Flüchtlinge löschen besser: BMBF will Feuerwehren „interkulturalisieren“
Nachdem wir mit Hinweisen auf den fast schon ironisch zu nennenden Text in der FAZ „Löschen und Lesen“ überflutet werden, haben auch wir uns dem Problem angenommen, dass Feuerwehren in Deutschland von weißen Männern beherrscht werden, die heterosexuell sind und aus der Arbeiterschicht stammen. Diese Problemdiagnose, denn es ist heute ein Problem, weiß, männlich und heterosexuell zu sein, stammt von der Universität Paderborn, wo man sich freut vom 1.1.2019 bis zum 31.12.2020 in einem Projekt mit dem Namen „FORTESY“ Steuergelder die das BMBF über VDI/VDE ausschüttet, ausschütten ist hier wörtlich zu nehmen, um Innovation + Technik im Rahmen der Innovations- und Technikanalyse (16ITA208) zu untersuchen, verprassen zu können.
Und so macht sich Juniorprofessorin Ilona Horwarth mit drei weiteren Mitarbeitern „im Team“ auf, Steuergelder zu verprassen, um am Ende zu „Gestaltungsempfehlungen“ zu gelangen, die zeigen sollen, wie das „hohe Innovationspotential“, das mit „Diversität“ angeblich einhergeht, also im vorliegenden Fall mit „interkulturellen Kompetenzen“, nein „multikulturellen“ Feuerwehrteams, nein mit Migranten und Flüchtlingen, genutzt werden kann.
Dazu ist es notwendig, die mit Blick auf die interkulturellen Kompetenzen, die gerade im schnellen Ausrollen, Anschließen und Halten von Wasserschläuchen, im Vordringen zum Brandherd oder beim Herausschneiden eines Autofahrers aus dem Haufen Blech, der von seinem Auto übrig geblieben ist, so großes Innovationspotential versprechen, zurückzugreifen und die weißen, heterosexuellen Männer aus der Arbeiterschicht, mit leistungsfähigeren, innovativeren und besseren nicht weißen, nicht heterosexuellen Männern aus der geflüchteten Schicht zu ersetzen.
Wie so oft, wenn gute Menschen die Welt verbessern wollen, wird man angesichts des Rassismus‘, den sie zur Schau stellen, blass, denn: Wenn Diversität, also mehr Flüchtlinge bei der Feuerwehr, die Leistung der Feuerwehr verbessern sollen, dann ist die notwendige Prämisse dafür, dass die Hautfarbe und die sexuelle Orientierung bei der Frage, wie man ein Feuer am besten löscht, insofern einen Unterschied macht, als nicht-weiße, nicht-heterosexuelle, Männer aus der „nicht-Arbeiterschicht“, den weißen, heterosexuellen Männern aus der Arbeiterschicht überlegen sind.
Warum sonst sollte man denken, die Frage, welche sexuelle Orientierung, welche Hautfarbe, und welchen sozialen Status ein Feuerwehrmann hat, sei von Interesse?
Um ihren Rassismus in die Tat umzusetzen, will die Darstellerin eines Juniorprofessors auf der Position eines Professors (auch eine Methode wissenschaftlichen Status zu beseitigen) mit ihrem dreiköpfigen „Team“, die folgenden „Analysen“ durchführen:
„Analyse der Rolle von Technologien und technischen Kompetenzen im Prozess der sozialen und fachlichen Integration heterogener Gruppen im Feuerwehrwesen“
Mögliche Fragestellung (von uns): Wenn ein homosexueller Flüchtling einen Wasserschlauch entrollen soll, geht er dann anders, effizienter vor als ein heterosexueller weißer Arbeitermann? Reagiert ein Brandherd in brandvermindernder Weise, wenn ein Wasserschlauch nicht von einem weißen Arbeitermann, der heterosexuell ist, gehalten wird, sondern von einem Flüchtling, der dem Wasserdruck nur mit Mühe Herr werden kann – mit anderen Worten, sind Brandherde zum Mitleid fähig?
„Identifizierung des Bedarfs an Kompetenzen, welche sich für Feuerwehrleute durch interkulturelle Öffnung der Organisation und der Gesellschaft ergeben“
Mögliche Fragestellung (von uns): Wenn bislang Hans, Herbert und Robert, die seit Jahren ein eingespieltes Team aus minderwertigen weißen, heterosexuellen Männern aus der Arbeiterschicht bilden, durch Seth bereichert werden, welche Kommunikationsleistungen sind dann durch einen notwendigen Sozialarbeiter und Übersetzer zu erbringen, um Seth an seinen Teil des Schlauches heranzuführen und dem Team von Hans, Herbert und Robert zu effizienterem Löschen zu verhelfen?
„Identifizierung des Innovationspotentials, welche durch soziokulturelle Minderheiten, v.a. Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund in die Feuerwehr eingebracht werden.“
Mögliche Fragestellung (von uns): Löschen Migranten Brandherde anders? Welche kulturellen Techniken haben Syrer, Nigerianer und Äthiopiern entwickelt, um Feuer zu löschen? Haben sich diese kulturellen Löschtechniken durch die Flucht verändert und wenn ja, wie kann die Veränderung, die ja Innovation ist, dem Team von Hans, Herbert und Robert beim Löschen helfen?
“Analyse der Erfolgskriterien für das Lernen sicherer und effizienter Technologieanwendung in heterogenen Teams.”
Mögliche Fragestellung (von uns): Ein Brand, den Hans, Herbert und Robert bekämpfen, ist bei einer Feuerintensität von X und einer Brandfläche von Y, sowie einem Brandvolumen von Z innerhalb von t Stunden gelöscht, wie lange dauert es, bis derselbe Brand gelöscht ist, wenn Seth zum Team von Hans, Herbert und Robert stößt. Gibt es einen Effekt der sexuellen Orientierung auf die Löschgeschwindigkeit?
Damit wollen wir es sein Bewenden haben lassen. Wer auf dem Dorf aufgewachsen ist und die freiwillige Feuerwehr, die jedem offensteht, der die Zeit dafür meist schon im Jugendalter opfern will, kennt, der kann nicht anders als sich vorzustellen, wie dieser Unsinn von einem Projekt am real existierenden „Feuerwehrwesen“ untersucht wird. Wir stellen uns vor, wie die Teammitglieder natürlich qualitative Interviews mit Feuerwehrmännern aus der Arbeiterschicht führen, und versuchen, den Feuerwehrmännern deutlich zu machen, dass sexuelle Orientierung, und Hautfarbe für die Frage, ob man eine effiziente Feuerwehrleistung erbringt, von Relevanz sein sollen. Ob die qualitativen Interviews in erheblicher Heiterkeit oder damit enden, dass die Interviewer vor die Tür gesetzt werden, ist eine offene Frage. Keine Frage ist indes, dass weder sexuelle Orientierung noch die Hautfarbe oder die Frage, ob jemand Flüchtling ist oder nicht, einen Effekt auf die Leistung einer Feuerwehr hat, denn die Leistung hängt von Training, Erfahrung und Kenntnissen in der Einschätzung und Bekämpfung von Brandherden ab. Aber das weiß man nur, wenn man weiß, dass Erfahrung und Kenntnisse die Grundlage von Qualifikation und Leistung sind, wenn man Worte wie Motivation, Leistungsbereitschaft, Kompetenz, Fähigkeit, Fertigkeit in deren Bedeutung kennt.
Das ist in Paderborn und beim BMBF, das so freigiebig mit Steuergeldern ist, offenkundig nicht der Fall.
Früher hieß es: Qualität aus deutschen Landen. Heute heißt es: Irrsinn von deutschen Universitäten.
Als Waliser liegen uns Drachen besonders am Herzen, Wir fordern daher, dass die Diskriminierung von Drachen bei Feuerwehren beendet wird und das inter-spezies Innovationspotential, das Drachen als Feuerwehrmänner zweifelos darstellen, endlich genutzt wird: Gleichberechtigung für Drachen JETZT durchsetzen!
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Ohje….. Frevel!!!! Sie haben die Frauen vergessen – DIE FRAUEN!, sie Chauvi!
#Feminism #Gender
“denn es ist heute ein Problem, weiß, männlich und heterosexuell zu sein”
Nein, ein Problem wird es erst, wenn man auch noch Nützliches arbeitet.
Stimmt! Als Tagedieb im Antifa-Shirt kommt auch der weiße Hetero-Mann noch prima zurecht! 😀
Frauen sind bei der Feuerwehr auch dabei, wenn auch reichlich unterrepräsentiert. Es ist halt ein harter Job. Weil auch Frauen dabei sind, heißt es im Plural auch nicht “Feuerwehrmänner”, sondern “Feuerwehrleute”.
Das sollte man sich auf nicht Linker Seite des politischen Spektrums mal als Vorbild nehmen.
Vielleicht mal forschen, ob es möglich sein könnte, anhand in den Schnee gepisster Hakenkreuze festzustellen, ob der Antell der Täter prozentual bei AfD-Sympatisanten höher ist als beim Rest der Bevölkerung.
Das würde als Massnahme des Kampf gegen RECHTS doch sicher auch gefördert.
Coudenhove-Kalerghi mit seinem Programm des Absenkens des IQ in der Bevölkerung kommt zu spät. Hat bereits stattgefunden !
Ich glaube mit dem Absenken des IQ der Bevölkerung haben die es schon übertrieben.
Sie sollten jetzt besser damit aufhören!
Zitat:”Junge Freiheit”
“Stuttgart: Grünes Verkehrsministerium bildet Flüchtlinge zu Lokführern aus…….
“Voraussetzung für die Teilnahme an dem Modellprojekt seien ein dauerhafter Aufenthaltstitel und gute Deutschkenntnisse. Statt der normalerweise dreijährigen Ausbildungszeit sollen die künftigen Lokführer bereits nach 15 Monaten ihre Arbeit aufnehmen können”.”
Wie man sieht, sind die neuen rotgrünmerkel-Eliten den Indigenen schon in der Ausbildung wohl ca. um den Faktor 2 überlegen (nee, rassistisch ist das nicht, da “pc-grün”). Hoffentlich nicht auch in der Einfahrgeschwindigkeit in Bahnhöfe. Andreseits wäre dann aber auch die bunte feurige Wehr wohl doppelt so schnell da. Es wird immer spannender und es kann gut sein, daß dies das Jahrhundert Deutschlands sein wird. Dann ist aber die erste Hälfte des Jahrhunderts vielleicht schon vorbei.
Wer das nicht einsieht, dem bleibt – ohne Zielbahnhof – zwischen den interkulturellen Zentren ja noch der Diesel !
Anis Amri hätte sich bei seiner Merkel-Vollstreckung über einen ganzen Zug sicher sehr gefreut.
Kann ja noch werden.
Der ökologische Vorteil liegt – insbesondere für Sackbahnhöfe – auf der Hand:
Wenn nicht gebremst wird, dann gibt´s auch keinen Bremsabrieb & also weniger Feinstaub.
Dann kann man in dem kleinen Weihnachtsmarkt im Sackbahnhof Stuttgart richtig aufatmen.
A propos Bremsabrieb und Energieverbrauch:
in der Schweiz liegen die Bahnhöfe häufig etwas höher als die Umgebung, d.h. bei der Einfaht geht man “vom Gas” und der Zug bremst sich z.T. selbst ab, bei der Ausfahrt gehts bergab und der Zug wird daher unter weniger Energieverbrauch beschleunigt.
Im Spätzlekalifat im Tiefbahnhof Stuttgart geht das demnächst (???) voll öko anders rum.
Also doch alles Fachkräfte mit überdurchschnittlichen IQ und einer unglaublichen Auffassungsgabe. Eine Ausbildung für die ein Bio-Deutscher 3 Jahre braucht, schaffen das diese Genies in 1 1/4 Jahre. Da kommen ja lauter kleine Einsteins! In der Chirurgie eingesetzt inkl. einer Herz-Lungen-Transplantation, das schaffen sie bestimmt in 8 Wochen. Fachkraft als Altenpfleger in 2 Tagen. Wir sind gerettet. Diese Grünen haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!
Immerhin werden sie von ca. 20 % der Bevölkerung gewählt. Von jedem fünften. Einfach unglaublich oder stehen die alle unter Drogen?
Das heterogene Team kann schon sinnvoll sein, wenn die Feuerwehr mal wieder von unseren noch-nicht-so-lange-hier-lebenden Facharbeitern bei der Arbeit angegriffen wird. Da kann ein kultursensibler Dolmetscher hilfreich sein.
„In dem geplanten Projekt werden organisationale, technologische und soziale Rahmenbedingungen, kollektive Orientierungen und Normen mit Blick auf effiziente, sichere Einsatztechnologien im Feuerwehrwesen identifiziert, die eine gelingende Integration und gleichberechtigte Partizipation heterogener gesellschaftlicher Gruppen fördern oder eben auch behindern können. Indem deutlich wird, wie Normen von Sicherheit und Effizienz im Feuerwehrwesen zusammenwirken, verhandelt werden, und indem Konfliktpotential und soziale Dynamiken bei der kollaborativen Anwendung von Technologien identifiziert werden, können systematische Gegenstrategien auf der Ebene der Organisation wie der der Belegschaft entwickelt werden, um die Erreichung der Organisationsziele zu unterstützen, v.a. Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen, Prävention, sowie Sicherheit und Sicherheitsempfindungen von Feuerwehrleuten und Bevölkerung zu stärken. Sind die Bedingungen herausgearbeitet, können darüber Kooperations- und Vertrauensbeziehungen zwischen den Gruppen innerhalb der Organisation diskursiv und handlungspraktisch gestärkt werden.Routinen, z.B. in organisationalen Abläufen, Trainings oder der Anwendung verschiedener Technologien, können einerseits organisationalen Wandel behindern, wenn die von der Organisation angestrebte Veränderung das Sicherheitsempfinden ihrer Mitglieder irritiert und gewohnte Handlungspraktiken oder die zu Grunde liegenden Orientierungen in Frage stellt. Andererseits stellen Routinen wichtige Ansatzpunkte und Ressourcen für Veränderung dar. Dies gilt gerade in High Reliability Organisationen (HROs), die gleichermaßen auf etablierte Routinen als auch auf deren flexible Handhabung, z.B. in akuten Gefahrensituation durch situationsspezifische Anpassung, aber auch im Sinne von organisationalen Verfahren zur kontinuierlichen und systematischen Reflexion des Einsatzhandelns angewiesen sind, um effiziente und sichere Abläufe zu gewährleisten und vielfältige, komplexe und unvorhersehbare Risiken zu minimieren. Deshalb bilden routinierte Handlungspraktiken, etablierte Verfahren und die damit verbundenen Orientierungen entscheidende Ansatzpunkte des geplanten Projektes.“
Entschuldigung, das musste jetzt mal gesagt/zitiert werden. Wird da wohl auch geklärt, ob Feuerwehrautos männlich, weiblich oder divers/interkulturell sind/sein sollten? Ob Feuerwehrautos evtl. überhaupt ganz anders gebaut werden müssten, um interkulturellen Bediensteten tolerant Rechnung zu tragen? Ich bin mir hundertprozentig sicher, Frau Prof. wird in ihrem Projekt viel „Innovationspotential“, welches durch soziokulturelle Minderheiten, v.a. Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund, in die Feuerwehr eingebracht wird, identifizieren, und die Projektmitarbeiterinnen werden im Resümee (meine Prognose) Migranten-, Muttersprachen- und Gender-Quoten in allen Feuerwehren zur Diskussion stellen. Nur sind Migranten mit Fluchthintergrund evtl. doch nicht die geeignetsten Kandidaten, um in brennende Häuser vorzudringen?
Verzeihen Sie bitte, aber nach diesem wohl auf Erfahrung aufbauenden fachärztlichen Beitrag hielte ich es für überlegenswert, die Türen der Hallen für die Einsatzfahrzeuge zuzuschweißen.
Natürlich nur zwecks Schadensbegrenzung.
Vielleicht könnten einige der Eliten aber dahingehend geschult werden, nicht auf dem Wohnungsboden zu grillen und Sorge zu tragen, daß nicht wie so oft eines ihrer “Heime” durch einen inside-job abfackelt. Also kurzum, die noch normale Feuerwehr muß nicht mehr zu bunten Einsatztorten fahren und sich bisweilen Prügel holen, die neuen Brandexperten löschen nun selbst bzw. zündeln nicht mehr und der Bürge haftet nicht mehr für solche Brände. Weder als Steuerzahler noch über seine eigene höhere Versicherungsprämie (z.B. kostete der Karamell-Puddings-Brand in der Hannoveraner Messehallen-Unterkunft m.E. nach ca. 10 Mio. €uronen).
Das wäre doch ein sinnvoller Einstieg für ein aufsterbendes Dritte-Welt-Land.
kleiner Freudscher Buchstabendreher:
Im letzten Satz muß es natürlich “aufstrebendes Dritte-Weld-Land” heißen.
Danke. Naja, die Juniorprofessorin weiß halt, womit man Geld heranholt. Interessant ist das Ziel „Identifizierung des Bedarfs an Kompetenzen, welche sich für Feuerwehrleute durch interkulturelle Öffnung der Organisation und der Gesellschaft ergeben“. Soll das heißen, dass man in die moslemisch und migrantisch befreiten Gebiete, die sich ausbreiten werden, nur noch kulturell kompatible Feuerwehrleute schickt? Oder sind sprachliche Kompetenzen gemeint? Und wo besteht eigentlich der „Bedarf an Kompetenzen“, etwa bei den Einheimischen als Verstehenskompetenz, dass man z.B. zu den Gebetszeiten oder im Ramadan alleine zu löschen hat? Und wie steht es mit moslemischen Feuerwehrleutinnen, natürlich in getrennten Wagen? In Saudi-Arabien verbrannten vor einer Reihe von Jahren Schülerinnen, weil die männlichen Feuerwehrleute die unverhüllte, nicht zu ihrer Familie gehörige Weiblichkeit nicht sehen durften. Dürfen Moslems eigentlich Feuer in Wohnungen von Ungläubigen löschen, ohne unrein zu werden, gibt es dazu eine Fatwa? Die Phrase vom „Innovationspotential durch soziokulturelle Minderheiten, v.a. Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund“ ist lieblich. Gibt es in der Projektbeschreibung konkrete Beispiele dafür? Und gibt es überhaupt Beispiele für Innovationspotentiale durch sog. Minderheiten, die nicht durch fachliche Kompetenz definiert sind, nur durch Stänker- und Anspruchs-Potential? Andererseits werden wir uns vielleicht darauf einstellen müssen, dass Brände usw. in Zukunft eher über Diskurse und Narrative gelöscht werden. Vor jeder Ausfahrt müssen erst Diskriminierungen und strukturelle Gewalt ausdiskutiert werden. Das scheint mir ein Weg mit Zukunft. Wir schaffen das.
Jawohl, alle angeblichen Fachkräfte zur Polizei, zur Feuerwehr, in die Krankenhäuser und Pflegeheime, etc.
Als nächstes zum Feuerhauptmann und zu Polizeipräsidenten.
Bald geht es aufwärts mit unserem Land!
Darf dann auch ich den schutzbedürftigen Schutzmann fragen: “Können Sie sich ausweisen?” ?
Wie können Sie es wagen? Sie müssen schließlich Respekt zeigen!
Nach ersten, unbestätigten Gerüchten hat das Team und die ProfessorIX bereits eine fundierte Analyse erstellt:
Bei den Feuerwehren sollten nur noch negroide syrische muslimische Frauen, die lesbisch sind und Mitglied einer kommunistischen Partei sind, aber grün wählen, HIV-Positv sind mit Gummiallergie und über eine Gehbehinderung verfügen, arbeiten. Zu bevorzugen sind in dieser Kategorie KandidatINNEN, die es erwägen sich zum Mann oder Ding umoperieren zu lassen. Weiterhin sollten diese zum Brandlöschen statt mit dem Feuerwehrauto auf ihrem fliegenden Teppich zum Einsatz kommen, wegen dem CO2-Footprint.
Uaahh…Sehr schöner Kommentar. Dafür gibt es sicher den KGE-Gender-Opferverbandsorden.
Einer der üblichen Verdächtigen, Hadmut Danisch, hat sich heute schon umfassend und bereichernd in seinem Blog zu diesem Thema geäußert. Ich bin auch der Meinung, dass die öffentliche Sicherheit demnächst von Migranten, Hereingeschneiten, Frauen, Schwulen, Transgender und anderen Minderheiten sichergestellt werden sollte. Diese (die Sicherheit) passt sich dann in Windeseile dem Allgemeinzustand in unserem Lande an und wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Vernichtung des Patriarchats, vertreten durch alte, weiße Männer wie mich. Nachdem schon die Bundeswehr erfolgreich im Vorreiten (Nicht nach Osten!!!) ist, sollten wir das auch bei der Feuerwehr hinkriegen. Brände sind so wie so nur ein soziales Konstrukt, welche lediglich als Zuschreibung existieren. Ebenso dringlich wäre auch die Vorherrschaft von Führerscheininhabern und Zertifikatsträgern bei den Rettungsdiensten zu “dekonstruieren”, denn dort ist das proletarische oder mittelständige Patriarchat immer noch mit der Unterdrückung von Frauen und Minderheiten beschäftigt. Weitere Betätigungsfelder finden wir bei den Müllabfuhren, in Berg-oder Stahlwerken, im Straßen-, Tief-und Kanalbau. Also GenossInnenX, auf in den Kampf, es gibt viel zu tun.
“Brände sind so wie so nur ein soziales Konstrukt, welche lediglich als Zuschreibung existieren. ” Sie haben vollkommen Recht. Hier wird ein Temperatur-Gap in Kauf genommen, d.h. die durchschnittliche Temperatur der Objekte im Feuer ist höher als die durchschnittliche Temperatur der Objekte drumherum. Das Löschen führt zwar zu einem tendenziellen Ausgleich der Temperatur, aber diesem sozialen Prozess sollten dann auch alle gesellschaftlichen Gruppen teilhaben, um die Temperaturverminderung möglichst auf alle Objekte gleichzuverteilen. Als weiteres Problem sehe ich, dass die weißen Männer, wenn sie fertig sind, ein Haufen schwarzer Objekte zurücklassen, was eindeutig auf die rassistischen Motive der Feuerwehrleute hindeutet.
🙂
Werter Herr Klein,
mir ging´s ebenso, als ich das gelesen habe
Ich frage mich, wie es denn sein kann, daß man mit so einem gesinnungsgeladenen Forschungslayout, Fördergelder akquirieren kann? Das Problem sind eben nicht primär die cleveren Halbforscher aus dem ideologischen Bodensatz der Universitäten, sondern die Inkompetenz in den Ministerien, die solchen einen Schrottansatz mit Geldern füttern. Wann ist der Break Even Point zum Irrsinn und Kollaps erreicht?
Der Grund dafür ist doch schon lange bekannt ! Seitdem in diem Protektoret mit Namen BRD so eine Type wie JOSCHKA Aussenminister werden kann, sind natürlich die Ministerien alle mit solchen Schulabbrechern / 68 ern geflutet worden.Und wenn ihr das immer noch nicht begreifen wollt, so empfehle ich einmal auf UTUBE einen Redebeitrag eines Abgeordneten der AfD im Bundestag anzuschauen und zu hören und dabei mal darauf zu achten, welcher Pöbel sich da im Parlament akustisch outet. GERMANIA KAPUT !
Werter reikeup,
es ist wohl nicht Irrsinn, es scheit einfach eine äußerst primitive Betrugsmasche zu sein:
Brauchst du Geld, schreibe mir irgend was, welches irgenwie mit einer (gemeinsamen) Sache zu tun hat, es soll nicht gerade ein Kochrezept sein, es muss nur dem Anschein nach genehmigungsfähig sein.
Klar betrachtet, ist das oben Geschilderte ein eindeutiger Fall für die Anwendung des Strafrechts und zivil schreit das Ganze nach Regress.
Dass die Justiz nicht einschreitet, erinnert doch stark an 1933 ff.
Der Punkt ist m.E. schon lange überschritten und der Intercity “Deutschland” rast auf den Prellbock zu. Einschlag erfolgt noch im Jahre 2019.
Bitte kein Intercity von der Bundesbahn!
Oder wollen Sie zu spät auf die eigene BRDigung kommen?
Hallo, ich wünshcen den Optimisten viel Erfolg, rechne aber damit nicht. Siehe Frankreich Elsaß vs süden, Südtirol vs Mezzogirono, Griechenland-nix, USA im iron-belt meit Einandereren aus Deutschland und Schweden fire-brigade als volouutiers, anders professinell überwiegend, freiwillige Feurwerh Brasilien nur in Blumenau oder nur in Süd-Chile…
ja, ich schreibe “rassistisch, es gibt Völker die keinen draht für Solidarität aussehralb der Familie haben, meinen Meinung.
Ich finde, Sie könnten sich auch mal für Entrechtung blinder Lokführer interessieren, bei denen die Untergruppe blinder Lokführerinnen überhaupt nicht existiert.
Es gab mal einen TV Bericht-da wird jeder Eingebürgerter zur FW geschleppt mit der Hoffnung das jemand mitmacht,nach Jahren der Versuche hatte man NULL Erfolg!
Also ich weiß wirklich nicht, wo hier das Problem bezüglicher der interkulturellen Öffnung gesehen wird.
Im Gegenteil! Hier bin ich sehr wohl für eine Quote entsprechend des Bevölkerungsanteils, inklusive Einstellungsverbot in Problembezirken für für Deutsche ohne Mihigru. Sollen doch in Neu-Kölln oder Marxloh mindestens 50 Prozent der Helfer Migrationshintergrund haben, bis dahin alte Stellen nicht mehr anders neu besetzt werden. Sollen die sich dort untereinander herumärgern, und wenn es öfter mal schief geht, werden auch alle wissen, wer schuld ist.
Die Feuerwehren werden schon länger mit Fortbildungen und Broschüren geflutet, um die Mitglieder auf Linie zu bringen, was “Geschlechterdiversität”, “Integration” und die “richtige Haltung” betrifft. Man hat zwar keine funktionsfähigen Fahrzeuge mehr, hat aber genug Steuergelder, um die Mitglieder zu indoktrinieren. Siehe hier, mit “Preisliste”.
https://derwaidler.wordpress.com/2018/09/23/feuerwehren-und-das-politkorrekte-loeschen/
Kleine Ergänzung dazu:
Wenn in Berlin-Neukölln ca. 50 Prozent einen Mihigru haben (und die allermeisten davon muslimischer Art) und auf der anderen Seite eben 50 Prozent Frauen ran müssen, heißt das ja praktisch:
Weil die Muslime unter den Feuerwehrleuten in der Praxis ausschließlich männlich sein müssen, weil die Frauen ja Kinder und Herd machen, ergibt sich somit logischerweise, dass dort die eine Hälfte muslimische Männer stellen und die andere Hälfte deutsche Frauen. So oder so: Als Mann mit “Länger-Hier-Leben”-Hintergrund würde ich das Gebiet dann meiden. Da steht man auf der Prioritäten-Liste dann unter “Ferner liefen” und wird wohl als Kollateral- oder Sachschaden gezählt. Die einen kümmern sich vermutlich vorwiegend um eigene Leute, die anderen haben die Priorität nur “Frauen, Diverse und Kinder”, und für Männer “Hilf Dir selbst, ich habe schon genug mit mir selbst zu tun”.
Stimmt, wenn zwei Seiten die Schläuche auspacken wird vermutlich besser (aus)gelöscht.
Dazu fallen mir nur noch Beleidugungen, wilde Behauptungen und strafbare Inhalte ein. Ich glaube nicht mehr an die Vernunft.
Das wahre Ziel der Grünen erkennen Sie an deren Zitaten (und zwar denen der Führungsleute; das Fußvolk ist überhaupt und auch ökologisch-naturwissenschaftlich ahnungslos) über all die Jahre.
Einfach mal googeln: grüne Zitate.
Klaro, ist natürlich immer aus dem Zusammenhang gerissen, aber paßt dafür bestens zur Realität.
STIMMT! Als kleine Hilfe die Zitate des bekannten linksextremen Steinewerfers Joska Fischer:
«Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu “Ungleichgewichten” führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.»
«Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.»
«Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.»
Fällt jemanden etwas auf? War er Hellseher? Oder war alles von langer Hand geplant um diese Ziele zu erreichen und Deutschland bis zur Unkenntlichkeit zu verändern und zu destabilisieren.
Nicht zu fassen, daß dieser Unsinn stattfinden kann/darf und finanziert wird.
Naja, bei den mittlerweile in Mode gekommenen Angriffen auf Feuerwehrleute und Sanitäter im Einsatz könnten Kameraden mit dem richtigen MiHiGru sicher effizienter agieren als ihre verweichlichten deutschen Kollegen.
Insofern, ein klares Ja zur Multikultur bei den Rettungskräften.