Eliminer-Gesetz: Brandenburg ist nun offiziell kein demokratisches Land mehr
Die Geschwindigkeit, mit der die politischen Laiendarsteller derzeit ein politisches System mit einer Geschichte von mehreren Hunderten von Jahren (zugegeben nicht in Deutschland, aber im Vereinigten Königreich und in den USA) zerstören, schlägt jede noch so düstere Prognose.
„Parteien müssen in Brandenburg gleich viele Frauen und Männer aufstellen“, titelt die FAZ. Eine unheilige Koalition aus SPD, LINKE und Grünen hat dafür gesorgt, dass auch das letzte Feigenblatt der demokratischen Unkultur in Deutschland gefallen ist. Nicht mehr die zumindest pro forma vorhandene Leistung eines Kandidaten, sondern sein Geschlecht ist ausschlaggebend für die Aufstellung von Kandidaten durch Parteien.
Das Quasi-Monopol, das Parteien in Deutschland haben und das ihnen eine Gate-Keeper-Funktion bei der Vergabe von Mandaten in Parlamenten zuweist, ist an sich schon ein Unding, das mit Demokratie nur mit der Anwendung von viel nominal verklausulierter intellektueller Gewalt und mit der Floskel „innerparteiliche Demokratie“ aus der Welt geschaffen, nicht etwa gelöst werden kann. In den 1970er und 1980er Jahren als Politikwissenschaftlern die Frage, ob demokratische Institutionen funktionieren oder nicht, noch am Herzen lagen und in denen man glaubte zeigen zu müssen, dass Robert Michels düstere Analyse der unausweichlichen Oligarchiebildung in Parteien, die er für die SPD durchgeführt hatte, nicht zutrifft, wurde die Frage der innerparteilichen Demokratie relativ häufig bearbeitet, mit oft erschreckenden Ergebnissen, denn schon damals hatte die Auswahl von Kandidaten mehr mit Geklüngel, der Fähigkeit, die Herren über Delegierte auf den Parteitagen hinter sich zu bringen als mit der Ausübung innerparteilicher Demokratie zu tun. Aber immerhin: Damals gaben sich Parteien noch Mühe, zumindest den Anschein freier Wahl von Kandidaten und innerparteilicher Demokratie zu geben.
Heute ist das anders.
Die Entdeckung des Heils, das von allem Weiblichen ausgehen soll, ist die Ursache dafür.
Seit sich die Idee verbreitet, Geschlecht wäre ein Faktor, der neben Urologen und Frauenärzten noch andere interessieren müsse, ist keine Idiotie groß genug, als dass sie nicht in die Tat umgesetzt würde. Die Verhunzung der Sprache durch Wurmfortsätze, die an Worte angehängt werden, die Beseitigung von Meritokratie und Leistung als Kriterien des Aufstiegs in Unternehmen, Universitäten und Verwaltungen unter der Behauptung, man würde gleichstellen wollen, sind nur zwei einer langen Liste von Beispielen der derzeitigen Manie, an der die Ewiggestrigen in linken Zirkeln leiden.
Der neueste Ausdruck, den diese Manie gefunden hat, besteht nun darin, dass Parteien in Brandenburg gleichviele Männer und Frauen als Kandidaten aufstellen müssen. Damit wird jeder Anschein innerparteilicher Demokratie und jeder Anspruch, wer Kandidat für das Landesparlament werden wolle, müsse zumindest ansatzweise Intelligent sein und rudimentäre Formen von Fähigkeiten aufweisen, fallengelassen. Es genügt nun, Vertreter eines Geschlechts zu sein, um es auf eine Parteiliste zu schaffen.
Warum Geschlecht?
Warum nicht Schuhgröße oder Augenfarbe?
Welche besondere Qualität findet in Geschlecht ihren Ausdruck, nicht aber in Körpergröße oder gar Intelligenzquotient?
Welches besondere Heil geht von weiblichem Geschlecht aus? Was macht das Merkmal „weiblich“ so wichtig, dass seine Verteilung dem Merkmal „männlich“ auf Wahllisten entsprechen muss?
Welcher Nutzen entsteht durch eine gleiche Verteilung von Männern und Frauen, jenseits dem der psychologischen Befriedigung bei denen, die diesen Unsinn durchgesetzt haben?
Und wie verträgt sich die Forderung einer paritätischen Besetzung von Parteilisten mit der Tatsache, dass alle Parteien in Deutschland mehr männliche als weibliche Mitglieder haben. Selbst die Grünen in Brandenburg kommen unter den 1.044 Versprengten die dort grünes Gedankengut befördern wollen, nur auf einen Anteil von 39% für weibliche Mitglieder. Die Anteile für SPD und LINKE, die jeweils um die 6000 Mitglieder vorzuweisen haben, liegen unter denen der Grünen, bei 32% respektive 37%.
Wenn aus den Reihen von gut einem Drittel der Mitglieder jeder zweite Kandidat für die Landtagswahl rekrutiert werden soll, dann muss sich die Gruppe dieser Mitglieder durch eine besondere Eigenschaft auszeichnen. Da es keine solche Eigenschaft gibt, liegt hier zum einen ein krasser Fall eines genetischen Fehlschlusses vor, zum anderen liegt eine Form der Männerdiskriminierung vor, die man nur noch als Misandrie bezeichnen kann.
Früher sollte die Welt am deutschen Wesen genesen, in Zeiten des internationalen Sozialismus soll die Genesung vom weiblichen Wesen ausgehen.
Natürlich wird mit dem Brandenburger Gesetz Sexismus und Diskriminierung zur Regulation erhoben, aber das stört dort niemanden, solange Frauen davon profitieren. Immerhin können SPD, LINKE und Grüne für sich reklamieren, direkt an den Einheitslisten der SED anzuschließen. Bekanntlich wurden bei Wahlen zur Volkskammer der DDR Einheitslisten aus den Blockparteien erstellt, um vordergründig einen Proporz von Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten, tatsächlich aber der SED die vollständige Kontrolle über die Auswahl der Kandidaten zur Volkskammer zu ermöglichen. Roland Schirmer schreibt dazu:
„Trotz gewisser Möglichkeiten von Bürgern, Arbeitskollektiven und Organisationen, Kandidaten zu prüfen, zu kritisieren und sie auch im Einzelfall abzulehnen, behielt die SED letztlich die vollständige Kontrolle darüber, wer als Kandidat aufgestellt und gewählt wurde“ (Schirmer 2002: 34).
Parteien, die den Zugang von Personen zu Parlamenten kontrollieren, deren Versuche, innerparteiliche Demokratie durchzusetzen und eine faire Auswahl von Kandidaten zu gewährleisten sowieso schon eine Farce sind, weil die von Michels beschriebene Oligarchiebildung nicht zu verhindern ist, weil Klüngel und Seilschaften die notwendigen Folgen einer Institutionalisierung sind, sollen in Brandenburg die Auswahl von Kandidaten nurmehr nach Geschlecht vornehmen. War die Möglichkeit für Schiebung, für Klüngel und Seilschaften vor diesem Gesetz gut, so ist sie danach hervorragend. Und einmal ehrlich, wenn man allen Anschein eines demokratischen Vorgehens aufgegeben und durch Gender-Faschismus ersetzt hat, dann kann auch hinterher niemand mehr beklagen, die Auswahl wäre undemokratisch gewesen. Genau das war auch die Überlegung hinter der Kandidatenbestimmung in dem, was in der DDR sozialistische Demokratie (ein Widerspruch in sich) genannt wurde.
Brandenburg ist auf dem Weg in die Vergangenheit und aus dem Kreis demokratischer Länder ausgeschieden.
Als nächstes – so die Prognose von Dr. habil. Heike Diefenbach – wird den Brandenburger Abgeordneten, die die Grenze zwischen mental asylum und Parlament so flüchtig werden lassen, einfallen, dass die Anzahl der Wähler nach Geschlecht gleichverteilt werden müsse, ein Mann nur wahlberechtigt sei, wenn vor ihm eine Frau gewählt habe (oder umgekehrt), und weil das alles nichts hilft, wird das Brandenburger Parlament dann in Zukunft über eine Einheitsliste aus den darin vertretenen Parteien (minus AfD) nach vorgegebener Sitzverteilung gewählt und nach Geschlecht gleichbesetzt.
Schirmer, Roland (2002). Die Volkskammer der DDR. Eine Einführung. In: Patzelt, Werner J. & Schirmer, Roland (Hrsg.). Die Volkskammer der DDR. Sozialistischer Parlamentarismus in Theorie und Praxis. Opladen: Westdeutscher Verlag.
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Ich frage mich bei diesem Irrsinn, wo eigentlich die Quote für das 3. Geschlecht bleibt?
Soll es nicht inzwischen an die sechzig geben? (…behaupteten ‘die’ doch mal)
Müssen die Frauen selber wissen, ob sie davon profitieren werden, wenn das Petraprinzip durchgesetzt ist.
Nun ist dieser Selbstverblödungsprozess ohne Zweifel durch die Alliierten Besatzer 1945 angeschoben worden. Aber die gründliche Durchführung dieses Selbstverblödungsprozesses ist typisch deutsch. Das ist einfach so sauber und präzise ausgeführt als hätte der Führer persönlich den Befehl gegeben -oder zumindest die Führerin…
Es gibt auch gute Nachrichten: Die SPD in Bayern liegt aktuell bei 6%:
https://mobile.twitter.com/Wahlrecht_de/status/1089843417381826560
Dem wollen die in Brandenburg sicher zuvor kommen. Aber eigentlich fehlt doch das wichtigste am Gesetz: Jede Kandidatin muß mindestens 30 Semester Schwafelfach und Hexenkunde in »Hogwarts an der Spree« (formerly known as ›Humboldt-Universität‹) studiert haben…
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In der SED ist es ja üblich, daß Wahlen nur ein formaler Akt mit lästiger Anwesenheitspflicht ist, und Kanditaten ohne Gegenkandidaten mit der Genehmigung ihrer Kandidatur schon zum Fürsten gesalbt wurden. Was aber, wenn aus der mixed Kandidatenstaffel die Damen von den Deligierten nicht gewählt werden? Gibt’s dann anschließend ein Gesetz zur Frauenwahlpflicht? Nach dem Vorbild der Pflichtwahl von Göring-Echardt bei den Grünen?
Es bedeutet: ein Verbot für bestimmte Menschen (= Männer), ein politisches Mandat wahrzunehmen.
Als nächstes ist dann (wieder) die ‘richtige’ (resp. ‘falsche’) Religion dran, was dann Buddhisten, Juden, Hindus, etc…. ausschließt ?
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An was erinnert mich das…?
Man schneidet sich ins eigene Fleisch. Alles entspricht der Evolutionsbiologie. Da wird das Weibliche nicht zu „reframen“ schaffen. Weder wird Übergewicht durch Installation des „Fat-Shaming“-Begriffes attraktiv, noch wird sich eine Feminisierung der Gesellschaft durchsetzen (Beseitigung der „toxic masculinty“, unter dem Narrativ toxisch = männlich) . Das Männliche wird sich aus diesem entstandenen Ungleichgewicht entfernen (Einstellung der Arbeitskraft -> Steuerausfälle). Mal gucken, welche Literaturwissenschaftlerinnen die Kanäle reinigen und den Quantencomputer entwickeln. Das „Patriarchat“ wartet gespannt.
Und genau da versucht zur Zeit der Feminismus über die Politik ein Fuß in die Tür zu kriegen. Nachdem die „Social Shaming“ Taktiken (Metoo, usw.) etabliert wurden, soll es jetzt an die Gesetzgebung gehen. Damit die Umverteilungsindustrie und das Social engineering zum Vorteil der Frauen hemmungslos weitergeht. Diesmal per „harter Gesetzgebung“. Männer lehnt euch zurück und geniesst die neugewonne Freizeit.
Ich habe ja mittlerweile die Theorie geformt, dass umso mehr Frauen auf einem Fleck sind, desto freier fühlen sie sich wie Frauen zu verhalten. Was ja grundsätzlich in Ordnung wäre, aber bezogen auf eine Arbeitsumgebung bedeutete das auch, dass mehr Unterhaltungen geführt würden, und zwar mehr als nur mal ein paar Minuten. Weiterhin konnte ich bis jetzt an allen Arbeitsplätzen beobachten, dass es vor allem die kinderlosen Frauen sind, die nach Beziehungen Ausschau halten (unabhängig ob Frau verheiratet ist oder nicht), und dann nach bewährter Art mehrere Bewerber anziehen, um nach und nach den liebsten auszuwählen. Das führt dann meistens zu Spannungen zwischen den männlichen Kollegen. Worauf ich hinaus will ist nicht, dass Frauen nichts leisten können oder wollen. Dennoch scheint mir, dass die normalen Verhaltensweisen und Dynamiken der beiden Geschlechter untereinander eben eher schlecht als recht am Arbeitsplatz zusammenwirken und das die nachlassende Qualität der Arbeit in vielen Bereichen genau damit zusammenhängt.
Das Jahr ist noch so jung und schon ist der “Wahlkampf” in vollem Gange. Was sagte noch Fr. Weidel(?) sinngemäß, der AFD-Wahlkampf in Ostdeutschland wird geführt, indem wir die letzten Parteitagsbeschlüsse der Linken in den Fußgängerzonen verteilen (wichtigster Beschluss: Alle rein).
Das könnt ihr euch schenken, das läuft von alleine!
Gendergaga in Hannover, Parität in Brandenburg, 100 Nazi-Lungenärzte uswuswuswusw
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läuft
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man könnte meinen, die wollen sich noch ein Denkmal setzen, sind ja bald nicht mehr da, haha
das wird dann gleich wieder abgerissen, oh wie die Gehirne brennen
Diese Entwicklung ist nur die Konsequenz dessen, was an Diskriminierungsmaßnahmen gegen Männer bereits durchgesetzt wurde. Parteien und Ministerien, die von Frauen geführt werden bzw. wurden, gleichen einer Trümmerlandschaft. Gerechterweise muss aber erwähnt werden, dass sich Männer in der Politik hinsichtlich Befähigung, Gefühlsduselei, verbalen Ausfällen, schmalen Schultern und breiten Hüften kaum noch von Frauen unterscheiden.
Viele Frauen laufen diesem weiblichen „Herdenprinzip“ hinterher. Die Parteien (v.a. Grüne und SPD) forcieren dieses Prinzip erfolgreich.
Das „Team Frauen“ muss unterstützt werden, koste es was es wolle. (Schauen sie sich zum Beispiel den Twitteraccount von Hillary Clinton zur Präsidentschaftswahl an „i‘m with her“ („Team Women“ (ohne Inhalte) + Emotionen). Dafür keine Fakten, nur die Erweiterung der Umverteilungsindustrie vom Arbeitenden zum Empfangenden (alle, außer die Leistungsträger) wird versprochen. Mit diesem inhaltslosen „Wir-Gefühl“ werden Stimmen gefangen, die Kardashians machen damit Milliarden, man könnte es den Kardashian-Effekt nennen. Das macht das ganze so erfolgreich und bei vielen Frauen verfängt dieses Prinzip.
Wie eine alleinerziehende Frau oder eine einfache Arbeiterin von der DAX-Aufsichtsrat-Quote oder den vielen interessanten Politikpöstchen, die per Quote geschaffen werden, profitieren, bleibt ein Rätsel. Dennoch etabliert die Handvoll profitierender Frauen erfolgreich einen Keil zwischen den Geschlechtern, indem sie die Wählerinnnen auf die „Team Frauen“-Seite locken. „Wir sind die Guten“. Dort das „böse Patriarchat“. Die Quoten sind einfach nur Abkürzungen um mit wenig Leistung Spitzenposten zu ergattern. Ein Bypass für Karreristinnnen. Nichts weiter. Dafür dehnen wir dann auch das Grundgesetz.
Ist ja auch für die „gute Sache“.
Wie sieht es denn aus mit der Verfassungsmässigkeit dieser Regelung. Ich meine, was eine Partei intern macht ist egal, aber es allen vorzuschreiben halte ich für mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Und Bundesrecht bricht Landesrecht.
Was eine Partei intern macht ist dem Grundgesetz nicht egal – es verpflichtet sie zur innerparteilichen Demokratie.
Die SED, die SPD und die KBW-Grünen mögen das ja auf ihren Parteitagen und für ihren Gesinnungsverein beschliessen können. Als Landesgesetz, verbindlich für alle Parteien, verstößt das m.E. gegen das grundgesetzlich verbriefte Selbstbestimmungsrecht.
Liebe Laser & LaserInnen, vor allem liebe Wöchner & Wöchnerinnen,
wo ist das Problem?
Auch hier hilft doch der in sich unlogische Gender-Wahn, für den das Geschlecht ja bloß ein soziales Konstrukt ist.
Wenn ich nur daran denke wieviele fälschlicherweise als Männer bezeichnete Wesen in Wirklichkeit (ein wenig hirsutistische) Frauen sind, dann sind Genderwahn-versessene Parteien wie die AfD klar vorne dran. Da tummeln sich fast nur Frauen! Die brauchen eher dann eine Männerquote und eine für die zahlreichen anderen * Gesch**’läch#**ter.
Außerdem müßten die Damen und anderen Geschlechter in der AfD mal dringend vernünftige Gesundheitspolitik machen. Damit geht’s doch los! Denn wir wissen ja, daß die Geschlechter (und die Geschlechter bei den Kindern sowieso) die meisten Medikamente unterschiedlich verstoffwechseln und vertragen – auch wenn die Verträglichkeit nur ein soziales Gender-Konstrukt sein mag.
Hier ist dringend eine Geschlechter-adaptierte (Dosis, Anwendung etc.) Medikamenten-Zulassung geboten, d.h. getrennte Studien und Zulassungsverfahren für alle bekannten Geschlechter.
Also genderkonforme Neuzulassung – auch für bereits falsch zugelassene Medikamente.
Man muß das aufnehmen und nur konsequent zu Ende (ja zu Ende!) führen.
Und was kommt dann?
Ja, dann gibt´s für die Gender-Spinner von der Industrie, z.B. Pharma & Co., dermaßen was auf die Finger….und vorbei ist der Spuk.
Nix Genderwahn. Nicht mal ein bißchen. Herr Danisch hat sich mal die zugrundeliegenden Papiere kommen lassen und erstaunliches festgestellt:
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»Normalerweise fängt jedes ordentliche Gesetz mit einer Begriffsbestimmung an. Da hätte stehen müssen „Mann ist, wer … blablabla. Frau ist, wer … blablabla.” Wie also weist man das überhaupt nach, das jemand Mann oder Frau ist, oder wie greift man es an? Was also, wenn jemand Wahlbeschwerde erhebt oder ein Wahlleiter rügt, dass da zuviel Männer auf der Liste stehen. Auch wenn sie Frauennamen haben. Es haben ja heute viele Politiker Phantasienamen… Was ist, wenn der Wahlleiter oder irgendeine andere Partei oder ein Wähler sagt, halt, das ist Wahlbetrug, Kandidat A gibt sich nur als Frau aus, aber ist ein Mann. Wird der dann zwangsuntersucht? Und wonach richtet sich das dann überhaupt? Das Verwaltungsgericht hat die Klage abgewiesen, weil der Bewerber einen Penis von nicht länger als 3cm nachwies? …Wenn ich die AfD oder irgendeine kleine Splitterpartei wäre, würde ich das einfach mal drauf ankommen lassen. Nur Männer mit Jux-Namen. Oder „weiß nicht”. Oder mitteilen, dass man das aus Datenschutzgründen nicht erhebt und nicht weiß, wer Mann oder Frau ist. Oder wie man das feststellen lässt. Oder irgendein Witzgutachten beilegen… Oder halt die Kandidaten als Frau wie im Kölner Dreigestirn auf die Plakate drucken, um zu spotten…
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Ständig gendern sie und tröten, dass es keine Geschlechterstereotype und -zuweisungen und -stabilitäten geben darf. Geht es aber gegen die AfD, ist es plötzlich totaaal selbstverständlich, dass es genau zwei Geschlechter gibt, Mann und Frau, und dass es außer Frage steht, wie man sie erkennt und unterscheidet. Damit hat man doch zugegeben, dass der ganze Gender-Quatsch nicht nur Quatsch, sondern erstunken und erlogen war, und die das selbst nie geglaubt haben.«
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http://www.danisch.de/blog/2019/02/01/der-brandenburger-jung-frauentest/
Jede Partei muss gleich viele Stimmen von Wählern aller 67 Geschlechter erhalten. Überzählige Stimmen verfallenen.
Eliminer-Gesetz: Brandenburg ist nun offiziell kein demokratisches Land mehr
War es vorher auch nicht.
Brandenburg war schon immer die Fortsetzung der DDR mit anderen bzw. gleichen Mitteln.
Einfach mal die Verfassung lesen, die atmet einen üblen Geruch.
Stolpe läßt schön grüßen….