleich die Zuwanderer 2015-2017. Die ab z.B. 2011 (Beginn arabischer Frühling und vermehrt Bootsflüchtlinge über Mittelmeer) sind da noch gar nicht dabei.
Die Quelle steht im Tag Bundestagsdrucksache: 19/5826 (und unter der Abbildung).
Wundert mich nicht. Kleine Kinder mit ihren Eltern; Kinder über5 weniger, dann junge Kerle ab 16 bis 30.
Hier müsste man beim Statistischen Bundesamt nachhaken, auf welchen Quellen die Statistik beruht. Es scheint irgendwo das Material des Mikrozensus verwendet für z.B. 2016 der “Fachserie 1 Reihe 2.2, 2016”. Bemerkenswert sind die Anmerkungen unter der Tabelle * und **. Nachdem sich über viele Jahre strikt weigerte, überhaupt Statistiken zu verfassen, wurde seit 2015 die Erfassung jährlich so geändert, dass die Zahlen angeblich nicht vergleichbar sind. Garantiert wird das für 2018 wieder der Fall sein. Aber Zahlen lügen nicht, zumindest nicht das Rohmaterial. Nur weil man jedes Jahr umgruppiert, umdefiniert und umsortiert, heißt das nicht, dass man nicht vergleichbare Zahlen hat. Es muss nur jemand die Herausgabe der Rohdaten einklagen und durchgehend mit durchgehenden Definitionen neu auswerten. Die Zahlen sind ja offensichtlich alle da, inkl. Geschlecht und andere Eigenschaften. Sie wurden nur absichtlich nicht vergleichbar vorselektiert und herausgegeben.
Eine ganz profane Erklärung wäre natürlich: Datenvervielfachung. Die Rohdaten eines Jahres lagen vor und alle Kohorten wurden für die Folgejahre mit dem allg. Faktor multipliziert. Also z.B. 2016 nur 70% der Gesamtsumme von 2015 immigriert, dann alle Zahlen mal 0,7. Geht mit Excel in Sekunden 😉
Arbeitsplätze werden die Zugewanderten bekommen. Dazu noch staatliche Unterstützung.
Da diese Arbeitsplätze womöglich nicht wirtschaftlich sind, spielt dies keine Rolle, denn das Geld dazu wird den Steuerzahlern oder Unternehmen durch eine Zusatzsteuer etc. genommen. Möglich wäre dieselbe Idee wie – lt. neuem Gesetzesentwurf bei Langzeitarbeitslosen – wer einen „Zugewanderten“ einstellt bekommt Geld vom Staat.
Sehr geehrter Herr Klein, meine Bitte wäre, diese Kurven zu ergänzen mit der demografischen Kurve Deutschlands vor der großen Invasion 2015. Dazu liegen Daten vor. Es wäre auch getrennt für Frauen und Männer möglich. Es könnte sein, dass das Resultat für einige augenöffnend ist, vor allem in der hauptbetroffenen Alterskohorte. Herzlichen Dank.
Freundliche Grüsse
Bernd Naumann
Weil hier der Mikrozensus 2011 erwähnt wurde: Den halte ich aufgrund persönlicher Erfahrung für geschönt. Ich hatte damals eine Arbeitswohnung in Ludwigshafen/Rhein und war in dem Haus mit 7×4 Parteien der einzige deutsche Name am Briefkasten (Hatte mein Vater festgestellt, als er zu Besuch war, war aber ein schöne Wohnung). Und ausgerechnet ich habe den Fragebogen bekommen… Ein Schelm, wer…
Den Mikrozensus habe ich dann mal versucht auszuwerten, um eine Abschätzung zu erhalten, wie viele Moslems eigentlich in Deutschland leben – chancenlos! Es sind dort immer islamische mit nichtislamischen Staaten so gemischt worden, daß eine vernünftige Abschätzung nicht möglich war. Mittlerweile gehe ich mittlerweile davon aus, daß es sich dabei nicht um Zufall handelt und Religion direkt wurde ja nicht abgefragt…