#4GenderStudies: Werbung für den Gender-Leichnam
Heute ist der sogenannte Aktionstag für Genderstudies, der sich auf Twitter in dem Hashtag #4GenderStudies niedergeschlagen hat. Mit dem Aktionstag wollen die Genderista für sich Werbung machen und der wachsenden Zahl derer, die den Nutzen von Gender Studies nicht sehen, begegnen.
Das Projekt Gender Studies, eines der ideologischen Fächer, das wie der Marxismus-Leninismus Hochschulen von Ministerien aufgezwungen wurde, auf kaum nachvollziehbaren Wegen, wie Hadmut Danisch herausgearbeitet hat, ist offenkundig gescheitert. Wie sonst sollte man die Notwendigkeit begründen, für Gender Studies an einem „Aktionstag“ Werbung zu machen?
Hat schon jemand davon gehört, dass Vertreter der Volkswirtschaftslehre, der Politikwissenschaft, der Physik, Mathematik oder des Maschinenbaus Werbung für sich machen müssen?
Eben!
Wir wollen uns heute am Aktionstag beteiligen und die Highlights zu Gender Studies aus 6 Jahren ScienceFiles zusammenstellen.
Beginnen wir damit, dass die Gender Studies vollkommen unnötig sind. Das hat Dr. habil. Heike Diefenbach schon 2013 festgestellt, folglich brauchen wir keine Professuren für Genderforschung.
Gender Studies: So sinnlos wie ein Furunkel
Wir brauchen Sie deshalb nicht, weil Gender Studies keinen eigenen theoretischen Korpus, kein eigenes Erkenntnisinteresse, ja nicht einmal eine Fragstellung haben, die empirisch geprüft werden soll. Deshalb ist es Vertretern der Gender Studies nicht möglich, 30 einfache Fragen, die jeder Wissenschaftler kurz nach dem Aufwecken aus dem Tiefschlaf beantworten kann, zu beantworten.
30 simple Fragen, die Genderista nicht beantworten können
Weil Gender Studies nichts Eigenes haben, weil sie Ideologie sind, die sich in die Wissenschaft einschleichen will, müssen sie bei anderen Fächern deren Erkenntnisse stehlen und als die eigenen ausgeben. Deshalb haben wir Gender Studies als Mitesser-Fach bezeichnet:
Vom Diebstahl der Erkenntnisse anderer Fächer durch Gender Studies
Eine vollständige Liste der von Gender Studies befallenen Fächer findet sich hier:
Wirtsfächer der Gender Studies
Dass man bei dem, was Gender Studies angeblich erforschen, in der Regel nicht weiß, ob es Satire oder Ernst gemeint ist, haben wir 2017 am Beispiel des Genderwalds dargestellt.
Gendersensibler Wald: Genderista sieht vor lauter Bäumen nur Geschlecht
Dass nicht einmal Genderista in der Lage sind, ihr eigenes Geschreibsel zu erkennen und deshalb nicht merken, wenn man ihnen eine Hitlerrede als Gender Studies Werk unterschiebt, wurde erst kürzlich gezeigt:
Hitlerrede, Gender Studies, alles eins.
Dass Genderista gerne bereit sind, einen konzeptionellen Penis als Verursacher des Klimawandels zu akzeptieren, was ihre Motivation in Misandrie sehr deutlich macht, wurde ebenfalls vor kurzem gezeigt:
Der konzeptionelle Penis ist schuld am Klimawandel
Dass Genderista keine Idee haben, ob der Text, den sie vor sich haben, Gender generisch oder Gender satirisch ist, ist der selben Ursache geschuldet, der auch die fehlenden Antworten auf die 30 Fragen von oben geschuldet ist: Gender Studies haben kein Erkenntnisinteresse, keinen Forschungsgegenstand, keinen angebbaren theoretischen Kern, keine Methode, nichts, was ein Hochschulfach auszeichnet. Das ist kein Wunder, denn Gender Studies sind Ideologie, wie man daran erkennt, dass Unsinn wie der folgende veröffentlicht wird, dessen einziger Zweck darin besteht, Misandrie, also Männerhass zu verbreiten und die Gesellschaft zu spalten.
Getscher-Eis ist männlich:
Geschlechtersensible Gletscher
Und natürlich ist der Klimawandel ein Mann:
… Misandrie trifft Dummheit
Worum es bei Gender Studies geht, welche ideologische Indoktrination damit beabsichtigt ist, kann am Beispiel eines Schulcurriculums gezeigt werden, dessen Zweck darin besteht, Schülern einzutrichtern, dass Männer an allem Unheil der Welt schuld sind.
Erziehung zum Selbsthass
Wir haben eine Liste der Universitäten und der Fächer, die von Gender Studies befallen sind, erstellt. Wer sich vor dem Unheil an eine der verbleibenden Universitäten flüchten will, der findet hier alle notwendigen Informationen.
Genderista Wiki
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Hashtag#Genderwahn, die Leute werden immer irrer und verrückter und Deutschland ist ein krankes Land geworden. Ich habe sehr den Eindruck es wird immer schlimmer. Der Wahnsinn breitet sich aus wie ein Virus und noch normal denkende Menschen werden immer weniger bzw. sterben aus. Ideologien bestimmen immer mehr unseren Alltag und nicht mehr logisches Denken und ein gesunder Menschenverstand.
Es kommt mir vor als wenn Gender bullshit, wie in Asch’s Experiment, mithilfe der “political correctness” viele Menschen negativ beeinflusst und zu Falschaussagen zwingt. Man weis es ist Blödsinn, aber der Gruppenzwang ist zu stark.
Wie beim Klima ist auch bei Gender der Mitläufer, Konformist gefragt. Wer eine eigene Meinung hat wird ausgeschlossen. Ähnlich hat es schon 33 funktioniert.
Reden die Leute nur falsch, wider besseres Wissen? Mich deucht, der Gruppendruck führt zu echtem Glauben.
“SZ.de – Pädagogik – Intelligenz ist nicht angeboren
Forscher behaupten immer wieder das Gegenteil. Richtig aber ist: Die Gene haben kaum einen Effekt – es kommt auf die Förderung an.”
https://www.sueddeutsche.de/bildung/paedagogik-intelligenz-ist-nicht-angeboren-1.4245200
Ich bin felsenfest vom Gegenteil überzeugt. Aus der Evolutionstheorie abgeleitet überlebt immer der Stärkere und Klügere (intelligentere) und entwickelt sich weiter. Eine gewisse Grundintelligenz auf die natürlich je nach Förderung aufgebaut werden kann ist erblich und wird mit den Genen übertragen. Es mag vielleicht mal Ausnahmen geben bzw. ein Überspringen einer Generation. Aber meine Einschätzung empfinde ich als absolut logisch. Das mag den einen oder anderen nicht ins Weltbild passen aber so hat sich die Menschheit vom Urmenschen (Affen) bis zum heutigen Menschen fortwährend weiterentwickelt. Fazit: Ein Kind eines Paares mit einen unterdurchschnittlichen IQ wird voraussichtlich kein Professor oder ein Genie werden. Im Umkehrschluss werden Paare mit hohen IQ mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch ein intelligentes Kind zeugen. Für mich sind diese ganzen Genderwissenschaften linksideologische Pseudowissenschaften und so unnötig wie ein Pickel am Arsch. Das diese Pseudowissenschaftler das anders sehen werden ist verständlich. Schließlich werden diese nutzlosen Jobs, die nicht wirklich jemand braucht, generiert inklusive Gehälter und von unseren Steuergeldern finanziert.
“Aus der Evolutionstheorie abgeleitet überlebt immer der Stärkere und Klügere (intelligentere) und entwickelt sich weiter.”
Starke Tiere kann ich ihnen viele zeigen.
Können sie mir intelligente zeigen?
??? Natürlich innerhalb einer Spezies. Es gab viele Urmenschen die in Sippen umherzogen. Die stärkeren und intelligenteren (bessere Waffen, mehr und qualitativ bessere Nahrungsversorgung, mehr Ressourcen) überlebten und entwickelten sich weiter.
Raben und Keas sind unter den Vögeln die intelligentesten. Sie benutzen Zweige als Werkzeuge.
Delphine sind auch nicht die dümmsten.
Schauen und staunen:
Leider ist Ihr Beitrag so langatmig wie falsch.
Die Synthetische Evolutionstheorie definiert “Stärke” als Fortpflanzungstüchtigkeit (dieser Fehler ist auch Hitlers Hofbiologen passiert), und es überlebt der Bestangepasste. Intelligenz ist vererbbar, doch wer sagt, dass es dominant vererbt wird? Überhaupt: Bevor wir von “Intelligenz” reden, müssen wir den Begriff definieren; es gibt nämlich verschiedene Arten, wie soziale, ästhetische, manipulative, abstrakte, sprachliche etc. Intelligenz. Ein Intelligenztest misst nur, was er implizit als Intelligenz bestimmt.
Woher nehmen Sie die Erkenntnis, dass mein Beitrag falsch sein soll?
Statement der Friedrich-Schiller-Universität Jena:
“Zunehmend wird die Geschlechterforschung im öffentlichen Diskurs abgewertet und diffamiert, das Ganze reicht bis hin zu persönlichen Angriffen auf Forschende”, sagt Institutsdirektorin Prof. Dr. Sylka Scholz. “Wir, die Mitglieder des Instituts für Soziologie, weisen diese wissenschaftsfeindlichen Angriffe zurück.” Gender Studies seien als wissenschaftliche Disziplin notwendig [! eht], um den aktuellen Wandel spätmoderner kapitalistischer Gesellschaften analysieren und erklären zu können, ist die Professorin für Mikrosoziologie überzeugt. Die Kategorien Gender und Geschlecht sind an der Uni Jena in einer Vielzahl von Themen in Lehre und Forschung als zentraler Gegenstand oder als eine Analysedimension präsent, erläutert Scholz. Die Forschung am Institut für Soziologie umfasst so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie die ungleiche Entlohnung von Frauen und Männern, die soziale Konstruktion und auch Dekonstruktion von geschlechtlicher Identität oder die neue Verteilung von Fürsorgearbeit zwischen den Geschlechtern in ihrer Interdependenz mit anderen sozialstrukturellen Kategorien. Der Wandel von Männlichkeiten ist ebenso Forschungsfeld wie die globale Ungleichheit im neuen Wirtschaftssektor der Bioenergie.
Zitatende. Meine bescheidene Meinung: Alle genannten Fragestellungen sind zweifelsohne interessant: die Analyse des aktuellen Wandels spätmoderner kapitalistischer Gesellschaften sowieso, auch die ungleiche Entlohnung von Frauen und Männern, die soziale Konstruktion und auch Dekonstruktion von geschlechtlicher Identität, die neue Verteilung von Fürsorgearbeit zwischen den Geschlechtern in ihrer Interdependenz mit anderen sozialstrukturellen Kategorien, der „Wandel von Männlichkeiten“, die globale Ungleichheit im neuen Wirtschaftssektor der Bioenergie. Nur stellt sich mir nach wie vor die (naive?) Frage, ob man diese spezifischen Fragestellungen nicht unter herkömmlichen Wissenschaftsgebieten subsumieren könnte, sofern sie dort nicht ohnehin schon behandelt werden, anstatt eine Oberkategorie Geschlecht/Gender Studies einzuführen. Als „Analysedimension“ ist die Frage Mann oder Frau gerade in der Soziologie, aber nicht nur dort, doch schon lange präsent. Über Geschlechterrollen ist intensiv nachgedacht worden. Ob man daraus nun zum Beispiel beim Thema „Wandel spätmoderner kapitalistischer Gesellschaften“ einen „zentralen Gegenstand“ machen muss, genau das bleibt für mich die Frage.
Es geht imho nicht um Forschung sondern um einen Anspruch. Jeglicher Gender-Stuss kann mit wenigen Sätzen wiederlegt werden, ebenso wie bei den Beschuldigungskannonaden gegen die AfD. Es geht nicht darum, Recht oder die besseren Argumente zu haben. Es geht auch nicht darum, ausgemachten Blödsinn zu wiederlegen. Es geht lediglich um den Anspruch auf Deutungshoheit.
““Zunehmend wird die Geschlechterforschung im öffentlichen Diskurs abgewertet und diffamiert, das Ganze reicht bis hin zu persönlichen Angriffen auf Forschende””
Gerade in Hinblick auf den Klimawandel und den feministischen Fortschritt wäre es ja zu begrüßen, wenn die Forschenden beendet würden.
Mit dem Geld, was man bei einem einzelnen schon einsparen würde, ließe sich vielst Entwicklungshilfe bezahlen.
Wie viele großartige Mikrokredite für Dritte Welt statt Dritter Welle Frauen sich da schon in nur einem Jahr auszahlen ließen.
Kann es wirklich moralisch und ethisch richtig sein, wenn mit einem Jahr weniger Genderexistenz drei- oder vierhundert großzügige Medikredite gegeben werden können?
Sind die Gendersozialisten wirklich auf dem Rückzug? Erst 2014, so schien mir, war die Multigeschlechterideologie bei Student*ixes und Gymnasiast*ixes auf dem Höhepunkt angekommen. Sogar in katholischen Kreis*innen.
“Die UN proklamieren, dass ein „Gender-Tag der Bewusstseinsbildung der Bedeutung einer gendergerechten Klimapolitik gewidmet ist sowie die Leitung von Klima-Maßnahmen durch Frauen zu betonen“.”
https://www.eike-klima-energie.eu/2018/12/18/die-wilde-verrueckte-welt-von-cop24/
Seuchenarten gibt es mehrere.
Gegen Bakterien und Viren gibt es Antibiotika, Virostatika und Phagen.
Aber was gibt es gegen die Genderseuche ?
Ideen ?
1.
2.
3
Das Wort “Leichnam”, im Bezug auf das Gender-Gedöns, ist wohl ein Euphemismus. Ich würde hier eher von einer Totgeburt sprechen. Aber der Seitenhieb auf M-L gefällt mir… 🙂
Nach dem Anthropozän das Genderozän
Unsere Bürger*innenmeister*innen sind Ignorant*innen. Wir Bürger*innen und Christ*innen fürchten alle diese Asylant*innen und Muslim*innen (meist Afghan*innen oder Syrer*innen) wenn wir diesen kriminellen Ausländer*innen nachts als Fußgänger*innen begegnen. Überhaupt, wie soll man*frau sich gegen Betrüger*innen, Dieb*innen oder gar Vergewaltiger*innen wehren? Wenn Polizist*innen uns nicht mehr schützen und dies Jurist*innen und Richter*innen egal ist, können wir es dann den Glatzenträger*innen verdenken, wenn sie als Bürger*innenbeschützer*innen für ausländer*innenfreie Zonen sorgen, ähnlich wie damals die Blockwart*innen bei den Nationalsozilist*innen für jüd*innenfreie Zonen sorgten?
Oder nehmen wir unsere Politiker*innen. Ihnen kommen die Wähler*innen abhanden, weil Dieselfahrer*innen unter den Betrüger*innen der Kfz-Hersteller*innen leiden. Deren Chef*ideolog*innen können uns Wähler*innen für dumm verkaufen, weil ihre Lobbyist*innen Meister*innen darin sind, unsere Volksvertreter*innen zu kaufen, besonders bei den Großkoalitionär*innen.
Und dann diese Ökö-Träumer*innen, die Bremser*innen des Wohlstands, die sich als Klimaschützer*innen oder gar als Arbeiter*innenvertreter*innen ausgeben, aber selbst Aktionär*innen bei Firmen sind, deren Chef*innen als die größten Ausbeuter*innen gelten. Mir tun auch die armen Landwirt*innen, Förster*innen, Jäger*innen und Schäfer*innen leid, wenn Wölf*innen, Luchs*innen und Bär*innen sie zuhauf bedrohen.
Und doch finde ich, dass Klimawandelleugner*innen ebenso hart bestraft werden sollten wie Holocaustleugner*innen, da sie die Sympathisant*innen von Zerstörer*innen all dessen sind, was die Erde ihren Bewohner*innen zu bieten hat. Diese Sklav*innen der Kapitalist*innen werden zusammen mit diesen und allen Befürworter*innen und Gegner*innen der Klimaschützer*innen untergehen. Nur die Genderist*innen werden sich als unausrottbar erweisen: nach dem Anthropozän das Genderozän.