Irrsinn als Lehrfach: Wie und warum Gutmenschen Schaden anrichten
Sozialisten glauben an die Planbarkeit der Welt. Von diesem Glauben sind sie auch dann nicht abzubringen, wenn sie Länder ruiniert haben oder man ihnen aufzeigt, dass eine Planbarkeit die Kenntnis der Zukunft voraussetzt, die selbst Sozialisten nicht haben.
Gutmenschen wollen planmäßig gut sein. Sie handeln, um anderen das zu tun, was sie für Gutes halten. Die Motive mögen lauter sein, die Folgen sind verheerend, wie sich am folgenden Beispiel zeigen lässt.
Sozialisten und Gutmenschen teilen eine Denkbehinderung. Sie setzen Handlungsabsicht und Handlungsergebnis gleich. Das, was mit einer Handlung beabsichtigt wird, muss zwangsläufig auch das sein, was mit der Handlung erreicht wird. Der Gedanke, dass jede Handlung auch unbeabsichtigte Folgen hat, dass man seine Handlungen besser mit Blick auf die Folgen, denn aus Motiven heraus, die man für rein und gut hält, ausführen soll, ist ein Gedanke, der Sozialisten und Gutmenschen vollkommen fremd zu sein scheint. Deshalb wirken sie so verheerend auf ihr Umfeld.
Unter der Rubrik „Lehrergeständnisse: Wie Schule wirklich ist“, beichtet eine Lehrerin an einem Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen dem Pfarrer im Beichtstuhl des Spiegels, dass alle ihre Schüler nur noch gute Noten bekommen. Die Beichte beginnt mit der Geschichte des Flüchtlingsjungen Tarik, der so sozial engagiert ist, dass er Gefahr läuft, die Abiturprüfung ein zweites Mal nicht zu bestehen. Die Herz-Schmerz-Geschichte ist quasi das Gift, an dem sich die gute Lehrerin in den entsprechenden Zustand guter geistiger Umnachtung berauscht, der sie Folgendes formulieren lässt:
„Ich habe das Gefühl, dass ich durch die Notengebung meiner Aufgabe, die Schüler beim Lernen zu unterstützen, nicht mehr genug nachkomme. Als mir das klar wurde, beschloss ich, meine Notengebung umzustellen. Seitdem gibt es in meinem Unterricht nur noch gute Noten: Jeder bekommt eine Studienberechtigung. Gleichzeitig mache ich meinen Lerngruppen die hohen Anforderungen eines Studiums bewusst und berate jeden persönlich.“
Typische Gutmenschendenke. Die Lehrerin fühlt sich gut, ihren Schülern ist damit nicht geholfen. Die unbeabsichtigten Folgen sind verheerend auf kollektiver und auf individueller Ebene.
Noten dienen nicht nur als Indikator für die Umwelt, der den Leistungsstand eines Schülers angibt, sie dienen auch als relationales Maß, das den Vergleich zwischen Schülern ermöglicht.
Schüler, die absichtlich besser bewertet werden als es ihrem Leistungsstand entspricht, werden anderen Schülern gegenüber, die real bewertet werden, bevorzugt. Sie erhalten einen unverdienten Startvorteil. Die Chancengleichheit, die durch eine annähernd korrekte Notengebung, die an annähern gleichen Standards ausgerichtet ist, hergestellt werden soll, wird hier mutwillig zerstört.
[Wir wissen, dass Bremer Gymnasiasten häufig mit bayerischen Hauptschülern nicht mithalten können. Dies ist ein Ergebnis der Kultusfürsterei, das durch zentrale Prüfungen leicht zu beheben wäre. Absichtlich zu gut zu bewerten zerstört die Chancengleichheit, die innerhalb einer Kultusfürsterei wie Nordrhein-Westfalen vielleicht noch erreicht wird, dagegen mutwillig.]
Schülern, die besser bewertet werden als es ihren Leistungen entspricht, wird dadurch nicht geholfen. Möglicherweise kann ihnen damit ein Abschluss verschafft werden, der ihrem Leistungsstand nicht entspricht. Das fehlende Leistungsvermögen wird dadurch aber nicht beseitigt. Bei der ersten Konfrontation zwischen mangelhaften Kenntnissen in Mathematik und Realität fliegt die Täuschung auf. Die Lehrerin mag sich gut fühlen. Die Schüler, denen ihre Lehrerin über die zu guten Noten einen Leistungsstand vorgegaukelt hat, den sie nicht erreicht haben, fühlen sich nach der ersten Konfrontation mit der Realität sicher nicht so gut.
Schüler, die absichtlich zu gut bewertet werden, werden über ihren wahren Kenntnisstand getäuscht. Als Folge verlieren sie weiter Anschluss. Schüler, die wissen, dass sie zu gut bewertet werden, haben keinen Anreiz zur Leistung mehr. Warum sollen sie sich anstrengen, wo es doch so oder so eine gute Note gibt? Als Konsequenz bleiben sie hinter ihren Möglichkeiten zurück.
Schüler, die zu gut bewertet wurden, haben in Konkurrenz mit anderen Schülern, die nicht zu gut bewertet wurden, einen Vorteil, wenn es um die Vergabe von Studienplätzen geht, die mit einem Numerus Clausus belegt sind. Sie haben auch im Rahmen von Bewerbungen einen Vorteil, denn Arbeitgeber orientieren sich nach wie vor an Noten, wenn sie Kandidaten für eine Position beurteilen.
Die irrsinnige Entscheidung einer Lehrerin, nur noch gute Noten zu geben, hat eine Vielzahl von negativen Konsequenzen, denen nur gegenübersteht, dass sich die Lehrerin gut fühlt, weil sie von den negativen Folgen, die sie produziert, nichts weiß oder wissen will. Gutmenschen wie diese Lehrerin zerstören mutwillig ein Bildungssystem, das über Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte aufgebaut wurde. Sie schädigen jeden, von den Schülern, denen sie etwas Gutes tun wollen, über die Schüler, die sie mit ihrer Gutheit diskriminieren bis zu denjenigen, die versuchen, sich an Noten zu orientieren. Eine Gesellschaft, die den Anspruch hat, ihre Mitglieder fair zu behandeln, kann eine solche Lehrerin nicht dulden.
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Die erlebbaren und sowohl in der Arbeitswelt wie an den Hochschulen manifesten Konsequenzen dieser Art “Weltverbesserung” führen Deutschland und Europa in die Krise. Ob soziale, wirtschaftliche, ökologische oder politische Großkonflikte noch abzuwenden sind? Ich bin hoffentlich zu alt und mit Katastrophen vertraut, den Ausgang des wiederholten sozialistischen Menschenexperiments noch erleben zu müssen: Die Geschichte verbürgt, wohin es führt.
Es gibt keine “Krise”. Das hat Andreas Popp schon vor 7 oder 8 Jahren beim Thema Eurorettung dargestellt und dies gilt auch hier.
Eine Krise geht irgendwann wieder weg. Wird es nicht, es wird immer schlimmer.
Eine Krise ist die Entartung eines Systems, nicht aber der zwingende Entwicklungsweg eines Systems, so wie hier der linke Irrsinn (Sozialismus).
A. Popp beschrieb das als Dilemma. Er nahm ein Beispiel dazu, ein Mann, der auf Blonde und Brünette steht. Hat er eine Blonde im Bett, hetzt er der nächsten Brünetten hinterher und umgekehrt – Glücklich ist er dabei jedoch nie. Eine Lösung im bestehenden System gibt es nicht, nur die Erkenntnis daraus ausbrechen zu müssen (zu erkennen, das nicht die Haarfarbe eine Frau ausmacht). Entsprechend gilt es auch für die €-“Rettung”. Man kann diesen nicht “retten”, diese Währung ist tot, tot ab dem Moment, in dem sie die “Rettung” brauchte. Man kann den Irrsinn nur beenden und zu nationalen Währungen zurückkehren, wenn es mal ein Ende nehmen soll.
So ist das auch mit dem ganzen Dreck des Sozialismus (Kommunismus, Sozialdemokratie, Öko, … – Name ist egal, immer der gleiche Mist). Man kann da nichts retten, es nur beerdigen, denn es ist keine Krise, sondern ein Dilemma ohne Ausweg im System. Und dieses System trägt derzeit den Namen BRD.
Leider konnte ich eine ähnliche Entwicklung bei unseren 3 Kindern erleben. Hinzu kam beim dritten Kind, dass ein Lehrer bei Drittklässnern keine verbindlichen Hausaufgaben stellte. Statt dessen legte er Arbeitsblätter aus, die sich die Kinder freiwillig mitnehmen konnten. Auf meine Frage, ob er sich da nicht in der Altersstufe vertue, bekam ich die Antwort: “Das liege in seiner pädagogischen Freiheit”! Auf meine weitere Frage, ob er ab und zu vom Oberschulamt “überprüft” werde, rastete er glatt aus…
Bin ich heilfroh, dass ich keine Kinder mehr im schulpflichtigen Alter habe.
Mein Sohn, ein miserabler Schüler, hat trotzdem seinen Weg gemacht.
Bei meiner Tochter, einer hervorragenden Schülerin, sah es Anfangs sehr mulmig aus. Aber inzwischen hat auch sie ihren Weg gemacht.
Jeder auf seine Weise.
Beide Kinder hatten hervorragende Lehrer, wenig Stress, aber geschenkt wurde ihnen nichts.
Das unter diesem Titel auf Youtube zu findende Video passt hervorragend dazu.
OP;ED – The Fallacy of “Doing Something”
Ja wir haben bald ein Heer von Studenten oder junge Menschen mit Aushilfs-Abitur, die sich für eine Handwerkliche Ausbildung zu Schade sind.
Facharbeiter werden immer seltener. Wer soll den zukünftig diese Berufe wie Schlosser, Elektriker, Mauerer, Heizung-, Sanitär, Klimatechnik, etc. ausführen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere neuen “Fachkräfte” diese Lücken ausfüllen können und werden.
Viele werden sich noch wundern, weil sie keinen Handwerker mehr bekommen werden.
Die noch verbleibenden Handwerksbetriebe werden nur noch Ihre Stamm-, Großkunden bedienen können und sind hierbei bereits überlastet.
“Die noch verbleibenden Handwerksbetriebe……” bzw. Handwerker werden sich , wenn sie klug sind, ins Ausland absetzen.
Ein Schreiner und seine Frau, Malerin haben meine Wohnung vor einigen Jahren grundrenoviert.
Neue Fussböden, Fensterbretter aus Kirschholz, Wände bis auf die Grundmauern von ihren mehrschichtigen Tapeten befreit, abgewaschen et cetera.
Inzwischen leben und arbeiten sie in Australien und es geht ihnen hervorragend.
Hier bekam der junge Schreiner, der zusätzlich noch einen zweiten Lehrling einstellen wollte, nicht einmal einen Bankkredit.
Aber die Handwerker-Jungs- und Mädels sollten sich beeilen.
Irgendwann wird man die letzten Steuerzahler nicht mehr auswandern lassen.
Ja, gut ausgebildete “WIRKLICHE” Facharbeiter werden zukünftig Mangelware sein.
Es gibt kaum mehr Nachwuchs und wie Sie schon kommentierten, immer mehr Gute Leute werden das Land zukünftig verlassen.
Das ist die Mittelschicht die Jahrzehnte hauptsächlich für unsere Stabilität und Wohlstand gesorgt.
Die Menschen die mit ihren Steuern und Beiträgen in die sozialen Sicherungssysteme den heutigen Missstand bzw. die Alimentierung Millionen von Versorgungssuchenden nicht mehr länger finanzieren möchten.
Aber dafür haben wir ja dann viele Leute mit irgendwelchen unsinnigen, unnützen unproduktiven Studien. Die dürfen wir dann Dank des Links Grünen-Parteienkartells mit unseren Steuergeldern noch dazu alimentieren.
Ist sowas nicht kriminell? Fällt das nicht unter Betrug oder vorsätzliche Täuschung? Dieses Verhalten ist doch total geisteskrank und wenn überhaupt, nur mit körperlicher Schwerstarbeit, über mindestens 5 Jahre, zu bewältigen…
wenn möglich noch schlimmer war es, die Kommentare zu lesen:
Die Mehrheit stimmt dem Irrsinn auch noch zu.
„Wie viele Ostfriesen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?“
„5 – Einer steht auf der Leiter und hält die Birne, die anderen 4 drehen die Leiter.“
Ersetze Ostfriesen durch “Deutsche”, weil es 1. dann nicht mehr so diskriminierend ist und 2. eher der zukuenftigen Realitaet entspricht.
Beim vereinheitlichten Abitur sollten diese Diskrepanzen zw. betruegenden Lehrern und realem Wissen spaetestens auffallen.
Und fuer Abgaenger von Haupt- und Realschulen bietet sich zur Vorauswahl folgender einfacher IQ Test an, der weniger als 3 Minuten benoetigt.
1. Drei Saetze Diktat, mit 5 Worten, die eher selten verwendet werden, bzw. aus dem Fachbereich der Firma sind.
2. Drei mal eine 10/11-stellige Telefonnummer vorwaerts vorsagen. Der Kandidat soll sie rueckwaerts aufsagen/-schreiben (nur 1 Versuch, max. 1 Fehler/Zahlendreher erlaubt).
Nun ja, in diesem (Schein-) Staat wird zielstrebig das Prinzip ‘Management by Levi’s Blue Jeans’ exerziert: An den wichtigen Stellen sitzen Nieten’. Wie im Artikel beschrieben beginnend mit der Bildung des Bürgers in Kindergarten und Schule, mit Entgleisung bei der Weichenstellung des späteren ‘beruflichen’ Werdegangs – unbedingtes Studium (nutzloser Ausrichtung) vs. praktischer Berufsausbildung (unsoziale Sklavenarbeit).
Eine unfähige Pädagogin ‘gebiert’ lebens- und erwerbsunfähige soziale Unterschichtler, die händeringend jemanden suchen, der einen Nagel in die Wand schlagen kann, an dem ein Bild des persönlichen Idols zwecks dauernder Anbetung aufgehängt werden kann (oder muß)..
Schöne neue, gerechte Welt.
Spätestens wenn mathematisches Verständnis oder Rechtschreibregeln erforderlich sind, werden solche Schüler auf den Bauch fallen – sei es bei Bewerbungsgesprächen/-prüfungen oder im ersten Semester an einer Uni.
Hinzu kommt, dass die Bereitschaft, etwas für seine Bildung tun zu müssen, völlig untergraben wird; so “züchtet” man Menschen, die sich auf andere verlassen und selbst zu Couch Potatoes verkümmern.
Leider sinkt auch an den Hochschulen das Niveau ständig. Wie in der IT als Prinzip bestens bekannt: Shit In, Shit out. So haben wir mittlerweile Mitarbeiter im Betrieb mit Bachelor oder Master, die nah an Legasthenie sind und auch kleine Rechenaufgaben ohne Smartphone versagen.
Ein tolles Erlebnis hatte ich aber auch vor 5 Jahren bei der Polizei. Ich war dort um eine Diebstahl anzuzeigen. Bei der Eingabe des Sachverhalts in den PC radebrechte der Beamte dermaßen rum, daß ich ihm kurzerhand alles diktierte. Danach hat er mir dann den Bildschirm gezeigt, um zu überprüfen, ob die Anzeige vollständig ist. Ich habe ihn dabei die ganzen Rechtschreibfehler korrigieren lassen. Der wurde immer kleiner. Und das war noch nicht mal in Berlin.
In einem immer sozialistischer werdenden Staat ist das kein Problem. Es gibt eine Unmenge an unproduktiven Staats- und Blockwartstellen, die es zu besetzen gilt. Hierfür ist nur die richtige Einstellung wichtig. Fach- und Faktenwissen ist weder erforderlich noch erwünscht, noch hilfreich. Diese Lehrerin macht alles richtig.
Vielleicht mögen Sie sich das mal anschauen? https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/loeschen-und-lesen-diversitaetdefizite-bei-der-feuerwehr-15977480.html?GEPC=s2
Ich weiß nicht ob es Satire ist, wirkt so, scheint es aber nicht zu sein….
Und kaum liest man mal ein bisschen weiter findet man so was: https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/berliner-spd-fordert-graffiti-unterricht
Graffiti Unterricht – hübsch häßlich ist es inzwischen hier in D.
Ich habe schon häufig festgestellt, daß es viele Leute gibt, die Widersprüche im Denken nicht bemerken und voller Überzeugung politische Ziele gleichzeitig verfolgen, die sich gegenseitig ausschließen. Als Beispiel seien Gleichstellung und Gerechtigkeit genannt, und üppige Sozialleistungen bei ungeregeltem, beitragsunabhängigem Anrecht darauf.
Es scheint kein Zufall zu sein, daß dieses Phänomen mir ausschließlich bei denen auffällt, die sich als links einordnen. Ich habe lange nachgedacht, ob mir solche Beispiele auch bei Konservativen einfallen. Das ist nicht der Fall. Deshalb meine ausdrückliche Bitte: Kennt jemand ein Beispiel dafür, daß Konservative Dinge gleichzeitig wollen, die sich ausschließen? Er möge es posten!