Wahlrecht für Grundschüler? Warum nicht, sagt Professorin
Immer wenn man denkt, es geht nicht noch tiefer, geht es dennoch tiefer.
Claudia Lohrenscheit ist Frauenbeauftragte der Hochschule Coburg und besetzt eine Professur für internationale soziale Arbeit und Menschenrechte. Die „soziale Arbeit“ scheint eines der Haupteinfallstore für ideologische Uboote und Wasserträger der Politik, die zufällig gerade von der Regierung durchgedrückt werden soll, zu sein.
Lohrenscheit hat ihre Qualifikation wohl hauptsächlich als „wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte“ erworben. Sie ist somit in unserer Terminologie ein weiteres Beispiel für einen Bewohner jenes Paralleluniversums, das jenseits des wissenschaftlichen Betriebs etabliert werden soll, um den politischen Irrungen und Wirrungen der regierenden Parteien eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation zu verschaffen.
Lohrendscheit hat – weil sonst wohl kaum jemand anfragt – der Pressestelle der Hochschule Coburg ein Interview gegeben, dass man nicht anders als denkwürdig nennen kann.
Als gutem Diener und Untertan des politisch Korrekten liegen Ihr zwei Dinge am Herzen, der UN-Migrationspakt und die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz.
Mit Bezug auf den UN-Migrationspakt findet die Professorin der Hochschule Coburg es „verstörend“, dass „so viel Widerstand gegen diese Mindeststandards für Flucht und Migration kommt“. Wir finden die geistig-ideologische Enge, in der sich angebliche Professoren heute befinden, verstörend.
Eine kleine Nachhilfe.
Es gibt Menschenrechte, aber es gibt kein Recht auf Migration. Menschenrechte zeichnen sich dadurch aus, dass sie individuelle Rechte sind. Jeder Mensch hat das Recht, sein Überleben zu sichern und sich gegen Angriffe auf seine Person zur Wehr zu setzen. Geht es jedoch um Migration, dann sind im einfachsten Fall ZWEI Personen und somit zwei Menschenrechte betroffen. Der, der zuwandert, greift zwangsläufig in die Rechte dessen, der schon da ist, ein. Somit entsteht das, was der Professorin aus Coburg vollkommen unbekannt zu sein scheint: EIN GERECHTIGKEITSPROBLEM (oder Krieg). Ist es gerecht, den, der schon da ist, für den, der neu dazukommt, zahlen zu lassen, ihm aufzuerlegen, die Ressourcen, die er bislang vollständig zur Verfügung hatte, zu teilen? Wenn eine solche Teilung gerecht ist, bis zu welchem Ausmaß ist sie das? Wie wird verrechnet, dass der, der schon da ist, in seinen Unterhalt investiert hat, der, der dazukommt, aber nicht?
Die einfache Welt der Professorin für internationale soziale Arbeit und Menschenrechte scheint solche Fragen nicht zu kennen. Diese Phantasiewelt ist ein Paradies der unbegrenzten Ressourcen, in dem neu Hinzukommende, denen, die schon da sind, nichts wegnehmen, weil im Paradies Milch und Honig in unbegrenzter Menge fließen.
Wer denkt, mit diesem Unsinn sei der Gipfel dessen, was Lohrenscheit möglich ist, erreicht, dem muten wir nun unkommentiert, das Folgende zu:
„Wo sehen Sie konkreten Handlungsbedarf?
Momentan arbeitet die Bundesregierung daran, die Rechte von Kindern im Grundgesetz zu verankern. Dieses Ziel liegt mir sehr am Herzen. Ich glaube, unsere Gesellschaft wäre eine andere, wenn der Schutz und die Förderung von Kindern und Jugendlichen oberste Priorität genießen würde. Und wenn Kinder und Jugendliche ein abgesichertes Mitspracherecht bekämen. So könnten sie von klein auf lernen, was Demokratie heißt. Warum sollen zum Beispiel nicht schon Grundschüler wählen dürfen? Das Wahlrecht muss doch nicht zwingend an das Alter gebunden sein. Das ist eine willkürlich gesetzte Grenze, über die wir noch einmal nachdenken könnten. Das gilt übrigens auch für behinderte Menschen, denen vielfach ihr Wahlrecht vorenthalten wird.“
[Im freien Fall: Wenn man kein Wahlrecht hat, weil man behindert ist, kann das Wahlrecht auch nicht vorenthalten werden. Der Anschluss, „das gilt übrigens auch für behinderte Menschen“ legt den Schluss nahe, dass Lohrenscheit auch behinderte Menschen bereits ab dem Grundschulalter oder noch früher wählen lassen will. Deutlicher kann man die Verachtung für Demokratie und die Missachtung einer informierten Wahlentscheidung nicht machen. Die Hochschule Coburg hat sich, wenn dieses Interview als Außenwerbung gemeint war, einen klassischen Schuß ins eigene Bein zugefügt.]
Warum, so fragen wir, sollte nicht bereits ein Kleinkind zum Professor für nasse Windeln und eigenständiges Einnässen ernannt werden? Warum sollte nicht ein geistig Behinderter zum Professor für mentale Rückständigkeit und Retardierung berufen werden?
Gibt es nach Lohrenscheit noch einen Grund, derartige Neuerungen abzulehnen und das Wahlrecht für alle zu öffnen? Man muss nur findig sein und z.B. Kindertagestätten-Kinder ihr Wahlrecht mit Bauklötzen ausüben lassen. Der erste Bauklotz, den ein Kind in die Hand nimmt, zeigt die Parteipräferenz. Ist er grün, dann erhalten die Grünen eine Stimme, ist er schwarz, dann die CDU, ist er blau, dann, nein, blaue Bauklötze gibt es nicht.
Die Berufung mancher Professoren an der Hochschule Coburg scheint so ähnlich zu funktionieren.
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„so viel Widerstand gegen diese Mindeststandards…”
Ich schätze, die Frau hat den Pakt gar nicht gelesen. Wenn doch – arme Hochschulen und deren Studenten.
Durch Freunde in Paris hörte ich – ich war bis vor kurzem selbst da – dass viele Schüler an den verschiedensten Schulen sich organisieren, um gegen Macron und seinen Hoheitsstaat zu demonstrieren , dans des veste jaunes. Das nenne ich Selbstbestimmung .
Macron wird an dem, was er angerichtet hat , noch lange zu schlucken haben, denn der Streik ist noch lange nicht beendet.
Ich schätze in absehbarer Zeit wird er “geköpft” werden, wie jetzt die Marmorbüste von Napoleon.
Und was kommt dann? Wer weiß es?
Ich bin ja schon lange für das aktive und passive Wahlrecht ab Kreißsaal, natürlich mit Frauen-/Genderquote verbunden. So viel unintellektueller und unlogischer wie manche Erwachsene können Neugeborene kaum sein.
Ich bin ja mal gespannt, wann die Parteien beginnen werden, kindgerechten (kindischen) Wahlkampf zu machen. Eine Protagonistin dafür kenne ich schon, Katharina Schulze, die Fraktionsvorsitzende der “Grünen” in Bayern, die ist selber so kindisch, da würde kein 8-järiger merken, daß die schon “erwachsen” ist.
Entwarnung: Kein U-Boot sondern ein BLINDGÄNGER
.
Promotion 2003/4, letzte Veröffentlichung wohl 2014(!), natürlich auch die AA Stiftung dabei, davon etliche Veröffentlichungen in der “eigenen” Zeitschrift ZEP (Erscheint 4tel jährlich, Auflage 10-105)
.
ph, eine Mogelpackung
.
“.. eine Topfpflanze die da auf irgendeiner Fensterbank zwischen Raum 10 und 105 ihr Dasein fristet, wenig Sonne und selten gegossen, außer Kindern und Spät/Dauerpubertierenden hört ihr keiner mehr zu, sooo traurig”
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“.. Gender ist am Ende, deren Themenkreise erschöpfen sich nur noch in Endlosschleifen, nur noch Erbrechen und Widerkauen”
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.. Namens-Kürzel wahrscheinlich CLO
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(sperrt mich, ich bin so gemein!)
IRONOFF
Paßt zwar nicht direkt,aber trotzdem:
Die LINKE will Dutschke-Stipendium für „kritische“ Sozialwissenschaften
http://www.pi-news.net/2018/12/die-linke-will-dutschke-stipendium-fuer-kritische-sozialwissenschaften/
Da ich unlängst gelesen habe, Hunde wären so intelligent wie zweijährige Kinder, fordere ich das Wahlrecht für meinen Terrier
Wenn man Kleinkindern bereits die Reife zuspricht, politische Entscheidungen zu treffen, also zu wählen, dann ist es auch nicht mehr erklärlich, warum immer noch eine Altersgrenze der Strafmündigkeit u.ä. existiert. Man müsste also künftig die unübersehbare Menge von 17-jährigen muslimischen Gewalrttätern wie Erwachsenen behandeln. Daran wird es wohl liegen, dass dieses Thema noch nicht aufgegriffen wurde.
In diesem Land herrscht eine Anspruchsgesinnung linksgrüner Couleur. Ein Land, in dem Bürger und sogar Nichtbürger Forderungen stellen, sich aber nicht zu Tugenden und Pflichten bekennen, ist dem Untergang geweiht. Dass dieses in der BRD der Fall ist, kann man jeden Tag beobachten.
Das passt zu 100% zu den linksideologischen Grünen Sozialisten/Kommunisten. Eine weitere Fortführung der Beeinflussung und Indoktrination ihrer linksverblödeten Gesinnung um noch mehr Wählerstimmen zu generieren. Als wenn die Manipulation unserer Kinder und Jugendlichen von der KITA bis zur UNI von linksgesinnten Lehrern und Erziehern nicht reicht. Jetzt können diese linken Dummbeutel nicht mal mehr abwarten bis der Nachwuchs 18 Jahre wird und somit endlich den grünlackierten Roten ihre Stimme geben dürfen.
Den sog. Migrationspakt kommentiere ich, da offensichtlich ein ( durchaus verbindlicher ) Vertrag zur Bildung eines flexiblen globalen “Universalpräkariats”, Konzentration desselben und Verschiebung nach Bedarf ( bspw. um Löhne radikal zu drücken ).
Was mir einen ziemlich dicken Hals verschafft ist die xte Auflage der kinder- und familienverachtenden Geschäftskampagne “Kinderrechte in das Grundgesetz”!
Es gab ja ungefähr seit dem Jahrtausendwechsel diverse Anläufe unter dieser Kampfformel.
“Als gutem Diener und Untertan des politisch Korrekten liegen Ihr zwei Dinge am Herzen, der UN-Migrationspakt und die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz.”
Die Frage ist welcher und wessen “Kinderrechte”!
“Momentan arbeitet die Bundesregierung daran, die Rechte von Kindern im Grundgesetz zu verankern.”
Aber KEINESWEGS nach UNkrk!
“Ich glaube, unsere Gesellschaft wäre eine andere, wenn der Schutz und die Förderung von Kindern und Jugendlichen oberste Priorität genießen würde.”
Glatt gelogen! Denn würde sie das glauben, würde sie die tatsächlich bereits seit langem existenten UND ausdrücklich ( laut BVerfG ) im GG fest verankerten Kinderrechte nicht anrühren, sondern im Gegenteil deren Umsetzung im Familienverfahren ggü. Jugendämtern und den geheimen Sondergerichten FG unterstützen.
Tatsächlich strebt diese Kampagne aber das exakte Gegenteil an, nämlich die Abschaffung der grund- u. abwehrrechtlichen Kinderrechte und Ersetzung derselben durch arglistig täuschenden Unfug, bspw. ein absolut hanebüchenes “Recht auf TV”. Überflüssig zu erläutern warum es ein solches “Recht” unmöglich geben kann, ja es zum Schreien lächerlicher Unfug ist.
Allerdings – und das sollte man bei der Thematik nicht außer Acht lassen – birgt ein solches Unfugsrecht, so man es mal mit den akuten und z.T. schon recht irrwitzigen Gesetzen ( hier naheliegenderweise z.B. dem FamFG ) kombiniert, eine solide Grundlage zur weiteren ( ! ) überproportionalen Erhöhung der Umsätze des Kinder- u. Sorgehandels ( auch Streitbewirtschaftungsindustrie genannt ) in D.
Fakt ist, die UNkrk IST im GG festgeschrieben und das noch dazu in einer Recht klugen Weise, nämlich bspw. im Artikel 6 ( 2 ), also einem der Artikel 1 – 18, der sog. Grund- u. Abwehrrechte.
Das i.V.m. den beiden Sätzen des Artikels soll bewirken, daß diese Rechte erstens klar geregelt sind ( zuvörderst Pflicht und Recht der Eltern ), sowie vor ( logischerweise besonders mißbräuchlichen ) Eingriffen, besonders der staatlichen Institutionen schützen ( indem die staatliche Gemeinschaft – hier alle Bürger, inkl. die Institutionen – darüber wachen, daß sie nicht verletzt werden, sich niemals gegen die Betroffenen richten ).
Vulgo: Der Staat hat ggf. die Kinder und Eltern auch und ganz besonders vor dem Staat zu schützen!
Und würden die Juristen, Jugendämter, Satellitenwirtschaft in diesem Lande diese Vorschrift auch beachten, befolgen und umsetzen, würde das auch funktionieren.
Tun sie aber nicht, da sie – als Ansammlung von Individuen welche in Strukturen integriert sind, die auf Profit und Expansion ausgerichtet sind – ein dem konträr laufendes Geschäftsinteresse verfolgen.
Kinder und ihre Eltern sind nunmal die gewinnträchtigste Ressource im gesamten öffentlichen und “NGO”-Bereich. Noch dazu ohne großen materiellen Einsatz abzuschöpfen.
Nichts bringt dermaßen hohe Umsätze und Steigerungsraten ( also Kosten, da der allergrößte Anteil davon über Steuern finanziert wird ) und das seit Jahrzehnten.
Durchschnittliche Expansionsraten von etwa 5 – 8% p.A. bis ungefähr 2013, seitdem ca. 8 – 10% p.A. sprechen Bände.
Daß jetzt erneut eine hochaggressive Phase der Propagierung dieses kriminellen Unfugs beginnt, kann man schon an der eklatanten Lüge Giffeys ablesen, welche gerade unverschämt und diametral falsch öffentlich unterstellt, die Familie sei angebl. der gefährlichste Ort der Welt für ein Kind. Tatsächlich ist – und auch das lässt anhand von ein paar ganz groben Zahlen aus dem Handgelenk beweisen – die Familie mit weitem Abstand DER SICHERSTE Ort für Kinder auf der Welt!
Ein Kommentar vom Feinsten. Kompliment.
Es hört nie auf. Die Linkskamarilla versteht niemals, dass es sich bei den “Grundrechten” immer um Abwehrrechte insbesondere gegenüber einem übergriffigen Staat handelt. Sie begründen niemals individuelle oder gruppenbezogene Forderungen und Ansprüche gegenüber einer Gesellschaft. Heerscharen von sogenannten Professorinnen, deren Legitimation ausschließlich auf Tätigkeit in links-bzw. linksextremen Organisationen beruht, fluten Unis und Hochschulen und werden auf Kosten der Netto-Steuerzahler alimentiert. Es wird Zeit für die französische Variante des Widerstands.
Gestern hat die die stellvertretende, kinderlose Lesbe, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Düsseldorfer Landtag, Josefine Paul, sich auch Gedanken über die Kinder anderer Leute gemacht und gefordert, den “kinderfeindlichen” Nikolaus abzuschaffen.
Ähnlich scheint es sich mit Claudia Lohrenscheid zu verhalten.
Sollten meine nicht ganz eindeutigen Recherchen zutreffen, dann ist auch diese TantIn unverheiratet und kinderlos.
Das letzte Merkmal trifft auf viele Politiker zu, die ja unsere und unserer Kinder Zukunft bestimmen wollen, obwohl sie, wie auch Frau Merkel weder eine kulturelle, geschweige denn eine biologische Option auf die Zukunft haben.
Anscheinend geht es ihnen nur darum, sich für ihr verkorkstes, unzufriedenes Leben dauerhaft an intakten Familien zu rächen und diese zu zerstören.
Hey, die “Kleinen Strolche” hatten wenigstens noch Witz und Esprit!
Mit “Frauen an die Macht” hat es nicht so recht geklappt, von löblichen Ausnahmen abgesehen. Und damit ist nicht Merkel gemeint. Jetzt heißt es – wie Grönemeyer schon gegrölt hat – “Kinder an die Macht”. Ja dann werden wir auch Verhältnisse wie im Kindergarten bekommen. Teilweise haben wir sie schon…
Diese ganzen links-grün-rot-schwarz-gelb verseuchten Hirne sogenannter ProfessorInnen
und anderer WC-Bürsten, die kaum dazu taugen eine Toilette richtig zu reinigen,
stehen geistig auf der selben Stufe wie jene, die im unten verlinkten Video zu
Wort kommen.
Derartige Leute sind es gewohnt, ständig und unreflektiert alles Leben nach ihren
Vorstellungen und Maßstäben zu beurteilen.
“https://www.youtube.com/watch?v=kijsdWL09”
Das Video gibt es nicht mehr.
Was ich an diesen eindimensional denkenden Geister doch immer wieder bewundern muß, ist deren Talent, Dämlichkeiten im Sprachgebrauch wissenschaftlich erscheinen zu lassen:
“Wenn es donnert und blitzt, waren es die Götter!”
Pardon, das war jetzt aber doch etwas zu schlicht formuliert…:)
Diese Frau Claudia Lohrenscheit sollte sich die Mühe machen selbst einkaufen zu gehen. Spätestens an der Kasse kann sie eindrucksvoll beobachten, wie und auf welcher Grundlage Kinder Entscheidungen treffen.
Geistig Behinderte will man ja auch wählen lassen.
Und für eine kleine Sekte und eine grosse Religion ist man ja schon mit der Blutung eine Frau-also Erwachsen.Haben sich die Grünen seit SCHWUP schon lange gewünscht.
Apropo Kinderrechte. Da gibt es hier eine unerschöpfliche Quelle für neue Blogbeiträge 🙂
https://www.netzwerk-kinderrechte.de/wer-wir-sind/beirat.html
Demnächst kommt das Wahlrecht für Katzen. Aber nur wenn sie kein braunes oder schwarzes Fell haben. Rothaariges Fell bevorzugt.