Toxische Männlichkeit: Tödliche Geschlechterrolle
Im Spektrum der Wissenschaft müht sich Yasmina Banaszcezuk, die dort als Soziologe verkauft werden soll, die Tatsache, dass sich Männer in Deutschland rund dreimal häufiger als Frauen per Suizid aus dem Leben befördern, zu erklären, besser: weg zu erklären.
Ohne Erfolg.
Der Versuch, den man Studenten mit der Bemerkung „Thema verfehlt“ um die Ohren hauen würde, ist insofern bemerkenswert als er Denkprobleme offenbart, die heute endemisch zu sein scheinen.
Es beginnt mit dem Frauen-aber-auch-Reflex, der dafür sorgt, dass Dingen, die sich zum Nachteil von Männern auswirken, sofort mit: “Frauen haben aber noch größere Probleme in X” begegnet wird. Wird belegt, dass Jungen bei der schulischen Bildung Nachteile haben und deutlich hinter Mädchen zurückbleiben, dann wird behauptet, Frauen hätten bei der beruflichen Ausbildung Nachteile, Männer würden Karriere machen, Frauen auf der Strecke bleiben, ganz so, als gingen die Nachteile von Jungen dadurch weg. Dieser Aufrechen-Reflex, der vermutlich auf Boshaftigkeit oder toxischer Weiblichkeit basiert, findet sich auch bei Banaszcezuk, die meint darauf hinweise zu müssen, dass Frauen häufiger Selbstmordversuche begehen als Männer, nur eben weniger erfolgreich dabei sind.
Der Gipfel des Zynismus findet sich dann in einem Kasten, der mit “toxischer Männlichkeit” überschrieben ist. Die drei darin versammelten Punkte kann man so zusammenfassen, dass die höhere Erfolgsquote bei Selbstmordversuchen von Männern darauf zurückzuführen ist, dass Männer ihre Intention konsequenter umsetzen als Frauen.
Die Frage, die nunmehr zu beantworten wäre, lautet: Warum sind Frauen, wenn sie einen Suizid begehen wollen, weniger konsequent als Männer?
Die Antwort, die sich dabei aufdrängt und die jedem Soziologen einfallen müsste, wenn er sein Fach auch nur ansatzweise verstanden hätte, lautet: Weil viele Frauen Selbstmord als Erpressungsmittel einsetzen und ihre Versuche häufig so gestalten, dass sie misslingen müssen, denn ihr Ziel ist es nicht, sich umzubringen, ihr Ziel besteht darin, ihre Umwelt zu erpressen und sich in einer Opferrolle einzunisten.
Das ist natürlich eine politisch vollkommen unkorrekte Hypothese, aber wenn man die Mittel betrachtet, mit denen Frauen und Männer in sozialen Konflikten agieren, Frauen eher hinter dem Rücken der Gegner, durch das Streuen von Gerüchten und dauerhaftem Zwist, Männer eher offen und mit kurzem hartem Aufprall, nach dem die Sache erledigt ist, dann stimmt diese Hypothese mit den Geschlechterrollen, die Genderisten doch so gerne bemühen, überein.
Auch Banaszezuk bemüht Geschlechterrollen. Männer würden lernen, ihre Probleme zu verschweigen, sich seltener ärztlichen Rat holen als Frauen, suchten Männer Unterstützung in ihrem sozialen Umfeld, dann sei ihr Ziel, mit Freunden Spaß zu haben und die Probleme zu vergessen, während Frauen mit Freundinnen ihre Probleme analysieren würden. „Auch heute“, so die Behauptung von Banaszezuk, „wachsen junge Männer noch mit der Idee auf, sich Unterstützung und Hilfe zu suchen, sei ein Zeichen von Schwäche oder fehlender Männlichkeit“.
Das bringt uns zurück zur toxischen Männlichkeit, denn die Erklärung, die die Autorin ihren Lesern nahelegen will, lautet schlicht: Männer bringen sich häufiger um, weil sie traditionelle Geschlechtsrollen von Männlichkeit internalisiert haben, Geschlechtsrollen, die töten, deshalb toxische Männlichkeit. Wären Männer wie Frauen, dann würden sie häufiger mit dem Versuch, sich umzubringen, scheitern (wollen), dann würden sie, wir zitieren: keine „Vorkehrungen“ treffen, die gewährleisten, dass sie „nicht rechtzeitig entdeckt“ werden. Anders formuliert: Wären Männer nicht so toxisch männlich, dann würden sie ihre Selbstmordversuche wie Frauen dazu einsetzen, ihre soziale Umwelt zu erpressen, ihren Selbstmordversuch so arrangieren, dass die Gefahr „nicht rechtzeitig entdeckt“ zu werden, minimiert nicht maximiert wird.
Das alles hat natürlich überhaupt nichts mit den Ursachen der häufigeren Selbstmorde unter Männern zu tun, aber auf diese Weise ist es Banaszezuk gelungen, die Tatsache eines Missverhältnisses von 3:1 bei Selbstmorden zwischen Männern und Frauen zu einem männlichen Problem zu stilisieren. Die sind halt‘ selbst schuld, das Problem wäre gelöst, wenn Männer so wären wie Frauen.
Dass klassische Tautologien wie diese, in deutschen Medien Legion sind, daran haben wir uns mittlerweile gewöhnt. An die menschliche Kälte und den Zynismus, der damit verbunden ist, ein Problem von Männern vom Tisch zu wischen, um über die Vorteile die es Männern bringen würde, wenn sie Frauen wären, zu sinnieren, werden wir uns nie gewöhnen.
Eine spannende Frage dabei ist: Wie schafft man es, das erhebliche Problem, immerhin geht es um Selbstmord, durch die Diskussion einer psychologischen Belanglosigkeit zu ersetzen, die noch dazu keinerlei Beitrag zur Erklärung des bei Männern häufigeren Selbstmordes leistet. Die Beantwortung der Frage: „Warum bringen sich Männer häufiger um?“, wird von Banaszezuk durch Ausführungen darüber umgangen, dass Frauen andere Methoden haben mit psychischen Krankheit umzugehen. Bislang ist nicht einmal belegt, ob es einen Zusammenhang zwischen Selbstmord und psychischer Krankheit gibt, denn diejenigen, die erfolgreich sind, kann man zwangsläufig nicht mehr befragen oder untersuchen (Dr. habil. Heike Diefenbach hat dies für Selbstmorde von Homosexuellen analysiert), untersuchen kann man diejenigen, die erfolglos waren, das sind mehrheitlich Frauen.
Angesichts solcher Texte kann man nicht anders als sich die Frage zu stellen, ob hinter der fehlenden Empathie und der Verachtung für konsequentes Handeln, bei gleichzeitigem Feiern von hintenrum-Strategien zur moralischen Erpressung der Umgebung und persönlichem Einnisten in der Opferrolle, toxische Bösartigkeit oder toxische Blödheit steht.
Wir geben diese Frage an unsere Leser zu Entscheidung weiter.
P.S. Es passt ins Bild, dass dieser Beitrag im Spektrum der Wissenschaft mit “Suizid-Paradox” überschrieben ist. Ein Paradoxon liegt vor, wenn aus logisch korrekter Argumentation ein Schluss folgt, der die Argumentation als falsch erweist. Ein berühmtes Beispiel ist das Kreter-Paradox: Alle Kreter sind Lügner. Ich bin ein Kreter. Was Banaszezuk beschreibt, ist gerade kein Paradoxon, das einzige Paradoxon hier besteht darin, dass Banaszcezuk häufigeres Scheitern als größeren Erfolg verkaufen will.
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Die Frage, die sich bei der Hypothese “toxische Männlichkeit” stellen sollte ist:
Warum bringen sich Männer in Deutschland häufiger um als in Staaten wie Afghanistan?
Gibt es in Pakistan weniger toxische Männlichkeit? Und vor allem: Gibt es in China toxische Weiblichkeit?
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/242337/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-suizidraten-nach-geschlecht/
Ich vermute als Ursache “toxische Dämlichkeit”.
es ist eine perfide Strategie, die hier angewandt wird. Das Weibliche, natürlich das per se Gute, dort das. Männliche, per se böse. Nur durch die Annahme des Weiblichen durch die Männer können Sie von ihrem inhärentem Makel befreit werden (wobei das Weibliche und der Makel praktischerweise (toxische Männlichkeit) gleichzeitig durch Frauen definiert wird. Und es selbst dann nie eine Vollendung des defekten Mannes geben kann. Es wird krude biologistisch argumentiert, gewürzt mit ein paar anerzogenen Geschlechtsmerkmalen.
Dieses ganze Dekonstruieren und dann im Sinne des femininen Imperativs neu besetzen, zieht sich wie ein Roter Faden durch die Genderkultur.
Es läuft IMMER darauf hinaus, Eizellen (selten) = schützenswert, Spermien (quasi unbegrenzt vorhanden) = entbehrlich. Im Krieg, bei der Arbeitsumgebung (Unfälle, etc.) und dem Grad, mit dem sich eine Gesellschaft empathisch zeigt. Wen interessieren männliche Suizide, männliche Obdachlose und Kriegsveternanen? Höchstens im oben genannten Kontext. Empathie für ihr Schicksal dürfen Männer nicht erwarten, du ziehst in den Krieg und stirbst, du gehts zur Arbeit und der Staat nimmt dir 60% weg und du hälst die Klappe bis zur Urne. Fertig. Und wenn du aufmuckst und aus deiner Zwangsjacke fliehen willst, dann scheinst du „defekt“ zu sein. Dann bringt dich der feminine Imperativ schon wieder durch gesamtgesellschaftlichen Druck in die Spur.
Die Autorin hat nicht wirklich ein Interesse Männern zu helfen, es sollen nur weiblichere Exemplare, die der kommenden Generation an Frauen noch sklavenartiger und demütiger entgegentreten, herangezogen werden, und „toxische Männlichkeit“ ist das neuste Schlagwort. Die wirklich toxischen Exemplare, die großzügig hier angesiedelt werden, haben hingegen Narrenfreiheit. Der Alpha wird hofiert, der Beta geformt und ausgenommen. Alles Evolutionsbiologie.
Stimmig beschrieben. Darauf läuft es derzeit hinaus.
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Evolutionsbiologisch haben die Vertreter solcher Haltung allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht, Mütterchen Natur läßt sich nicht verbiegen. Die Majas und deren Willies sind die Lemminge der Zeit. Schwierig eben nur, nicht auch durch diese noch plattgetrampelt zu werden.
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Die Gesellschaft ist parasitär durchseucht. Die evolutionsbiologisch erfolgreichen Verhaltensmuster für eine Teilmenge sind zum Standard geworden, um so problematischer, als speziell diese rückkoppelnd vernetzt wirken.
Das läßt sich intern wohl nicht mehr richten.
Das ist eine Form der Boshaftigkeit die ich nicht mehr nachvollziehen kann. Menschen sterben und es wird sich beschwert, dass Frauen dabei erfolgloser sind weil ist so? Ich kenn kein angemessenes Wort um diesen Sachverhalt zu bennen
(Männer erfolgreicher sind). Grundsätzlich unterstelle ich jedem Menschen ein mindestmaß an Intiligenz, mit Worten kann man sich verhaspeln, was nicht immer dazu führt das der Sender seine Botschaft so zukommen lässt wie er es will, wer aber soviel Energie aufbringt es Niederzuschreiben und es der Welt mitzuteilen, den kann ich wie in diesen Fall nur Boshaftigkeit unterstellen
Danke. Ich glaube, Sie sollten beide Antwortmöglichkeiten zulassen, denn sie schließen sich nicht aus. Andererseits ist es die nugatrix nicht wert. Was “Spektrum der Wissenschaft” angeht, ist die Entwicklung zu einem Versammlungsort für pseudowissenschaftlichen Zeitgeist seit längerer Zeit zu erkennen. Opportunismus und habituelles Geschwätz sind mir beispielsweise aus der Behandlung von Umweltfragen bekannt, auch die quasireligiöse Behandlung der Klimaforschung gehört dahin. Insofern passt der Beitrag der sog. Soziologin völlig ins Bild. Das betrifft auch ganz generell einen Niveauabfall, wie er m.E. im Springer-Verlag über die letzten 30 Jahre zu beobachten ist, bei dem inzwischen genug Halbseidenes verlegt wird.
Immerhin ist sie aus der S-Party ausgetreten.
Vermutlich aber aus anderen Gründen, weswegen es Arbeitnehmer taten, die ein Leben lang “einbezahlt” hatten und dann veräppelt und links liegen gelassen und zumindest in der Würdigung ihrer Lebensleistung ausgegrenzt wurden.
Genaueres dazu im Zeit-Artikel “Warum ich aus der SPD ausgetreten bin”.
Einen Leserbrief darin fand ich besonders passend zum Thema hier, nämlich zur Ausgrenzung von Männern bis sogar zu dem Punkt, daß sie nicht der menschlichen Gesellschaft (der S-Party ?) zuzurechnen seien.
Hier ein Auszug:
“Ich trat einst in die Partei ein, weil ich Ideale hatte, ”
“Ich auch, aber nach zwei Jahren war Schluss. Meine Gründe waren:
Ein Satz im Hamburger Programm 2007:
“Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden.”
http://www.spd.de/linkabl…”
Leider kann ich wegen der Gnade frühzeitiger Vernunft nicht aus der S-Party austreten. Aber Produkte dieses Parteibuch-Verlag-Imperiums (und auch anderer, ähnlicher) kann ich links liegen lassen. Das spart Geld, schont die Umwelt und die Nerven und jeden Tag ist Wahltag.
Frauen sollten einfach früher zum Arzt gehen, die passende Diagnose steht ja im Perso, dann muss frau es auch nicht erst zur Erpressung kommen lassen.
#EndStructuralEmotionalViolenceNow
“…..ob es einen Zusammenhang zwischen Selbstmord und psychischer Krankheit gibt, denn diejenigen, die erfolgreich sind, kann man zwangsläufig nicht mehr befragen oder untersuchen.”
Es kann einen Zusammenhang geben, muss es aber nicht.
Manche Menschen wollen auch gar nicht sterben, sondern es ist ein Hilferuf.
Wie dieser prozentual auf Männer und Frauen verteilt ist, kann ich nicht sagen, wäre aber eine Untersuchung wert.
Es gibt Menschen, die Jahrelang mit dem Gedanken “spielen”, sich umzubringen und es dann eines Tage tun. Ganz bewusst aus dem Leben scheiden, weil sie das Leben nicht mehr ertragen können, aus welchen Gründen auch immer, ohne psychisch krank zu sein.
Hesse schreibt mit viel Respekt über Selbstmörder – nicht über Selbstmörderinnen.
Wenn man sich also endlich entschließt, sollte man sich eine sichere Methode aussuchen, denn nach einem mißglückten Suizidversuch, landet man zwangsläufig erst mal in der Klappstühle. (Tabletten sind ja auch nicht mehr das, was sie einmal waren. ) Es ist also gar nicht so einfach.
Wir alle müssen sterben.
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Vielleicht… sogar ich.
Ich habe auf die Boshaftigkeit gesetzt, obwohl die andere Variante auch zutreffend wäre. Man lese Veröffentlichungen von Kampflesben, die auf Twitter im Profilbild die Kastration von Männern fordern! So was ist nicht nur boshaft, sondern justiziabel.Meine Beschwerde interessierte Twitter hinsichtlich ihrer Standards überhaupt nicht. Man stelle sich vor, ein Mann würde die Sterilisierung von Lesben fordern. Das wäre Anlaß für Mahnwachen, Lichterketten und “Brennpunkte”. Für mich ist Feminismus eine der allerschlimmsten Krankheiten des Kulturmarxismus.
Mir gefällt, dass diese Frau zugibt, dass Männer ihre Ziele konsequenter umsetzen.
Ob der Lohn etwas damit zu tun hat?
Spektrum ist schon länger als Gendermagazin bekannt. Gibts noch eine Zeitschrift, die den Müll nicht nachplappern? Früher gab es übrigens mal ein Kaiser-Wilhelm-Institut für Rassenhygiene…
Was soll’s. Ohne Framing bleibt von dem Spektrum-Artikel ja doch nur die ohnehin tradierte Erkenntnis, dass Frauen nicht einmal ihren Suizid besser als Männer auf die Reihe kriegen können.
Die Frau ist noch viel dümmer, als es der Artikel belegt.
Sie geht einfach davon aus, dass die Männer tot sind, weil sie “konsquent” sind. Wie oft die Männer vorher “inkonsequent” waren, ohne dass es jemandem auffiel, weiß sie gar nicht. Es könnte ja sein, dass ein großer Teil der Männer bereits mehrere erfolglose Versuche hinter sich hatten, schon mehrfach ganz ohne die Hilfe anderer zurückgetreten sind, dies nur nicht allerwelt unter die Nase rieben.
Im wesentlichen kann man nur sagen, dass die “konsequenten” Männer sich in genau einem Punkt von den inkonsequenteren Frauen unterschieden: Wenn sie in Wahrheit doch genauso inkonsequent (nicht zu verwechseln mit inkompetent) gewesen sein sollten, dann haben die es zumindest Frau Banänchen und ihren Kreisen nicht “erzählt”, dafür aber auch bei gleichem Ergebnis weniger Kosten verursacht. Und vielleicht haben sie das genau deshalb getan, weil sie sich Gedanken über die Folgen eines misslungenen Versuchs gemacht haben und diese für alle inakzeptabel fanden.