Klimawandel: Auf dem Weg in die nächste Eiszeit

Im Ideal sollen Wissenschaftler diejenigen sein, die gegen den Strom schwimmen, die alternative Ideen darüber entwickeln, wie man bestimmte Phänomene erklären kann, Ideen, die andere seltsam finden, vielleicht sogar ablehnen, diese Ideen in Theorien entwickeln und prüfen.

Querdenken, gegen den Strom schwimmen, das ist die Aufgabe von Wissenschaftlern.

Jedenfalls war sie das, bevor die Wissenschaft erst institutionalisiert und dann ideologisiert wurde. Seither scheinen manche, die sich für Wissenschaftler halten, die Suche nach Erklärungen mit der Verkündung von ideologischen Wahrheiten zu verwechseln.

Und immer wenn angebliche Wahrheiten verkündet werden und gesellschaftlicher Druck aufgebaut wird, um eine Abweichung von dieser angeblichen Wahrheit zu sanktionieren, zu diskreditieren oder gar unter Strafe zu stellen, ruft dies – normalerweise – Soziologen auf den Plan, die sich fragen, warum plötzlich Wahrheiten inszeniert werden.

Jedenfalls war das so, als es noch Soziologen gab, bevor die Soziologie von Geschlechtsfetischisten und Sozialisten unterwandert und beschädigt wurde.

Der Klimawandel, der angeblich von Menschen gemacht wird, weil sie CO2 in die Atmosphäre emittieren oder andere Treibhausgase wie Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe oder Stickoxid freisetzen, er ist eine solche Inszenierung mit dem Anspruch, die Wahrheit, nichts als die Wahrheit zu sein, so war ihm Gott helfe.

Gott ist hier obligatorisch, denn der menschengemachte Klimawandel ist ein Glaubenssystem. Wie sonst sollte man erklären, dass eine Unzahl Gläubiger, deren Glauben von keinerlei Wissen getrübt wird, durch die Welt zieht, um zumeist verbal das Klima zu retten.

Ungeachtet der Frage, ob es einen menschengemachten Klimawandel gibt, sollten die wenigen Soziologen, die es noch gibt, spätestens dann stutzig, misstrauisch und hellhörig werden, wenn Inszenierungen, wie der Klimawandel, mit den folgenden beiden Merkmalen einhergeht:

(1)
Vom Glauben an die Wahrheit des menschengemachten Klimawandels lebt eine Klimawandelindustrie, die in mannigfaltiger Weise von Steuergeldern abhängig ist. Die Kämpfer gegen den Klimawandel haben eine regelrechte Klimawandelbekämpfungs-Industrie begründet. Sie leben davon, dass sie verbal gegen den Klimawandel ankämpfen. Sie reden gegen den Klimawandel an. Andere, die Technologien entwickelt haben, die angeblich Klimawandel-neutral sein sollen, profitieren von Subventionen, denn ihre Technologien sind nicht konkurrenzfähig. Gäbe es den Glauben an die Wahrheit des menschengemachten Klimawandels nicht, dann gäbe es die Technologie, an der sie sehr gut verdienen, nicht.

Solche Strukturen, wie wir sie hier beschrieben haben, laden zum Opportunismus ein, und mit jedem, der vom Glauben an den Klimawandel lebt, wird der öffentliche Druck auf die, die am menschengemachten Klimawandel zweifeln, größer, denn Zweifler bedrohen das Geschäftsmodell der Klimaretter.

(2)
Merkmal Nummer 2 ist erfüllt, wenn der Glaube an den menschengemachten Klimawandel zur Grundlage der Kontrolle und Überwachung von Menschen gemacht wird. Von dieser Kontrolle und Überwachung leben abermals Legionen von Klimarettern, z.B. die Deutsche Umwelthilfe, einer der größten Nutznießer des Glaubens an die Wahrheit des menschengemachten Klimawandels. Die Kontrolle und Überwachung von Bürgern, natürlich im Namen des Guten, also des Kampfes gegen den menschengemachten Klimawandel, geht immer damit einher, dass die nämlichen Bürger zur Kasse gebeten werden, für die oben genannten nicht-konkurrenzfähigen Technologien, dafür, die guten Menschen zu finanzieren, die sich von Ort zu Ort fliegen lassen, um auf Konferenzen neue Worte gegen den menschengemachten Klimawandel zu finden in Satzform zu bringen und in Papierform zu beschließen und vieles mehr.

Die Inszenierung ist geschlossen. Die verkündete Wahrheit zieht ein Heer von Nutznießern nach sich, die eifersüchtig über ihre Pfründe wachen und sicherstellen, dass Zweifler öffentlich diskreditiert werden. Die Inszenierung regelmäßiger Happenings, auf denen der menschengemachte Klimawandel beschworen und regelmäßig die bevorstehende Katastrophe verkündet wird, die ebenso regelmäßig ausbleibt, schafft die Öffentlichkeit und die Grundlage, um die Zahl der Gläubigen in der neuen Kongregation zu vergrößern und die Anzahl derer aufzustocken, die felsenfest davon überzeugt sind, zum Besten, was die Menschheit zu bieten hat, denn wer das Klima rettet, der ist für sie die Krone der Schöpfung, beizutragen.

Beide Merkmale sind miteinander in einem sich selbst verstärkenden Feedback-Loop verbunden.

Und Soziologen sollte dies auffallen.

Sie sollten misstrauisch sein, ob der Tatsache, dass menschengemachter Klimawandel wie die Wahrheit im Evangelium verkündet wird, das keinerlei Abweichung duldet.

Sie sollte misstrauisch werden, ob der Tatsache, dass eine unglaublich große Zahl von Nutznießern an diesem Glaubensbekenntnis zum menschengemachten Klimawandel unglaublich gut verdient.

Sie sollten hellhörig werden, ob der Tatsache, dass die verkündete Wahrheit zum Anlass genommen wird, um gesetzliche Regelungen zu erlassen, die Freiheitsrechte beseitigen, Bürger zur Finanzierung des Glaubens verpflichten, die genutzt werden, um Bürgern vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, um auf diese Weise Kontrolle und Überwachung auszuüben, um Kritik an Glauben an den menschengemachten Klimawandel zu unterbinden.

Kommen diese Kriterien zusammen, dann sollten Wissenschaftler das Phänomen des angeblich menschengemachten Klimawandels hinterfragen und prüfen. Dass es einen Klimawandel gibt, ist unbestritten, denn Klimawandel gibt es, seit es die Erde gibt. Gestritten sollte darüber werden, ob er menschengemacht ist.

Es ist die wichtigste Aufgabe von Wissenschaft, alternative Erklärungen für beobachtete Phänomene vorzubringen, einen Wettstreit der Theorien zu führen, wie Karl Popper gesagt hat, aus dem die Theorie erfolgreich hervorgeht, die sich am besten an der Realität bewährt hat.

Im Folgenden berichten wir von einer alternativen Erklärung, über die gestritten werden müsste, wenn nicht Politiker und Ideologen die Religion des menschengemachten Klimawandels gegründet hätten, deren Ziel gerade darin besteht, alternative Erklärungen zu unterdrücken.

Aber wie sagt schon Albert Hosteen in den x-files:

“In the [intellectual] desert, things find a way to survive.
Secrets [the truth] are [is] like this too.
They [It] push[es] their [its] way up through the sands of deception so that men can know them [it].”

Die alternative Erklärung, die wir heute präsentieren, bestreitet, dass es ein global warming gibt. Vielmehr wird behauptet, begründet und geprüft, dass die Erde auf dem Weg in eine neue Eiszeit ist.

Die alternative Erklärung, die wir heute präsentieren, bestreitet, dass CO2 für das Klima der Erde relevant ist. Vielmehr wird behauptet, begründet und geprüft, dass die Sonne, dass die Sonnenaktivität, dass Solarstürme für das Klima der Erde ausschlaggebend sind.

Die alternative Erklärung verweist darauf, dass derzeit Nord- und Südpol aufeinander zuwandern, so dass eine der zyklisch auftretenden Umpolungen der Erde bevorsteht.

Die alternative Erklärung verweist darauf, dass das Magnetfeld der Erde seit Jahren immer schwächer wird, so dass selbst kleine Eruptionen auf der Sonne zu Katastrophen auf der Erde führen können.

Die meisten der genannten Argumente (Umpolung, schwächer werdendes Magnetfeld, Eiszeit) sind innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft unumstritten.

 

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