Korruption oder Schlamperei? Wer finanziert Bielefelder Willkommenskultur-Junk?
Gerade haben wir die Junk Studie besprochen, die derzeit unter dem Titel „Kein Rechtsruck in den Einstellungen zur gesellschaftlichen Vielfalt“ oder „Rückkehr der Willkommenskultur“ durch die Presse geht. Die Junk Studie ist das klägliche Ergebnis von Bemühungen, die seit 2013 am Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld unter Leitung von Andreas Zick unternommen werden. Geführt wird das Projekt unter dem Namen „Zugehörigkeit und Gleichberechtigung“, ein Name, der für Ideologie bürgt. In der Presse und in der Pressemeldung der Mercator-Stiftung wird der Eindruck erweckt, der Junk, der aus dem Projekt der den wissenschaftlichen Standards nicht Gleichwertigen kommt, werde von der Mercator-Stiftung finanziert, ein Eindruck, der auf der deutschen Projektseite auch bestätigt wird, denn dort steht: Förderung: Mercator-Stifung.
Imagine our surprise, stellen Sie sich unsere Überraschung vor als wir auf der englischsprachigen Seite des Projektes lesen mussten: Funded by Federal Ministry of Education and Research (BMBF).
Kann man es deutschen Lesern die Wahrheit nicht zumuten, nicht sagen, dass dieser Junk aus Steuermitteln gefördert wird?
Gibt es eine Richtlinie, die die gleichzeitige Förderung durch Ministerien und andere Geldgeber ausschließt?
Will man beim BMBF nicht mit der Mercator-Stiftung als Finanzierer desselben Projektes genannt werden?
Will man beim BMBF nicht als Finanzierer weiterer Junk Studien bekannt werden, nachdem man bereits als Finanzierer von Studien, mit denen Wissenschaftler diffamiert werden, bekannt geworden ist?
Sind die unterschiedlichen Angaben das Ergebnis von Schlamperei, wenn ja, was folgt daraus für die angeblichen wissenschaftlichen Ergebnisse, die in Bielefeld produziert werden?
Fragen über Fragen.
Vielleicht weiß jemand eine Antwort.
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Nein, eine Antwort weiß ich nicht. Aber ich habe eine Vermutung: Diese durch und durch verkommenen roten Socken finanzieren mit vermutlich hunderten von Millionen € jährlich ALLES, was ihrer Machterhaltung dient. Von Nudging-Abteilungen über Stasi-Stiftungen hin zu SA-ähnlichen Schlägertruppen bis zu Werbe-Agenturen deren Hobby es ist, unliebsamen Medien die Werbekunden zu vergraulen. Warum sollten die vor der Finanzierung von Junk-Studien Halt machen? Wenn’s doch der guten Sache dient?
Genau, da wird auch jeder noch so bieder-banale Verein finanziert und damit gekauft, der auf mk-bunt macht (bei den Ausgaben-Listen wird´s einem schummrig). Finanziert heißt geködert mit Geld für Zustimmung und subtile Propaganda und weil man leicht an die Knete ohne richtigen Verwendungsnachweis kommt macht man mit.
Bauchtanz, interkulturelles Karnickeltreffen, orientalische Kariesbömbchen backen , Burkanähkurs, Bäume-u.a.-beschneiden, halal-Duschen und haste-nich-jesehn.
Und irgendwann ist es mit der Allmende zu Ende, die Großfinanz präsentiert die Rechnung fürs Gepumpte und der Vereins- und Sozenmichel zahlt Straßen-/ Wasser- /Wege- /Luft- / u.s.w. Nutzung und wundert sich, daß er in “seinem Land” nun in Miete lebt und das Tafelsilber verhökert ist. Ja mei, des hat man ja nicht wissen können, daß das mit diesen ganzen Ausgaben irgendwie nicht klappen kann. Und die höheren Verursacher hocken im sicheren mk-freien Ausland und halten sich die Bäuche.
Das Problem ist, dass man mit diesen Junk- Studien die meisten Leute mundtot bekommt, weil viel zu wenige sich die Mühe machen, nach Besprechungen dieser Propagandoprodukte zu suchen.
Auch von daher ein dickes Dankeschön an sciencefiles für die vielen übersichtlichen Darlegungen von Junk- und Diffamierungsstudien.
In meinem Umfeld empfehle ich immer wieder, hier vorbeizuschauen, aber ich kenne wohl zu viele Angsthasen, die sich vor Wahrheitsinfektionen fürchten, denn kaum einer macht es mal…
Es ist so offensichtlich, nur weil ed hart arbeitenden Menschen schwer fällt zu glauben, dass man mit so etwas Geld “verdienen” kann heißt es nicht, dass es diese Umtriebe nicht gibt