Das Frankfurter Diffamierungs-Netzwerk: Von Antifa bis zur Präsidentin der Goethe-Universität-Frankfurt
“Die gender-feministische Ideologie duldet keine Kritik an der Selbstermächtigung von Vielfaltgruppen.
Und sie setzt sich über Grundrechtsgarantien hinweg“.
Vor einiger Zeit haben wir über eine Kampagne berichtet, deren Ziel darin bestanden hat, u.a. Gerhard Amendt zu diffamieren. Amendt, der schon seit Jahren auf der schwarzen Liste der Gender-Gläubigen steht, war dieses Mal in den Radar der guten Diffamierer geraten, weil er in den Räumlichkeiten der Frankfurter Goethe-Universität gemeinsam mit Tom Todd als Veranstalter eines wissenschaftlichen Kongresses zum Thema „Familienkonflikte gewaltfrei austragen“ aufgetreten ist.
Was an Schmierenkampagne im Vorfeld zu diesem Kongress und im Nachhinein zu diesem Kongress abgelaufen ist, spottet jeder Beschreibung und ermöglicht eine Analyse eines der Diffamierungs-Netzwerke, die regelmäßig aktiviert werden, wenn es darum geht, Kritik an der Gender-Religion zu unterdrücken, sie zu diffamieren.
Vor der Analyse ein wenig Hintergrund:
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Die Gender Studies sind auf die falsche Behauptung gegründet, Gender Studies seien eine eigenständige Wissenschaft, hätten ein eigenes Erkenntnisinteresse und würden zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn beitragen. Der beste Beleg dafür, dass sie das nicht tun, ist eine Liste mit 30 Fragen, die jeder Wissenschaftler im Schlaf beantworten kann, die wir seit mehreren Jahren der Gendersita stellen, und die seit eben so vielen Jahren unbeantwortet geblieben sind. Das Beste, das man über Gender Studies sagen kann, ist, dass es sich dabei um eine Schmarotzerfach handelt, das die Ergebnisse anderer Fächer als eigene ausgibt und mit ein paar Trivialitäten, bei deren Äußerung ein mit normaler Intelligenz begabter Mensch rot wird, anfüttert. Auch diejenigen, die auf das nicht vorhandene wissenschaftliche und methodische Fundament der Gender Studies hinweisen, werden von der Genderista diffamiert.
In die Reihe der Diffamierten gehört auch Gerhard Amendt, was uns zum Kongress zurückbringt. Beim Kongress „Familienkonflikte gewaltfrei austragen“, steht eine weitere, sehr lukrative Lüge der Genderista im Zentrum: Die Lüge von dem zur Gewalt unfähigen kleinen Weibchen, das dem Haustyrannen hilflos ausgeliefert ist und deshalb eine ganze Armee von Schützerinnen benötigt, die natürlich für ihre Schutzleistung kräftig kassieren. Der von einer ganzen Legion wissenschaftlicher Untersuchungen widerlegte Mythos, dass häusliche Gewalt ausschließlich von Männern ausgehe – tatsächlich schlagen Frauen wohl viel eher zu als Männer – wird vor allem vom Bundesministerium für FSFJ aufrechterhalten. Von hier werden Institute mit der Arbeit am Mythos beauftragt, darunter das Deutsche Jugendinstitut; Von hier geht die Legitimation zur Finanzierung von Frauenverbänden, Frauencafes und sonstigen Unnötigkeiten aus dem Europäischen Sozialfonds aus. Allein die Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung unterhält rund 16000 Beratungsstellen in Deutschland. Das Ausmaß der wirtschaftlichen Interessen, das von der einen Lüge, nach der Frauen besonderen Schutz vor ihren gewalttätigen Männern benötigten, abhängt, ist damit zumindest ansatzweise skizziert.
Es geht bei den Diffamierungen der Kritiker der Genderista also in erster Linie darum, die ertragreiche Quelle, aus der sich Legionen von Frauenhelfern, Gleichstellungsbeauftragten und sonstige überflüssigen Existenzen (überflüssig im Hinblick auf ihren gesellschaftlichen Nutzen) nähren, zu sichern und vor dem Versiegen zu bewahren.
Dass neben dem BMFSFJ auch das BMBF Steuergelder einsetzt, um die Genderista mit Programmen wie dem Professorinnenprogramm zu stützen oder Kritiker der Genderista zu verleumden, darauf sei an dieser Stelle hingewiesen.
Kommen wir zurück zu den Diffamierungs-Netzwerkern, deren Mittel die Lüge und deren Ziel die Verleumdung, die Diffamierung von einzelnen Personen ist. Die folgende Abbildung stellt das Diffamierungsnetzwerk (oder Hassnetzwerk) zusammen, das in Frankfurt versucht hat, Gerhard Amendt an Leumund und Reputation zu schädigen.
Das Diffamierungs-Netzwerk aus Frankfurt beginnt bei der Antifa, reicht über eine lokale Plattform zu den Grünen im Stadtrat, verbreitet sich von hier in Printmedien und Rundfunk, in der SPD-Stadtratsfraktion, in den ASTA der Universität Frankfurt und erreicht schließlich die Präsidentin der Frankfurter Universität, die diese Gerüchte wohl nur zu gerne aufgenommen hat, wie sonst soll man erklären, dass sie keinerlei Prüfung der Gerüchte veranlasst hat?
Für dieses Diffamierungs-Netzwerk sind die Grünen im Stadtrat Frankfurts zentrale Schnittstelle. Von hier aus verbreitet sich die Falschnachricht, die den Zielen der Verleumdung von Gerhard Amendt und der Verhinderung des Kongresses dient.
Opfern solcher Diffamierungs-Netzwerke bleibt nur die Möglichkeit, sich nachträglich juristisch zu wehren, wobei die Ergebnisse der juristischen Gegenwehr dann regelmäßig von den Mitgliedern im Diffamierungs-Netzwerk NICHT verbreitet werden. Im vorliegenden Fall hatte das juristische Nachspiel die folgenden Ergebnisse:
„Letztlich haben nahezu alle Medien von Merkurist, Frankfurter Rundschau, hessenschau bis hin zu der Fraktion der Grünen im Römer Unterlassungserklärungen abgegeben oder eine einstweilige Verfügung der Pressekammer des Landgerichts Frankfurt am Main hinnehmen müssen und diese als endgültige Regelung akzeptiert. Als letzter hat der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD), Hessen, ein Urteil wegen Verletzungen von Persönlichkeitsrechten von Prof. Dr. Amendt kassiert, der dadurch rehabilitiert wurde. Alle Behauptungen waren ungeprüfte Unterstellungen und Schmähungen, die seine Persönlichkeitsrechte verletzten. Der mediale Aufstand im Vorfeld des Kongresses war ein Armutszeugnis für die Journalistik und die Goethe-Universität.“
Das Armutszeugnis hat bei der Präsidentin der Universität Frankfurt wohl den Effekt, den ein ruinierter Ruf zuweilen hat: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert. In diesem Sinne hat Brigitta Wolf nun, mehrere Monate nach dem Kongress, nachgekeilt und die als falsch erwiesenen Diffamierungen um Aussagen ergänzt, die man kaum anders als neuerlichen Versuch, Gerhard Amendt zu diskreditieren, werten kann. Amendt wird von Wolf „unzureichende Wissenschaft“ unterstellt, vom Stammtisch ist die Rede, Amendts Status als Wissenschaftler wird in Frage gestellt und nebenbei wird eine Verbindung zwischen Amendt und der Verbreitung rassistischer und antisemitistischer Positionen hergestellt. Das Vorgehen gegen Gerhard Amendt, der Versuch, Reputation durch Insinuieren zu zerstören, folgt demselben Schema, dem auch das vom BMBF finanzierte Projekt „REVERSE“ folgt, in dem es darum geht, Gender Kritiker zu diffamieren. Wir haben vor einiger Zeit darüber berichtet und angekündigt, die ständigen Diffamierungen aus der Genderista nicht mehr hinzunehmen, uns vielmehr juristisch zur Wehr zu setzen, und wir sind dabei, das zu tun. Dabei ist auch Gerhard Amendt:
„Prof. Dr. Amendt prüft derzeit im Hinblick auf die Äußerungen von Präsidentin Wolf in der FNP die Einleitung einer Klage gegen die Universität Frankfurt am Main, weil die Äußerungen der Präsidentin die Grenzen der Neutralitätspflicht einer Universität überschreiten und seine Persönlichkeitsrechte grob verletzten könnten“.
„Wir müssen der politischen Denunziation Einhalt gebieten“, so lautet die Überschrift einer Pressemeldung der AG Familien-Konflikt vom 31. Januar 2019. Gerhard Amendt und wir tun es bereits. Wer uns unterstützen will, findet hier weitere Informationen.
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https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/gesellschaft/2019/01/30/67719/hunde-sollen-misshandelte-frauen-verteidigen.html
Schon irre was so abgeht.
Mit großer Hartnäckigkeit habe ich bei diversen Politikern angefragt, warum man im EU-Parlament Gender nicht zuerst die Wissenschaftlichkeit nachweisen lässt, bevor man deren Forderungen umsetzt. Es dauerte fast zwei Monate bis ich die Antwort von einer CDU-Politikerin bekam:Sinngemäß sagte sie, dass in den verantwortlichen Ausschüssen so viele Marxisten(!) säßen, dass die jedes beliebige Gutachten beibringen könnten bzw. jeden Versuch die Wissenschaftlichkeit darzulegen, abschmettern würden.
Am erschreckensten an diesen Skandal finde ich, daß es den Diffamationsaktionisten, abgesehen von der Beförderung persönlicher Defizite und politischem Agit-Prop, offensichtlich und unzweifelhaft darum geht, einen Kongress zu be- resp. verhindern, resp. im Nachhinein mit übler Nachrede und Verleumdungen zu überziehen, der dem hehren Ziel dient, hochangesehene Wissenschaftler aus aller Welt zusammenzuführen und zu befähigen, Gewalt in Familien – also eine wichtige Problemstellung in der heutigen Zeit – besser und effektiver zu bearbeiten, um diese – nicht zuletzt besonders im besten Interesse der mitbetroffenen Kinder – präventiv zu verhindern, zu beenden, oder wenigstens zurückzudrängen und so in ihren Folgen zumindest bestmöglich abzumildern.
Da stellt sich doch praktisch unweigerlich die Frage, was solche Menschen motiviert, was für einer Form von Ethik sie anhängen und wie sie ganz konkret familiärer Gewalt im Allgemeinen und den besten Interessen von Kindern ( und deren Eltern ) im Besonderen gegenüberstehen.
Diese Überlegungen lassen m.E. nur eine recht schmale Bandbreite an Folgeschlüssen zu. Nämlich, daß es sich offenbar um Personen und Gruppierungen handelt, die – nach dem üblichen common sense eines normalen Bürgers und Angehörigen einer riesigen Bevölkerungsgemeinschaft – in institutionalisierten oder gar professonalisierten sozialen Positionen, nichts – aber auch gar nichts – zu suchen haben!
Kurz in Vox populi:
Diese Irren müssen da weg!
OPFERLÄMMCHEN: »Ihr habt vielleicht mitgekriegt, dass es Verwerfungen zwischen Radfems und Trans-Aktivisten zu der Frage gibt, ob Trans-Frauen “echte Frauen” sind. Das hat schon zu einigen Scharmützeln geführt, und jetzt hat sich eine Art “Querfront” gebildet… Radfem [ist] der Oberbegriff, und der Begriff für diese Gruppe ist “TERF”… TERF steht für “Trans-Exclusionary Radical Feminist”. Ihr könnt euch schon vorstellen, dass das eher ein Schimpfwort als eine Selbstbezeichnung ist, und tatsächlich gibt es auch schon eine schöne Wir-sind-die-Opfer-Webseite, bei der man schön sehen kann, wieviel (und wie schlimmer!) Hass im Feminismus und bei Trans-Aktivisten so unterwegs ist. Heiliger Bimbam. Unter Todesdrohungen tun die es schon gar nicht mehr.« – https://blog.fefe.de/?ts=a2a96aaf — Todesdrohungen: https://terfisaslur.com/
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Besonders im Sport zeigen Transfrauen ja den Biofrauen, wo der Hammer hängt: https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/sport/detail/-/specific/Erste-Transgender-Weltmeisterin-bei-Fahrrad-WM-loest-Welle-der-Kritik-im-Netz-au-1764125030 — https://www.sueddeutsche.de/bayern/lenggries-transsexuelle-laeuferin-wird-fuer-siege-kritisiert-1.3262748 —
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HOMOPHOBIE: »Einerseits forcieren sie den Islamimport und wollen unbegrenzte Zuwanderung, andererseits jammern sie über die steigende Zahl der Gewalttaten gegen Schwule und Lesben und fordern – Trommelwirbel – eine „Präventionsstrategie”. Erst bestellen und dann darüber beschweren, dass geliefert wurde wie bestellt. Wer wählt sowas? Viele Schwulen und Lesben. Bedenke, worum Du bittest…« – http://www.danisch.de/blog/2019/02/04/gruene-selbstwidersprueche/ — Jammerartikel: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/straftaten-statistik-fuer-2018-zahl-der-homo-und-transfeindlichen-gewalttaten-steigt/23945998.html
Es läuft immer auf das Gleiche hinaus. Unter einem Kampfbegriff wird irgendetwas behauptet (Meinung) und dann Druck aufgebaut. Pol Pots Puppenkiste läuft an.
Mit lila Einhornspitze stechen die, die die Lebensleistung anderer verwalten (Arbeitskraft = Geld), auf alles ein, was das gute Gefühl im kuscheligen Nest der Umverteilungsindustrie
stören könnte. Das einzige was vom heterosexuellen weißen Patriarchat kommen darf ist sein Steuergeld. Das dann bitte reichlich. Gesellschaftliches Schmarotzertum ist teuer.
Bald kommt der Tag der monetären Abrechnung. Die Flasche Schampus steht bereit.
Der Tag, an dem die Antifa von der eigenen Hände Arbeit leben müssen wird. Der Tag, der alles veränderte. Dieses ganze cis- normative Gehabe, was viele Millionen jeden Morgen betreiben, wird dann auf alle expandiert.
Die monetäre Anrechnung kommt zuerst auch bei den ca. 85 % Ahnungslosen (und dem hilflosen Rest) an, die dieses System wählen und es mit Arbeitskraft und Geld versorgen. Und diese Abrechnung geht vom Gender-Irrsinn über die immensen Kosten des Imports arbeitsloser Fachkräfte und Schatzsuchender bis zum €uro-Irrsinn.
Daß all die Kostgänger der Arbeitenden dann so einfach aufgeben wage ich aber zu bezweifeln. Die politischen Eliten und das sie stützende Gespinst werden weiter saugen so lange es geht.
Deren Ende kommt erst später, dann aber so richtig satt, nämlich mit dem Übergang in einen islamisch dominierten Staat, was ja allein von der geförderten und befeuerten Populations-entwicklung her gar nicht mehr anders kommen kann.
Dann ist Schluß mit Lustig und zwar mit allem, was uns derzeit von solchen Staaten unterscheidet. Ein Blick dahin reicht um zu ahnen, was dann z.B. mit dem ganzen Genderkram (und nicht nur mit denen) passiert und wie wohl dann auch deren Pensionsansprüche “ausbezahlt” werden.
Nur darauf dann einen Schampus aus sicherer Entfernung – das ist völlig klar und zumindest ein kleiner Trost für die Vernichtung westlicher aufgeklärter Gesellschaften und unserer Kultur.
“die ertragreiche Quelle”
Neben dieser wunderbar sprudelnder Quelle für den Gender-Betrug gibt’s auch noch die ebenso sprudelnde für die Willkommens-Industrie.
All die vielen arbeitslosen ex-Studenten von Schwafel-“Wissenschaft” (wissen nix, können nix, braucht man nicht) müssen ja im Sozialstaat irgendwie durchgefüttert werden; die können nicht alle Taxifahrer werden …und Erdbeerpflücken ist natürlich für “Studierte” eine zu erniedrigende Arbeit.
Ich kannte ein davon mal persönlich: Theater”wissenschaft” studiert, dumm wie Stroh (sorry, aber hier passt’s), wohlhabende Eltern, die ihr eine Eigentumswohnung schenkten, …und was macht sie heute? Ich glaube, irgendwas mit Beratung von “Flüchtlingen”…
***Von Antifa bis zur Präsidentin der Goethe-Universität-Frankfurt***
Merkwürdig, nach der Lektüre solcher Artikel stellt sich bei mir nicht Hass, nicht einmal mehr Wut oder Verachtung ein, im Gegenteil, und das verwundert mich eher, es stellt sich nur eine Art Lust auf Handfestes ein. So etwas zwingendes, wie Heißhunger es beispielsweise ist. Könnten dagegen die WWs helfen?
Dieser Issrinn zeugt zwar von einer gewissen Eigendynamik, muss aber letztendlich auf einen Ursprung zurück zu führen sein. Zumindest muss ein Zweck hinter dieser Entwicklung erkennbar werden und ein Zweck ist seinerseits immer auf ein Ziel ausgerichtet. Man liest und hört viel über die Verblödung an Schulen und Universitäten durch Nivelierung der Leistungen an den Schwächsten. Aber Verblödung kann nicht das primäre Ziel sein – höchstens Voraussetzung für das was folgt. Und was könnte das anderes sein als die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zerstörung Europas? Es liegt doch auf der Hand, die Leistungsträger werden unterdrückt, erpresst, diffamiert und mit Gerichtsprozessen von denen überzogen, die an diesem Abwärtsprozess partizipieren. Letzteres können aber nur Gestalten sein, die überhaupt keine, weder gesellschaftliche noch moralische oder ethische, Werte besitzen. Es sind geistig Verwahloste, meist ohne eigene Nachkommen und ohne Identität.